Mein letztes Geheimnis von abgemeldet (SPOILER ALARM!! NICHT LESEN,WENN IHR AUF DEUTSCHE ANIME&MANGAS WARTEN WOLLT) ================================================================================ Kapitel 1: Erster Schreck ------------------------- So Leute ich versuche mich nun endlich mal mit einem Fairy Tail FF wie schon so lange versprochen hier endlich der Anfang meiner Story. Ich wünsche mir weder, dass sie euch enorm gefällt, noch dass sie euch aus dem Socken haut, ich stehe auf Kritik. Aber zur Verteidigung meines eigensinnigen Schreibstils der Viele überrascht: Just enjoy the drama! Mein letztes Geheimnis Noch vor einigen Stunden, als die Sonne hoch über den Köpfen unserer drei Freunde Natsu, Lucy und Happy ihren Anfang der erneuten Versenkung von sich gab mit einem letzten kräftigen Stoß Strahlen in den kühnsten Farben die ihr euch vorstellen könntet von Golden bis Purpur verschmolzen, lastete die schwüle Hitze wie ein Brocken Fels auf ihren Schultern, als sie mitten in ihrem Auftrag und Hitze des Gefechts gegen Ihre Gegner zu resignieren schienen. Nun waren ganze drei, aber gefühlte acht, Stunden vergangen, als Natsu noch ein Mal zurück schaute, keuchend und total ausgepowert. Hier mitten im tiefsten Gestrüpp aus Fels und Sträuchern, einer Ruine von Landschaft, vier Tage von Magnolia entfernt, hatten Sie ihren Auftrag abbrechen müssen- notgedrungen. Die Sonne war längst untergegangen und das Mondlicht erstreckte sich über die tiefen Schluchten und Täler vor Ihnen, während Natsu sich eine kurze Atempause gönnte. „Natsu hast du keine Kraft mehr?“ „Happy..“ Natsu schüttelte den Kopf „Wir müssen so schnell wie möglich nach Hause“ „Wie sollen wir das schaffen?“ fragte das blaue Kätzchen, während Natsu es eindringlich ansah „Happy du musst jetzt alleine nach Hause, flieg so schnell du kannst und geb dem Meister und den anderen Bescheid, wir brauchen jede Hilfe die wir bekommen können!“ und so wie er seinen kleinen Freund das erste Mal mit einer Spur Angst ansah wusste Happy, dass es keinen anderen Weg gab als diesen und er ließ seine kleinen Flügelchen erscheinen und mit einem letzten „Aye!“ und einem strengen Ausdruck im Gesicht flog er los, bereit sich bis zur Unermüdlichkeit durch zu fliegen. Kaum war Happy nur noch ein blauer Punkt am Horizont legte Natsu noch mal einen Endspurt hin auch wenn ihm nicht danach war, er musste zumindest einen sicheren Unterschlupf finden um richtig Kraft tanken zu können. Nach zweihundert Metern die er mehr träge vor sich hin gedümpelt ist statt zu rennen, was ihm aber so vorkam vor lauter Erschöpfung, spürte er etwas Kaltes in der Mitte seines Haarschopfes. Ein Regentropfen, der sich, wie er unangenehm feststellen musste durch sein Haardickicht den Weg zur Schläfe bahnte nur um kitzelnd, in Schlangenlinien sein Gesicht entlang zu rasen. „Oh nein, nicht das auch noch!“ kaum, dass er hochsehen musste gen Himmel fielen immer mehr Regentropfen vom Himmel, sodass es urplötzlich richtig schüttete. Jedes Jahr gab es kaum drei bis vier Tage in denen es so stark regnete wie noch nie zuvor, und ausgerechnet diesen Tag musste sich der Himmel dafür nehmen? Klatschnass, orientierungslos, und verzweifelt drehte er sich schleppend im Kreis, während er immer wieder hoch in den schwarzen Himmel sah. Der Mond wurde verdeckt durch die zahlreichen Regenwolken und hier draußen in der Finsternis der Wildnis wusste selbst Natsu nicht mehr weiter, er musste schnell weiter, aber er war völlig ausgepowert. Schnell sah er zwei gegeneinander liegende Felsen, zumindest hoffte er es im Dunkeln, und setzte sich unter großem Keuchen darunter „wir schaffen das schon Lucy“ gab er eisern von sich, während er sie behutsam neben sich legte. Oder zumindest versuchte, er hatte gerade in all dem Schlamassel ihren Kopf gegen die Minifelswand gestoßen „Verdammt!“ er legte sich neben seine ohnmächtige Teamfreundin, hielt sich beide Hände vors Gesicht und versuchte sich zu beruhigen. „Was zur Hölle ist passiert? Was sollte das alles? Erst dieser vermummte Typ, und dann diese Frau und meine Magie hat keinen von beiden getroffen und am Ende haben wir nicht mal die Farben des Windes gefunden“ ärgerte er sich. Lucy und er hatten vor knapp 5 Tagen den Auftrag angenommen, so weit weg von ihrer Heimat, die berühmten Farben des Windes zu besorgen, ohne auch nur zu wissen wie diese Farben denn nun genau aussahen. Sie waren zwar an der beschrieben Stelle, doch niemand hatte etwas von zwei vermummten Gestalten gesagt die solch enorm magische Fähigkeiten besaßen. Langsam hatte sich sein Atem beruhigt und er drehte sich zu Lucy und sah sie einfach nur an, während er weiter nachdachte über die Geschehnisse. Währenddessen tobte über Ihnen ein regelrechter Wasserfall und langsam lief das Wasser in die selbst ernannte knapp einen Meter kleine Mini Höhle, aber wenigstens prasselte der Regen nicht direkt auf ihre Köpfe. Wasser konnte Natsu genauso wenig leiden wie Eis. Aber er hatte keine Zeit sich auszuruhen. Leicht schüttelte er Lucy an der Schulter, doch noch immer gab sie keinen Laut von sich was ihm bestätigte, dass er sie schleunigst nach Magnolia bringen musste, damit man sie wieder heilte oder was auch immer! „Lucy ich verspreche dir alles wird gut! Ich werde dich rechtzeitig zurückbringen! Und danach komme ich zurück mit Gray und den Anderen und werde es diesen Bastarden heimzahlen!“sagte er, während er noch so auf der Seite lag und das unangenehme Gefühl ignorierte, während seine Jodhpur Hose in der riesigen Pfütze versank die sich auf den ganzen matschigen Boden ausbreitete. „Nur noch eine Minute, dann gehen wir weiter...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)