Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice) von Xalis (Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte) ================================================================================ Kapitel 11: 012121-012122-012211-012212-012221-012222 (Party Rest) ------------------------------------------------------------------ Ok, es wurden doch nur 3 Kapitel. Hier ist also der Rest der Party und ich kann mit SIcherheit sagen, dass das hier das letzte Kapitel für dieses Jahr ist. xDDD Also allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Silvesterfeier. Viel Spaß ___________________________________________________________________________ 012121 Eigentlich war es doch egal, ob du jetzt nochmal zu ihm gehst oder erst morgen. Stören würde es Xanxus bestimmt nicht, wenn du ihn bis heute Mittag warten lassen würdest. Er war der Boss. Er hatte bestimmt genug zu tun, was er diesen Abend stattdessen machen könnte und du warst verdammt noch mal müde. Das teilst du auch Lussuria mit, der dich wissend an sieht und dir eine gute Nacht wünscht ehe er die Tür hinter sich schließt. Müde kuschelst du dich in die weiche Decke. Die Mühe dich umzuziehen machst du dir erst gar nicht. Binnen weniger Minuten bist du eingeschlafen. Ein paar Stunden später sind es die Strahlen der Mittagssonne die dich aus dem Schlaf reißen. Verschlafen rollst du dich aus dem Bett und rekonstruierst die Ereignisse des gestrigen Tages. Dann machst du dich auf die Suche nach der Küche oder einem anderen Raum, in dem du etwas essbares finden könntest. Die Suche nach der Küche stellt sich schwieriger heraus, als du gedacht hattest. Du warst dir irgendwann sicher im Kreis zu laufen als dir ein Mann mit langen, weißen Haaren auf dem Gang begegnet. "VOOOIII! Wer bist du denn?", rief er dir entgegen als stündet ihr zwanzig Meter entfernt. Du reibst dir demonstrativ die Ohren über seine Lautstärke. "Beruhig dich, Squalo. Das ist ______chan. Xanxus hat sie gestern Abend mitgebracht. Guten Morgen", hörst du Lussurias Stimme hinter der nächsten Ecke. Während der Weißhaarige noch ein wenig verwundert ist, kommt Luss bereits zu dir und schlägt dir vor Frühstück zu machen. Es gibt leckere Croissants. Fröhlich lässt du dir ein paar davon schmecken ehe du Luss fragst, ob du vielleicht zu Xanxus könntest. Ehe er antworten kann hörst du die laute Stimme Squalos. "VOOOOIII, da bleibst du lieber weg. Der Boss hat eine echt üble Laune." Du siehst zu, wie er sich etwas aus dem Kopf zieht, dass du über die Entfernung als Glassplitter zu erkennen meinst. Wie kommen Glassplitter in seine Kopfhaut? Erst jetzt dachtest du über seine Worte nach. Xanxus war schlecht drauf? Weil du gestern nicht nochmal gekommen bist? Nein, das Letzte wr Quatsch. Während du noch in Gedanken bist, drückt dir Lussuria ein Blatt Papier in die Hand. "Eine Karte mit den wichtigsten Wegen. Das Haus kann im ersten Moment verwirrend sein." Du lächelst dankbar. Du könntest ins Wohnzimmer gehen und warten, dass sich die Laune deines Gesprächspartners von letzter Nacht verbesserte, oder aber versuchen, selbst dafür zu sorgen. Vielleicht solltest du auch einfach abreisen. oWenn du ins Wohnzimmer gehst und wartest, lies weiter bei 0121211 oWenn du Xanxus aufsuchst, lies weiter bei 0121212 oWenn du abreist, lies weiter bei 0121213 012122 Wer braucht schon Schlaf? Ok, dumme Frage. Aber schlafen konntest du immernoch. Du stehst wieder vom Bett auf und lässt dir von Lussuria eine kleine Wegbeschreibung geben. Naja, klein war vielleicht nicht das richtige Adjektiv. Du hoffst inständig, dass du dir den Weg richtig gemerkt hast, bedankst dich bei Luss und machst dich auf den Weg durch die langen verwinkelten Gänge. In dir kommt der Gedanke auf, das dieses Gebäude mit Absicht so konzepiert war, dass Fremde sich darin verliefen. So wie du. Du warst dir inzwischen sicher, schon zum vierten Mal am Wohnzimmer vorbei gegangen zu sein. Von dort kamen immer die selben Stimmen. Du versuchst Lussurias Erklärungen zu vergessen und dich auf deinen eigenen Orientierungssinn zu verlassen. Mit diesem schaffst du es zur Haupteingangstür. Von dort schaffst du es vielleicht selbstständig zu Xanxus Büro. Du versuchst den selben Weg zu gehen wie vorhin. Anfangs denkst du es wäre dir gelungen, bis du enttäuscht bemerkst, dass du tatsächlich schon wieder vor dem eindeutig vollen Wohnzimmer stehst. Diesmal wirfst du sämtliche Erinnerungen an vermeintliche Lagepläne über Bord und gehst einfach durch die Tür. Die Tür führt ins Chaos. Zehn Zentimeter neben dir fliegt ein seltsam geformtes Messer in die Wand. Vor dir steht ein grünhaariger Junge mit dem Rücken zu dir, und starrt auf einen Blonden, der das Messer geworfen zu haben schien. "Senpai, was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?", fragte der Grünhaarige den Blonden. "Du existierst", antwortete der Blonde. "VOOOIII. Bel, Fran, reißt euch zusammen und hört auf die Wohnung zu demolieren!", mischte sich ein weißhaariger Kerl vom Sofa aus ein. Der Grünhaarige will gerade protestieren, als der Blonde dich bemerkt. "Ushishishsi. Wer haben wir denn da?" Das ganze Wohnzimmer dreht jetzt den Kopf zu dir. Du bist noch ein wenig zu geschockt, um auf die Frage zu antworten. Hilfesuchend siehst du dich um. Eigentlich hattest du nur jemanden hier nach dem Weg fragen wollen. Über die Konsequenzen hattest du nicht gedacht. oWenn du an deinem Ziel festhältst, lies weiter bei 0121221 oWenn du versuchst abzuhauen, lies weiter bei 0121222 012211 Solchen Leuten durfte man nicht alles durchgehen lassen. Und das hattest du auch nicht vor. "Wieso? Ist der Prinz Pleite?", fragst du ironisch und langst in seine Jackentasche. "Au!" Ein Messer steckt in deinem Arm. "Sag mal, hast du sie noch alle?!" Ein dünnes Rinnsal läuft jetzt aus der Wunde. Das war gar nicht gut. Du hattest schon oft beim Arzt gemerkt, dass du diesen Anblick nicht unbedingt verträgst. Dir wird leicht schwindelig. Der blonde Krönchenträger neben dir amüsiert sich wohl köstlich. Dann zieht er mit einem Ruck das Messer raus. Fasziniert betrachtet er sein Messer, während dir beim Anblick des Blutes auf deinem Arm immer schwindeliger wird. Na super. Wenn du jetzt in diesem Taxi umkippst! Langsam wird dir schwarz vor Augen und das letzte, was du hörst ist die seltsame Lache des Prinzen. Langsam schlägst du die Augen auf. Du liegst in einem geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Dein Arm ist verbunden. So ist das alles eigentlich ganz gut, wenn du jetzt noch wüsstest wo zur Hölle du überhaupt warst. "Das Geld hat der Prinz aus deinem Portemonnaie genommen", hörst du eine unverkennbare Stimme neben dir und drehst den Kopf. Da sitzt der Blonde und winkt mit deiner Handtasche. Oh nein. Liegst du jetzt etwa bei ihm daheim. Bitte nicht. "Was fällt dir eigentlich ein?!", schreist du ihn an. Die Tür geht auf. Herein kommt ein buntes Etwas, das du mit deiner noch leicht verschwommenen Sicht nicht gut zuordnen kannst. Nun ja, menschlich schien es zu sein. "Bel-chan, hab ich dir nicht gesagt, du sollst sie in Ruhe lassen, bis es ihr wieder gut geht", tadelte der Neuankömmling. Der Blonde- Bel- setzte gerade zu einer Antwort an. "Keine Widerrede und jetzt raus. Husch, husch!" Vom Verhalten her hättest du den Neuen eher zum weiblichen Geschlecht gezählt. Das stimmte aber nicht ganz mit dem überein, was dir deine Augen vermittelten. "Ich bin Lussuria. Und du bist?", redete er weiter, während Bel verschwand. "_______" "Soso", meint Lussuria, "du hast Glück gehabt das Bel dich mitgenommen hat. Normalerweise hätte er dich wohl einfach im Taxi liegen gelassen." Du hebst die Augenbrauen. Achso, und im Taxi liegen gelassen zu werden und in ein Krankenhaus zu kommen ist natürlich nichts Gutes? Du siehst zu wie Lussuria den Verband abwickelt. Es ist schon alles verheilt. Du bist irritiert. "Wenn du willst kannst du gehen", meint Luss. Das war vielleicht eine sehr gute Idee, aber Bel hatte noch deine Handtasche. oWenn du da bleibst, lies weiter bei 0122111 oWenn du gehst, lies weiter bei 0122112 012212 Du lässt den Kopf hängen und fügst dich in dein Schicksal. Wer wusste schon wie dieser seltsame Kerl reagieren würde, wenn du ihn auch nur im Geringsten reizt. Du hattest keine Lust als improvisiertes Nadelkissen zu enden und so viel Geld würde es dich bestimmt nicht kosten. Du siehst den Blonden an. Er starrt triumphierend auf dich hinab. Das ist zumindest das, was du von dem Teil seines Gesichts, dass du sehen kannst schließt. Schweigend fahrt ihr also eine gute Stunde mit dem Taxi. Du starrst aus dem Fenster, während du denkst, seine Blicke im Nacken zu spüren. Du bist heilfroh als das Auto schließlich anhält. Während der Fremde aussteigt rückst du auf und siehst ein unglaublich edles, großes und eindeutig teures Gebäude. Vielleicht war er doch ein Prinz. Du starrst weiterhin durch die geöffnete Tür auf das Anwesen, bis dir irgendwann auffällt das der Krönchenträger noch am Wagen steht und dich ansieht. "4 Bäder, 2 Essräume, 3 Küchen, 7 Schlafzimmer, 5 Wohnzimmer..." Er macht eine elegante Pause, "und 10 Gästezimmer." War das eine äußerst geschickt verpackte, indirekte Aufforderung, die Nacht hier zu verbringen. Du siehst den Prinzen an. Das sollte wohl ein Scherz sein. Zögerlich rutschst du weiter an die Tür und starrst dem Blonden starr aufs Pony. Darunter macht sich ein sehr langes Grinsen breit. Auch du lächelst ein wenig, ehe dir bewusst wurde, dass du gerade tatsächlich darüber nachdachtest bei einem "Prinzen", dessen Namen du nicht einmal kanntest, der offensichtlich eine Waffe einstecken hatte, der eindeutig Psychopathisch grinste und demnach wahrscheinlich gottverdammt gefährlich war. Trotzdem dachtest du darüber nach. Du hättest natürlich das Geld für den Weg nach Hause gespart. Auch würdest du ein garantiert komfortableres Zimmer haben als in deinem Hotel. Aber du musstest auch höllisch aufpassen müssen, dass du ihn nicht ärgerst. Außerdem hattest du nicht die geringste Ahnung, wer außer ihm noch da wohnte. Für einen Menschen allein war das eindeutig zu groß, selbst wenn er ein echter Prinz war. Du siehst ihn immernoch an. Und fragst überprüfst jetzt erstmal genauso geschickt, ob seine Aussage das bedeutete, was du darin gelesen hast. "Und die sind alle frei?" Das Grinsen in seinem Gesicht wird noch breiter. Ein eindeutiges 'Ja'. Jetzt musstest du dch entscheide. Entweder du sagst zu und machst dich für alles bereit, was dir da drin passieren konnte, oder du knallst schnell die Tür zu und sagst dem Fahrer er soll so schnell wie möglich weg fahren. Zwei Wege, die beide ziemlich nach hinten losgehen konnten. oWenn du sein Angebot annimmmst und über Nacht bleibst, lies weiter bei 0122121 o Wenn du versuchst so schnell wie möglich von hier wegzukommen, lies weiter bei 0122122 012221 Du siehst ein wenig zu Boden. Eigentlich ist dir das peinlich, einfach so zu fragen, aber eigentlich war es das einzig sinnvolle und wenn du Fran so betrachtest, bist du dir sicher, dass er die Sache mit dem Sinnvollsten verstehen würde. Du siehst nicht auf, ehe die Frage ganz aus dienem Mund ist. "Kannst du mich vielleicht ein Stück mitnehmen?" Du siehst ihn erwartungsvoll an. Er zuckt mit den Schultern. "Aber erst muss ich Senpai abholen, sonst wirft er noch mehr Messer nach mir als sonst." Der letzte Teil war genuschelt. Du denkst du hast dich verhört. Messer...werfen...auf Fran. Was war dieser 'Senpai' für ein Psycho? Trotzdem sitzt du ein paar Minuten später in dem von Fran arrangierten Taxi und fährst in einen Wald außerhalb der Stadt. Als ihr den angegebenen Ort 3,4 Kilometern nord-nord-östlich der Stadt beinahe erreicht habt, erhältst du eine eindringliche Warnung von Fran, dich am besten aus allem rauszuhalten, was auf der Fahrt ab jetzt gesprochen werden würde. Du ahnst bereits das Schlimmste. Und du ahnst, dass das Schlimmste, das du dir vorstellen konntest, wohl noch übertroffen werden würde. Als ihr den Punkt auf den Meter genau erreicht habt steht da tatsächlich ein geschrottetes Taxi und neben dem Taxi stand ein junger Mann. Ungefähr 4 Jahre älter als Fran. Er war groß, blond, schlank und sah belustigt auf den toten Fahrer, den er neben sich aus dem Wagen geschlieft hat. Er grinst eurem Wagen bereits breit entgegen. Zuerst nimmt er dich gar nicht wahr, während er sich auf den Beifahrersitz schwang, sondern beschwerte sich bei 'Froggy', dass er sich Zeit gelassen hätte. Du brauchst ein paar Sekunden ehe dir klar wird, das mit 'Froggy' nur Fran gemeint sein kann. Dann dreht sich der Blonde auf dem Sitz vor dir um. Er trägt ein seltsames Krönchen und scheint dich durch ein blickdichtes Pony anzustarren. Offensichtlich hat er dich bemerkt. Du wirfst einen hilfesuchenden Blick zu Fran und rückst kaum merklich in seine Richtung. Weg von diesem Blick. Fran verteidigt dich. "Bel-senpai, würdest du aufhören sie so feindselig anzustarren, sie gehört zu mir." "Ushishishi."Bei dieser Lache lief es dir kalt den Rücken runter. Psycho, Psycho und nochmals Psycho. Der Typ wr dir nicht geheuer. "Froggy hätte gleich sagen sollen, dass er eine kleine Freundin dabei hat." Klein? Du fühlst dich ungerecht behandelt. "Du weißt doch gar nicht was Freunde sind, Senpai." "Der Prinz braucht ja auch keine Freunde. Nur Leute wie seinen Frosch, die machen was er sagt." Du Unterhaltung wurde immer gereizter. Das merkte man an der Tiefe, die die gegenseitigen Sticheleien annahmen. Letztlich war es der Blonde, der einen kleinen gemeinen Trumpf ausspielte. Nämlich dich. "Was hält denn deine kleine Freundin von der ganzen Sache. Würde sie einen echten Prinzen so behandeln?" Er sah längst nicht mehr Fran an sondern dich und das was er sagte, war eindeutig eine Fangfrage. Man hatte dich soeben zwischen die Fronten gestellt. Einen Bauer im Schach. Scheiße. Du konntest dich doch nicht gegen Fran stellen. Er war die ganze Zeit nett zu dir gewesen. Aber andererseits wirkte dieser Prinz erschreckend gefährlich auf dich. oWenn du dich tapfer auf Frans Seite stellst, lies weiter auf 0122211 oWenn du dich auf die Seite des 'Prinzen' schlägst, lies weiter bei 0122212 012222 Na, wenn er weg musste, dann wolltest du ihn auch nicht weiter aufhalten. Ein wenig enttäuscht verabschiedest du dich von Fran und schulterst deinen kaputten Schirm und machst dich auf den weiteren Weg durch den Park. Jetzt wo du deine neue Bekanntschaft nicht mehr in der Nähe wusstest, ist dir der Park auf einmal wieder gar nicht geheuer. Zwar weißt du jetzt, dass sich nicht nur schlechte Menschen hier aufhalten, aber das macht die Gerüchte trotzdem nicht besser. Noch immer konnten Vergewaltiger und Diebe in den Büschen lauern. Das klang vielleicht als hättest du Paranoia, aber das war noch lange nicht das Schlimmste was man sich über das verfluchte Stückchen Grün erzählte. Du warst heilfroh als du endlich aus dem Park raus warst. Die Straße erschien dir um einiges heller und einladender. Ein wenig niedergeschlagen gehst du also den Weg zu deinem Hotel zurück. Dort angekommen schälst du dich zu allererst aus den nassen Sachen, wickelst dich in eine warme Wolldecke und machst dir ein heißes Getränk, um dich aufzuwärmen. Dann legst du dich imemr noch in die Decke eingewickelt ins Bett und schläfst ein. Nach einer gewissen Zeit ist dieser Tag vergessen. Du fährst zurück nach Hause und dein Leben geht ganz normal weiter. oWenn du einen anderen Weg versuchen willst, lies wieder bei 0 oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist, ignorier sie und schmoll xDD --------------------------------------------------------------------------- So, es sind immernoch eine große Menge Rechschreibfehler drin und ich könnte mir jedes Mal die Haare raufen wenn ich ein ich statt einem Du seh. Üble Sache. Genau wie die Wiederholungen. ich versuche jetzt aber mehr abwechslung reinzubringen, damit sich die Allesleser nicht langweilen. OK, nochma einen guten Rutsch und viel Glück fürs neue Jahr HEGDL Xalis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)