Tag Leben des Z von Red_Akai (Eine andere Sicht der Dinge) ================================================================================ Kapitel 1: 01.12.2010 - Es beginnt schon wieder ----------------------------------------------- 01.12.2010 Hallo Nikki-Chan, Es tut mir sehr leid, dass ich dich so lange Zeit missachtet habe. Wir haben uns nun schon 4 Jahre nicht mehr gesehen. Bevor ich diesen Eintrag geschrieben habe, las ich nochmal alles was ich dir erzählt hatte. -Ja, das waren Zeiten- Aber nun berichte ich dir, was ich heute alles erlebt habe. Ich war mit meinem Kollegen einkaufen; da habe ich mir eine tolle Kette gekauft. Vielleicht werde ich ein Bild von einem Freund hineinstecken. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? Nach meiner tollen Errungenschaft bin ich dann wieder zum Loft gefahren. Und du glaubst nicht was passiert ist! Ich setzte mich gerade unter meinen Schreibtisch und habe ein Glas Nougatcreme geöffnet und da teilte mir die örtliche Polizei mit, dass ein Mann in der U-bahn zusammengebrochen ist. Einfach so. Bumm! Tot. Sie schrieben mir, dass es keine Anzeichen von Selbsttötung oder Mord war. Der Mann kippte einfach nur um. Der letzte Satz hat mich sehr betroffen gemacht. "Wir hoffen auf Ihre Zusammenarbeit in diesem Fall, wir vermuten und hoffen es,dass es ein neuer Hinweis auf das Ereignis vor 4 Jahren ist. Ja, Sie haben schon richtig gelesen. "Der KIRA-Fall". Schockiert glitt mir der Löffel mit der braunen Schokosoße aus dem Munde. Konnte das wirklich sein? KIRA Die Person, die so viele dieser Gilde auf dem Gewissen hat? Der Menschen tötete über sie zu richten? Und auch die Leute, die sich ihn in den Weg stellten? Mein Stand der Wissensdinge ist. Light Yagami, der damals mithalf diesen Fall zu lösen, starb plötzlich vor den Augen von L... L hatte KIRA gesehen, und starb daran, das er zu viel wusste. Wie und warum, das wusste keiner, denn komischerweise hatte L alle Daten gelöscht, die er gesammelt hatte. Einige Personen der Investigation starben oder verloren plötzlich ihr Gedächtnis. Als man sie auf das Thema KIRA ansprach, äußerten sie jediglich nur ihre Meinung über diese Person. Aber eine Person hatte wir außer acht gelassen. Herrn Yagami, Vater von Light Yagami. Wenn keine Informationen hatte, dann er. Also habe ich mir Yûjin, mein Computer geschnappt und bin sofort los zur Familie Yagami. Ich wurde freundlich emfangen, was ich selten erlebte. Schuhe wurden mir angeboten, aber ich lehnte sie dankend ab. Als ich das Wohnzimmer betrat sah ich soetwas wie einen kleinen Schrein. Um es genauer zu Erkennen trat ich näher an dieses Gebilde heran und schaute mit die Bilder an. "Ist das ihr Sohn Light?", fragte ich und hielt mir einen Zeigefinger an die Lippen als ich mich zur Mutter umdrehte. "Ja, gewiss", lächelte sie und sie wirkte stark betroffen. " Unser Light war ein guter Junge. Freundlich, hilfsbereit und war immer für alle da wenn jemand Probleme hatten",sprach sie ziemlich überzeugt. "Mh-mhm...",stimmte ich bewertungslos zu, da ich mir erst ein Bild vom Geschehen machen wollte. "Ist ihr Mann im Hause?",flüsterte ich und ging auf sie zu. Sie neigte den Kopf ein wenig, es sollte wohl ein Nicken darstellen. Aber sie sprach nicht. "Würden sie ihn Bitte holen? Ich habe so einige unbeantwortete Fragen",antwortete ich etwas genervt, aber es war kaum herauszuhören. Sie ging wortlos an mir vorbei und verließ den Raum. Was war nun passiert? Hatte ich etwas falsches gesagt? Neugierig sah ich mich in der Wohung um. Irgendwas störte die idyllische Atmosphäre. Irgendwas war eigenartig. Dann hörte ich etwas Stolpern. "Ganz vorsichtig Schatz, nicht das du stürzst", sprach Frau Yagami vom weiten ziemlich besorgt. "Ja...",hörte ich eine Männerstimme verunsichert sagen. Meine Augen huschten in Richtung Treppe. Frau Yagami stützte ihren Mann, der ziemlich schwer geschwächt aussah. Ich musste dennoch lächeln, nicht wegen seines schwächlichen Erscheinungsbildes, sondern eher, dass ich nun endlich gewünschte Informationen bekommen würde. Die Dame setzte ihren Mann auf einen Sessel und er starrte mich einfach nur an. "Hallo Herr Yagami, mein Name ist Tzubarou, Muraki Edogawa", begrüßte ich ihn mit einem Lächeln. Der Mann reagierte sehr verzögert und er sah aus, als hätte er Mühe etwas Gesichtmimik zu zeigen. "Guten Tag...Ich...freue mich", sagte er stockend und trocken, und sein Gesicht zeigte keine Gefühllage. Er wirkte als würde er schlecht Luft bekommen und atmete nach den wenigen Worten auch so. Verwirrt schaute ich Frau Yagami an, die meiner Meinung nach Tränen in den Augen hatte. Aber die waren mir unwichtig. Ich beugte mich minimal zu Herrn Yagami vor. "Verehrter Herr Yagami...Können sie mir Erzählen was damals, vor 4 Jahren, passiert ist? Was sie erlebt haben in der Kooperation mit L?", wollte ich nun endlich wissen. Der Mann schaute mich strafend an, und wieder wanderte mein Blick zur Frau. Lange Zeit war Stille. Keiner sagte was. Man hörte nur Herrn Yagamis schwere Atmung. "Vor 4 Jahren und verloren wir unseren Sohn....",sagte Frau Yagami und es klang, als sie es sagte, als sei sie einen Marathon gelaufen. Naja, sie war ja schon alt... "...Mein Mann...verlor 20 Tage nach Light´s Tod das Bewusstsein... Ein halbes Jahr lag er im Koma", schatterte sie und schaute dann auf ihren Mann. Mein Blick folgte ihrem. Wieder Stille. Ich begann zu Lächeln und sagte: "Alter Schollie, dafür sehen sie aber sehr gut aus!", und klopfte mit der Handfläche kurz seine Schulter. Wütend schaute mich der Mann an. Hatte ich mich schon wieder fehlverhalten? Um Verlegenheit zu schinden räusperte ich mich kurz und sah dann wieder beide abwechselnd an. "Öhm....was...ist...denn passiert?", fragte ich ziemlich ruhig und gelassen. "Mein Gatte hatte einen Hirninfarkt, und muss seither wieder das Sprechen lernen, was aber nur sehr schwer voran geht. Dazu hat er vieles vergessen", sagte sie traurig und senkte ihnen Kopf. Ich blickte beide ungläubig an und verstand erst nicht so recht was sie mir damit sagen wollte. Vielleicht wollte ich es auch nicht verstehen. Aber die einzigste Informationsquelle, war tatsächlich auch leer. Mit einem leichten lassivem Grinsen, verabschiedete ich mich und verließ Wortlos das Haus Yagami. Innerlich kochte ich vor Wut. Dieser L!! Hat mich, als Letzten einfach alleine gelassen. Wieder darf ich neue Informationen sammeln. Bin wieder mal auf mich alleine gestellt, Es ist furchtbar. Aber ich werde das Kind schon schaukeln. Nach dem Erlebis ging ich zur Unfallstelle in der Ubahn. Es war eine kleine Menschentraube zu erkennen, vor dem Eingang. Ich lief also die Treppe herunter und erblickte einen Jungen. Er wirkte sehr teilnahmlos und schaute auf den Boden als er die Treppe hinaufkam. Zu erst lief ich halb an ihm vorbei aber dann reckte ich meinen Finger in sein Gesicht. Mein Körper folgte. Mit eindringlichem Blick, trat ich einen Schrit auf ihn zu, sodass er eine Stufe rückwärts musste. "Wer bist du?", fragte ich und schaute ihn weiter an. "Eh...", sprach der Fremde. "Wo willst du hin?",folgte die nächste Frage. "Hm..", schwieg der Junge. Als ich ihn dann die Treppe herunter gedrängt hatte und er keine Stufen mehr unter sich hatte wurde er ruhiger. "Hirumi Satto ist mein Name",sagte er verunsichert und schaute zur Zeite. Zu dem Zeitpunkt konnte ich nicht sagen ob er nun Angst hatte oder Traurig war. "Hirumi....he?",fragte ich und riss wiedermal unweigerlich meine Augen auf. "Wer sind Sie?", fragte er und schaute nervös auf die Uhr. "Tzubarou Edogawa Vorsitzender des 26 Reviers der Kantoregion", kam es bei mir wie aus der Pistole geschossen. "Sie sehen aber nicht nach einem Menschen aus der von der Polizei kommt, und überhaupt, ich muss jetzt zur Uni", entgegnete er mir. Ich beobachtete ihn noch eine Weile, fragte ihn, und nahm nochmals seine Personalien auf. Ein kleverer Bursche. Wurde ziemlich nervös als ich ihn auf das KIRA-Thema ansprach. Aber ich ließ ihn gehen. Zuvor habe ich ihn noch ein Schreiben für die Uni mitgeben damit er keine negative Billanz aufgrund des zu spät kommens bekommt. Aussage Hirumi Satto. "Ich hatte einen Stehplatz in der Ubahn. Alles war still. Nur ein Mann knisterte mit seiner Zeitung, der sah schon eigenartig aus. Naja, ich hatte leise Musik von meinem Handy im Ohr gehabt. Dann kam wenig später der Mann auf mich zu, er stand neben diesem komischen Kerl mit der Zeitung. Er fragte mich nach der Uhrzeit. Das konnte ich hören, da ich nie meine Musik zu laut an habe. Ich sagte ihm natürlich die Uhrzeit. Dann drehte er sich um und sah wohl irgendwas. Oder er haluzinierte. Er wurde panisch und immer ängstlicher. Er schlug gegen die Tür, neben der ich stand. Er rüttelte mir auch die Schulter und schrie, ob ich es nicht sehe. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, da ich wirklich nichts gesehen hatte. Dann versuchte er wiedr die Tür zu öffnen und kniete. Aber da die Türen elektrisch gesichert sind, gingen sie nicht auf. Ich trat einen Schritt zur Seite und dann knackte es. Er hatte einen Kopf nach hinten gerissen und sank mit aufgerissenen Augen auf den Fußboden. Da ich nicht wusste was passiert war, habe ich versucht ihn ErsteHilfe zu leisten. Aber es war erfolglos und die Menschen um uns herum stiegen nur aus. Es kümmerte sie gar nicht. Der Mann mit der Zeitung stieg auch noch über uns drüber und verschwand dann. Kurz wurde mich sehr schlecht und hatte das Gefühl, ich müsste mich übergeben, aber dann war es wie wegeflogen. Nun ja, nun stehe ich hier...und habe es nicht geschafft, den armen Mann zu helfen...." Mit vielen Eindrücken und Gedanken, war ich nun alleine mit mir selbst. Ich schaute auf die Leiche und stellte fest, das der Kopf so eigenartig liegt. Es ist wirklich unmöglich sich selbst, so eigenartig das Genick zu brechen. Dann hörte ich Schritte. Es waren kleine,schnelle Schritte. Ein kleiner Visu kam zu uns und fragte natürlich neugierig was denn nun hier los sei. Ich habe ihm nur wenige Informationen gegeben, die ohnehin schon der der Presse genannt wurden und bat ihm endlich die Kurve zu kratzen. Freundlich verabschiedete er sich, nachdem ich auch seine Personalien aufnahm, und hüpfte davon. So ein kleiner Scheißer. Wirkt frech wie Dreck. Aber nun denn, ich bin anscheind ja auch nicht besser. So sagt es Yuki, mein Hausmann mir immer. Nun... Nachdem wir den Tatort abgenommen hatte, Videomaterial beschafft hatten und den Ort wieder zur Nutzung freigaben klingelte schon wieder mein Handy. Nächste Bahn. Sieht nach Suizid aus. Wir sind dann also wieder mit dem ganzen Krams zur nächsten Bahn und es gab ein herrliches, schreckliches Bild ab. Laut Zeugenaussagen waren die Reste, ein chic gekleideter Mann, der einfach auf die Schienen lief und dort von einem Zug erfasst wurde. Wieder wurde alles abgesichert. Aber es kann auch nur meine Paranoidität gewesen sein, aber in den Fassungslosen Gesichtern sah ich ruchlose Möder. In jedem. Kurzum ließ ich den gesamten Bahnhof abriegeln. Um Kosten kümmerte ich mich nicht, schließlich wollen sie ja auch das der Teufel gefasst wird, so können sie dann auch mal aus der Tasche kommen.- Wer den Bahnhof verlassen wollte, musste eine Aussage machen, egal was er gesehen hat. Dann wurden Personalien aufgenommen und auch ein Foto von der aussagenden Person gemacht. Mokuba, der Polizist der schon seit Jahren an meiner Seite war, dachte wohl ich scherze über diese Aktion, aber schnell sah er ein das es mein vollster Ernst war. Was für ein Stress. Anbei sah ich diesen komischen Visujungen, ich glaube Shin war der Name. Er saß in einer Blutpfütze und auch sein Gesicht hatte eine Bemalung von Rot. Irgendwie erheitert trat ich näher auf ihn zu und beugte mich zu den ängstlichen Augen herunter. "Es ist erstaunlich....man läuft sich immer ein zweites mal über den Weg, was?",lächelte ich ihn an, aber er zitterte nur und brachte kein Wort heraus. "Shin...wie-war-sein-Name? Steh auf! Komm her und rede mit mir über das was deine unschuldigwirkenden Augen sahen!", sprach ich und hielt ihm die Hand hin. Nur zögerlich griff er nach meiner Hand, aber er tat es. Leider rutschte er auch in dem Blutfleck desöfteren aus, bis er dann endlich stand. Das Blut der Unschuldigen hatte ich nun auch an meinen Händen, ich betrachtete wie es in die Rillen meiner Haut sich verteilen wollte. Mit einen leichten Würgreiz pfiff ich Mokuba zu mir her. Er blickte mich erwartungsvoll an, aber er fungierte in diesem Moment nur als Handtuch. Tja, das schöne Jacket... Aber ich kam nicht dazu ihn zu interviewen, denn ich sah eine Person. Gar einen Star. Nun gut die letzten paar Schlagzeilen waren nun nicht die Besten, aber immerhin war er noch ein Star. Oder ein Cosplayer, der seinen Job verdammt ernst nahm. Ich bat diesen Shin freundlich, sich in mein Auto zu setzen. Es konnte auch ein wenig herrisch geklungen haben, aber ich habe es nur gut gemeint. Wir hätte ihn nach Hause gefahren. Aber andere Geschichte. Also schritt ich zu dem "Star" hin, aber weit kam ich nicht. Etwas eigenartiges durchfuhr mich. So ein Gefühl stelle ich mir vor, wenn ein Geist du einen Körper geht. Es bleibt einem fast die Luft aus. Gedanken schießen hoch zwischen "Okay nun bist du tot" und "ach, wie herrlich ist das denn alles". Einen Moment musste ich stehen bleiben bis ich zur Besinnung kam. Es war echt eigenartig. Aber bei den Morden kann es nur eine hohes Geisteraufkommen gewesen sein. Da bin ich mir sicher. Dann hörte ich ein Kreischen und Rufen. Verwirrt sah ich mich kurz um und nahm dann wieder die Lärm der Welt in mich auf. Ein Mensch war zusammen geklappt. Hm okay, traurig, kann ich mich aber nicht drum kümmern. Schießlich war er ja eben im Verhör, also kann gar nichts gewesen sein. Wieder wandte ich mich zu dem Kerl um, sein Name war übrigens auch Hideki Ryuga. Aber dieser Kerl war verschwunden. Schnell bewegte ich mich hinter ihm her, wo ich ihn vermutete. Anbei muss ich sagen, ich kam mir vor wie eine Schnecke. Ich kam auf eine Plaza an und wieder diese abartig großen Flatscreens an der Wand. Und wieder lachte mir das Volk und die Nachrichtensprecher den Hass an die Backen. "NEIN WIRD ER NICHT",meckerte ich das Elektrodings an und hatte neue Kraft gesammelt. Ich humpelte also weiter und sah ihn endlich wieder. Hideki. So schnell ich konnte blieb ich ihn auf den Fersen. "Entschuldigung???",rief ich ihm nach. "Entschuldigen Sie bitte?...Bleiben sie doch mal bitte stehen", rief ich und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte sich sachte um und ich wurde mit einer Millionen Tonnengabe Aroganz beschmissen. "Entschuldigen Sie meine Unhöflichkeiten, Sie haben sicher mehr zu tun als alle anderen hier ,aber sich sah sie eben am Bahnhof, stimmt das? Haben sie irgendetwas gesehen was uns weiterhelfen könnte? Ich würde mich freuen wenn Sie mit mir niederen Wesen reden würden", umschmeichelte ich den gebrochenen Star. "Was?Ich...Ich war nur zufällig da, wollte mit der Bahn nach Ueno...aber das kann ich wohl vergessen wenn dort eine Leiche oder Teile einer Leiche liegt..." sagte er und drehte sich dann zu mir um und musterte mich genau, warum auch immer. "Und überhaupt...Wem hab ich hier was zu sagen?"fragte er mich und grinste mich komisch an. Klar wusste ich worauf er hinaus wollte. Der dumme Kerl. Ich war zwar naiv im Kontakt mit Menschen, aber dumm war ich nicht. "...Ich muss niemanden was sagen, der nicht auch was zu sagen hat.." sprach er und zuckte mit den Schultern und wollte dann wieder weiterziehen. Aber alsob ich das nicht wüsste das er versuchte mich mit seiner Aroganz zu provozieren. Schaffte er aber nicht. Und der Glanz, von, dem ich einst so hoch angesehen habenden Hideki Ryuga, verfiel. Ich tat so alsob ich ihn nicht verstanden hätte was er von mir wollte und klimperte nur dämlich mit den Augen. Folgend tat ich so als würde es mir dann doch einfallen was er von mir wollte: "OH JA...Natürlich!", sagte ich dann und fing an in der Hosentasche zu wühlen. Ich holte ein kleines Buch heraus, das aussah wie ein Visitenkartenbuch. Hastig kramte ich darin umher, natürlich ihn nur länger auszuhalten. Denn er hatte sich schon wieder interessiert zu mich gewendet "Hier",sagte ich ernst und hielt ihm einen Ausweis hin. "Tzubarou, Muraki, Edogawa....26 Revier und hier....",sagte ich trocken und wieder nach was fischend,"..hier ist meine Visitenkarte..." Ich hielt ihm ein aufwendig gedrucktes Kärtchen hin, sehr professionell. "Ich kann es verstehen das sie nach meinem Ausweis fragen, heutzutage geben sie sich ja als alles aus....Staubsaugervertreter, Beamter, ...Star...",schmunzelte ich und seine Augen blitzten auf, ich dachte ich könne ihn damit aus der Verfassung locken Ohne den Blick von ihm zu lassen klappte ich das Heftchen zu und schob es sich wieder in die Hosentasche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)