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Dear Life

Fortsetzung zu "Dear Loser"
von

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chimpira - little prick

Alle Augen waren auf hide gerichtet. Nicht nur seine Jungs, auch Min Ho starrte den Blonden ungläubig und verwirrt an. Keiner sagte ein Wort. Bis Tusk sich aus seiner Starre löste und hide grob am Arm packte. „Wir sind gleich wieder da“, verkündete er und sein Blick, an den Mitarbeiter von Inroad Records gerichtet, wirkte schon fast entschuldigend. Ohne weitere Diskussionen zog er den älteren Freund aus der Cocktailbar hinaus auf die Straße. Mit ernster Mine stellte er ihn dort zur Rede. „Sag mal, was soll das? Du kannst doch gar nicht mehr besoffen sein und getrunken hast du hier auch noch nichts.“ Und obwohl sein Gesprächspartner gerade zu einer Antwort ansetzen wollte, fiel er ihm sogleich ins noch nicht einmal ausgesprochene Wort. „Das hier ist kein Spiel! Das ist unsere Chance! Und du bist gerade dabei sie kaputt zu machen! Warum?“

hide sah den aufgebrachten Jungen ruhig an. „Ich trau ihm nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“

Tusk fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Das ist alles??“, keifte er aufgebracht und seine Stimme driftete fast in Hysterie über. „Weil dir seine Nase nicht passt, willst du uns die Chance versauen??“

„Hör zu, wenn ich etwas sage“, erwiderte hide auf diesen Ausbruch, erstaunlicherweise immernoch in einer sehr gelassenen Tonlage. „Seine Nase geht mir am Arsch vorbei und du müsstest mich eigentlich soweit kennen um zu wissen, dass ich Menschen nicht aus einer Laune heraus beurteile. Aber der Kerl wird uns schmieren, das spüre ich.“ Das erschreckende an diesen Worten war, dass sie absolut ernst gemeint zu sein schienen und es nicht den geringsten Hinweis auf einen hide-typischen Scherz gab.

Und genau das war es auch, was Tusk etwas stutzig werden ließ. Obwohl er es andererseits auch nicht wahr haben wollte. Denn wer wollte auch schon freiwillig seinen eigenen Traum wie eine Seifenblase zerplatzen sehen? Etwas unschlüssig stand er deswegen auch erst mal da, musterte hide, als suche er doch noch irgendwo einen winzigen Hinweis dafür, dass er es nicht so meinte wie er es sagte. Doch er sollte nichts finden.

hide spürte das. „Tusk....ich will mit Seth et Holth genauso weiter kommen wie du. Wie wir alle. Das weißt du.“ Seine Stimme wurde weicher wie sie es nur wurde, wenn er vertraut mit guten Freunden sprach. Er trat einen halben Schritt auf ihn zu, stand nun ziemlich dicht vor ihm. Ihre Nasenspitzen waren weniger als eine Handlänge voneinander entfernt. „Aber ich will keinen Knebelvertrag mit einer Firma eingehen, die uns nur ausnimmt und kurz darauf eiskalt wieder fallen lässt.“

Tusk's Blick wurde bei diesen Worten schmerzhaft. Man konnte an seinen Augen ablesen, was sich in seinem Kopf gerade abspielte. Und man sah in ihnen sogar noch den kleinen, verzweifelten Versuch, das einstürzende Kartenhaus vor dem kompletten Zusammenbruch zu bewahren. Wenigstens das Grundgerüst zu retten. Doch es misslang. Er spürte hide's Hand auf seiner Schulter.

„Wir schaffen es, wir kriegen unsere Chance. Aber nicht mit ihm.“

Tusk senkte den Kopf.

Die letzte Karte war gefallen.
 

Neun Uhr morgens. Wer bestellte sich für neun Uhr morgens Drogen? Diese Frage schoss Sugizo schon mindestens zum dritten Mal durch den Kopf, während er mitten im Berufsverkehr mit dem Bus nach Gangseo-gu fuhr. Es war warm und stickig und der Junge mit den unsauber geschnittenen blondbraunen Haarfransen verfluchte diesen Auftrag jetzt schon. Wegen einer verdammten Bestellung quer durch diese gottverdammte Stadt fahren – und dann auch noch in solch ein Loch wie Gangseo-gu! Er kannte diesen Teil der Stadt kaum, aber er mochte ihn jetzt schon nicht. Das Babygeschrei aus der hintersten Reihe ging ihm tierisch auf die Nerven. Was hatte um die Uhrzeit ein Baby im Bus zu suchen?! - Und was war die Frau neben ihm so nervös, dass sie sich immer wieder nicht vorhandene Haare aus dem Gesicht wischte und ihn dabei ständig mit dem Ellenbogen anstieß? Sugizo war froh als er endlich aussteigen konnte. Die letzten Häuserblocks bis zum Woojangsan-Park ging er zu Fuß. Den Weg hatte er sich vorher auf der Karte angekuckt. Er hoffte nur, dass der Junkie auch pünktlich war; Sugizo hatte absolut keinen Bock in dieser Drecksgegend auch nur eine Minute länger als notwendig zu warten. Missmutig kickte er eine leere Cola-Dose vor sich her. Als er das nächste Mal seinen Kopf hob, konnte er den Park schon sehen. Jetzt hieß es, nichts wie hin und so schnell wie möglich wieder weg. Mit wachem Blick scannten seine Augen die nähere Umgebung ab. Um diese Zeit hielten sich hier nicht viele Leute auf. Für seinen Geschmack sogar schon zu wenige, denn er konnte niemanden ausmachen, der wie ein wartender Junkie aussah. Na super...sollte der Typ ihn etwa versetzt haben? Seine eh schon angekratzte Laune verschlechterte sich augenblicklich noch mehr. Dennoch ging er weiter, bog mit gedrosseltem Tempo in den östlichen Eingang des Parks ein. - Da, der könnte es sein! Ein unruhig wirkender Kerl, die Kapuze seines Sweatshirts tief ins Gesicht gezogen, immer wieder wenige Meter auf und ab gehend.

Sugizo steuerte direkt auf ihn zu.

Der Kapuzentyp registrierte ihn, hielt in seinen Bewegungen inne. Las dessen Augen. Und identifizierte ihn schnell als das was er war. Das Geld hatte er schon in seiner Hand.

Als Sugizo erkannte, dass sein Gegenüber wusste wer er war, holte er unauffällig das kleine Plastiktütchen hervor.

Mit fließenden Bewegungen zog der Kapuzenmann seine zur Faust geballte Hand aus der Kängurutasche seines Sweaters und tauschte schnell und routiniert seine Geldscheine gegen die ersehnte Droge ein.

Sugizo ließ das Bündel Geld rasch in seiner eigenen Tasche verschwinden. Sein Blick haftete jedoch noch weiter auf den fremden Kerl und schon war sein Mund wieder schneller als sein Verstand. „Is' das jetzt dein Frühstück?“ Er meinte die Drogen.

Der Kapuzenmann sah ihn verständnislos an. Scheinbar begriff er nicht, worauf genau sich die Frage bezog.

Sugizo machte eine knappe, nickende Kopfbewegung. „Das Speed.“

Der Fremde fing an zu lachen. Dabei warf er seinen Kopf spontan so tief in den Nacken, dass die Kapuze drohte ihm vom Kopf zu rutschen. „Du bist echt 'n Neuling, hab ich sofort gesehen!“

War ja schön, dass der Andere so gute Laune hatte – aber was zum Teufel meinte er damit? Sugizo verstand kein Wort. Das verrieten auch seine Augen.

Mit der freien Hand wurde die schützende Kopfbedeckung wieder zurecht gerückt. „Du hast nicht mal 'ne Ahnung was du überhaupt vertickst, hä?“ Er grinste breit. „Hast echt geglaubt, das sei Speed? Wer hat dir denn den Müll erzählt?“

Ja, definitiv. Dieser junge Herr amüsierte sich gerade prächtig. Und zwar auf seine Kosten. Und so etwas hasste Sugizo wie die Pest! „Atsushi!“, zischte er, einen Tick zu laut als es in dieser Situation angebracht gewesen wäre.

Der Kapuzenmann gluckste auf. „Ja...wahrscheinlich, damit du den Stoff nicht selbst nimmst und ihn brav weitergibst! Das ist 'Fall-in', man! Dagegen ist Speed 'n Witz...!“

Der Typ machte sich über ihn lustig. Und das konnte er nicht ab....das konnte er nicht ab......! Blitzartig packte er sein Gegenüber am Kragen und starrte ihn hasserfüllt an. Was konnte er dafür, dass Atsushi ihm nicht die richtigen Informationen gegeben hatte? Was konnte er dafür, dass er noch nie etwas von diesem Stoff gehört hatte, von diesem 'Fall-in'?

Der Junkie jedoch zeigte sich in keinster Weise irgendwie beeindruckt von diesem Übergriff. Ganz im Gegenteil. „Kleiner, Atsushi wird überhaupt nicht davon begeistert sein, wenn seine Kunden vom eigenen Kurier verprügelt werden...!“

„Mir scheißegal! Und nenn' mich nicht 'Kleiner'!“, fauchte er mit bedrohlichem Ton, während er dem Gesicht des Anderen noch näher kam.

Ein schnippisches Grinsen formte sich auf Kapuzenmann's Lippen. „Das wird dir gar nicht mehr so egal sein, wenn er dir die Kehle aufschlitzt...!“

Sugizo hielt inne. Ihm fiel wieder ein, wie er bei Atsushi's Anblick im Eiscafé an die Yakuza denken musste. War er womöglich tatsächlich einer von ihnen...? Wenn schon solche Drohungen wie Kehle aufschlitzen die Runde machten? - Ach verdammt! Er stieß das Großmaul mit Wucht von sich und wand sich rasch ab, stapfte mit großen Schritten wieder davon. Das Geld hatte er, also was sollte er sich noch länger mit diesem Typen rumärgern?

Eben dieser Typ torkelte, von Sugizo's Stoß getrieben, konnte sich aber noch fangen um einen Sturz zu verhindern. Er sah dem Anfänger hinterher. „So unprofessionell wie du bist, nimmt Atsushi dich nie!“, brüllte er ihm noch nach.

Sugizo versuchte, diese Worte zu ignorieren. Sie gar nicht erst bis zu seinem Verstand vordringen zu lassen. Er wollte nur noch weg von hier, von diesem Kerl, diesem Park, diesem Ort! Mit immer größer werdenden Schritten überquerte er die Straße, nur um sich kurz darauf in den anliegenden Seitenstraßen zu verlieren. Er blickte sich orientierungslos um, ging den selben Weg zurück, bog ab und fand sich abermals in einer völlig anderen Gegend wieder. Und das nicht nur ein Mal. Egal wie oft er irgendwo abbog, um irgendeine Ecke ging oder irgendeine Straße überquerte – er fand nicht mehr zurück. Er hatte sich binnen kürzester Zeit im westlichsten Teil Seoul's verlaufen.

Sugizo schnaufte, fauchte, seufzte. Vergrub seine Hände immer tiefer in den Hosentaschen und strafte jedes Gebäude, an dem er vorbei kam, mit Blicken, als seien sie Schuld an seiner akuten Situation.

Gangseo-gu. Er hasste es.

Seine Schritte wurden langsamer und schließlich setzte er sich mit dem Rücken gegen eine alte Hauswand, die Beine angewinkelt und weit gespreizt.

Die Sonne brannte, trotz der noch relativ frühen Tageszeit. Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Kein einziger Luftzug verschaffte ihm Abkühlung.

Das Viertel war nach wie vor nicht sonderlich belebt. Kein Wunder. In solch einer beschissenen Gegend....

Sugizo lehnte seinen Kopf nach hinten gegen die harte Steinmauer und blinzelte mit halb geschlossenen Augen gegen die Sonne. Was für ein verfucktes Leben war das nur... Hätte er auf der Straße eine geladene Knarre gefunden, er hätte sie sich unweigerlich gegriffen und den Lauf in seinen Mund platziert, abgedrückt.

Er war ein streunender Hund geworden. Heimatlos, freundelos. Ohne jegliche Orientierung. So wie er sich hier in Gangseo-gu verlaufen hatte, so hatte er sich auch im Leben verlaufen.

Seine Augenlider schlossen sich gänzlich. Wo waren die alten Zeiten nur geblieben? J, Inoran....Kyo. Sein großer Bruder, sein kleiner Bruder und sein Freund. Ja, sie waren für ihn wie Brüder gewesen.... J, der immer für alles eine Lösung gehabt hatte. Der immer wusste, wo es langging. Egal wie verstrickt die Situation war. J, der einem immer eine Schulter zum anlehnen geboten hatte, wenn man selbst nicht mehr konnte. J, der einem Schutz gab und einen Kraft tanken ließ. Dieser große Bruder war einfach verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Plötzlich und unerwartet. Er hatte nie herausgefunden, was mit ihm passiert war. Von einem Tag auf den anderen wusste plötzlich niemand mehr, wo er steckte. Sein Schutz war weg.

Inoran, sein drolliger, verpennter und verplanter kleiner Wuschelkopf mit den treuesten Augen, die er je gesehen hatte. Ino, sein kleiner Bruder dem er regelmäßig das nicht vorhandene Selbstvertrauen einzutrichtern versucht hatte. Ino, mit einer abartigen Passion für Orangensaft. Ino, den er mit der gleichen Fürsorge beschützt hatte, wie J ihn beschützt hatte. Ino, der irgendwann das Land verlassen musste und in ein fremdes Land – Japan – verfrachtet wurde. Ino, den er niemals wieder sehen würde weil er wusste, dass etwas Schlimmes mit ihm passiert war. Sein Schützling war weg.

Kyo, sein guter Kumpel. Kyo, der treuherzige Junge, der um keinen Preis der Welt jemals seine Freunde verraten hätte. Kyo, der sich hoffnungslos in den Todfeind verliebt hatte. Kyo, den zum Schluss ein zunehmender Schleier aus Melancholie und Einsamkeit umgab, bis er ihn endgültig verschluckt zu haben schien. Denn auch Kyo blieb eines Tages verschwunden, ließ sich nicht mehr blicken. Sein Freund war weg.

Er öffnete seine Augen. Noch immer schien die Sonne erbarmungslos auf ihn herab. Wofür lebte er überhaupt noch? Er hatte alles und jeden verloren, der ihm wichtig war. Sein müder Blick blinzelte zur Fahrbahn, die direkt vor ihm lag. Auf ihr fuhr nur selten mal ein Auto vorbei. Nicht einmal überfahren lassen hätte man sich hier können. Was für ein scheiß Viertel... Und dennoch machte er keinerlei Anstalten aufzustehen um diesen innerlich verfluchten Ort zu verlassen.

Der Himmel zeigte sein schönstes Blau, doch Sugizo's Herz war tiefschwarz. Warum gab er sich überhaupt noch Mühe zu überleben? Er sollte hier sitzen bleiben und darauf warten, dass sein schwarzes Herz aufhörte zu schlagen. Er hatte alles verloren. Seine Familie hasste ihn vom Tag seiner Geburt an. Er hatte kein zu Hause. Keinen Ort, an dem er willkommen war. An dem man ihn wollte. Warum existierte er noch....? Die Welt brauchte keinen Sugizo.....das zeigte sie ihm doch jeden Tag auf's Neue.

Er wand seinen Kopf zur Seite. Eine weggeworfene Getränkedose. Leer. Fast solch eine, die er vorhin noch vor sich her gekickt hatte. Seine Augen musterten das dünnwandige Blechgefäß lange. Weggeworfen, weil man es nicht mehr brauchte. Benutzt und verlassen. Versehen mit Kratzern und Beulen. Spuren der Vergangenheit. So lag sie nun da, auf dem staubigen Gehweg. Die Aluminiumhaut glänzte im Sonnenlicht.

Ein seichter Windhauch strich durch Sugizo's Haar. Verwundertes Blinzeln. Sein Blick wand sich der Dose wieder ab, ohne einen anderen speziellen Punkt zu fixieren. Eine Brise der Erfrischung? Sollte es doch noch einen Funken der Hoffnung für ihn geben....? Seine müden Augenlider trafen lau aufeinander.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Dark-Kaze
2011-06-20T15:30:49+00:00 20.06.2011 17:30
Dass ist so traurig .. Ich mag die Szene mit Sugizo, auch wenn es wirklich einfach nur traurig war. Ich konnte die Szene gut nachvollziehen. Die Emotionen kommen gut rüber. Aber ich hoffe, dass es vielleicht noch gut für ihn ausgeht :) Auch wenn man bei dir ja nie weiß, wie es weiter geht.

Zurück zum Anfang, ich bin froh, dass Tusk auf Hide gehört hat -> alles andere wäre wohl schlecht ausgegangen. Freu mich auf die Fortsetzung.

Kannst du mir eine ENS schreiben, wenn es denn irgendwann mal weiter geht?

lg

Dark-Kaze
Von: abgemeldet
2011-05-23T10:09:22+00:00 23.05.2011 12:09
Fall in kenn ich aber auch nicht... Ich glaub ich wär auch drauf reingefallen wobei ich wohl bei den preisen misstrauisch werden würde ;-) ich find es sehr schön, dass du dear junk noch einmal Revue passieren lässt. Dadurch kann man sich die ganze Vorgeschichte nochmal zusammengefasst vor Augen führen. Man vergisst ja auch schnell mal das ein oder andere oder muss es aus dem Gedächtnis kramen.
Von:  Regenschein
2011-04-07T19:10:48+00:00 07.04.2011 21:10
Ai, ai, ai, mein Kommi is diesmal sehr spät T_T;
Zum Glück hat Tusk doch noch auf hide gehört.(Dass Tusk und die anderen das aber auch nicht selbst gemerkt haben -.-)
Die Szene mit Sugizo hat mir gut gefallen, auch wenn sie traurig war.
Wieso müssen alle seine Freunde weg sein... der arme ._.

Freu mich schon aufs nächste Kapi (das ich dann hoffentlich auch wieder gleich lesen kann ^^ )

Von: abgemeldet
2011-03-23T20:29:49+00:00 23.03.2011 21:29
jah gut, dass tusk auf hide hört xD
man ey...was ds wohl gegeben hätte...hätt ich aba auch interessant gefunden, also wenn die alle voll drauf reingefallen wären ^^
und die szenerie mit sugizo...die fand ich schön beschrieben, wirkte ziemlich echt alles, konnte mir die szene gut vorstellen und seine gedankengänge waren gut nachzuvollziehen und so
war aba traurig <.<
und ich mag viel lier die kapitel die süß oda fröhlich sind xD°°°
jah ich weiß, ich bin oberflächlich xD°
also trotdzem mochte ich ds kapitel echt gerne...^^ war eben traurig, aber schön...<3
_pinkuuu_
Von:  Luinaldawen
2011-03-22T12:51:10+00:00 22.03.2011 13:51
Braver hide ^-^ Schlauer hide. Und schlauer Tusk, dass er auf hide hört. Mehr Ärger als nötig muss für die Jungs ja wirklich nicht sein.
*Sugizo warnend anguck* Mach keinen Mist, Kleiner. >_< Egal, wie gemein die Autorin noch zu dir wird .__. Er tut mir aber leid... alle Freunde sind weg.
Kann J nicht wieder auftauchen? Bitte? Sugi kommt alleine doch gar nicht klar.

Wieder ein sehr schönes Kapitel, aber auch traurig.


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