Everything changes! von BlackAngelWhiteDevil (and something also stays the same!) ================================================================================ Prolog: Die drei Neulinge ------------------------- Hey … Ich war auf dem Weg zur Arbeit und plötzlich ist mir diese Story eingefallen. Sie hat mich einfach nicht mehr los gelassen und so hab ich sie nieder geschrieben. DaimondFox und DrarryInLove haben mich dann dazu überredet es hier hoch zu laden. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß! # Gespräch mit dem Sprechenden Hut # "reden" ^Gedanken^ °Telepathie° ~Prasel~ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die drei Neulinge Es war toten Still in der Großen halle, als drei Gestalten im Eingang dieser Standen. Alle Blicke, der in der Halle anwesenden Personen, waren auf sie gerichtet. Keiner der anwesenden Schüler trauten sich diese angespannte Stille zu durchdringen. Doch auch die Lehrer waren außerstande etwas zu sagen. Auch die drei Fremden blieben Still und schienen denn weiteren Verlauf ab zu warten. Die kleine Gruppe bestand aus zwei Jungen und einem Mädchen. Das Mädchen, das in der Mitte stand, hatte schwarze, glatten Haare die leicht violett Schimmerten und ihr bis knapp über den Hintern reichten. Sie hatte auf der Schulter einen Pechschwarzen Raben und leuchtend grüne Augen, so wie man sie vom Helden der Zauberer Welt kannte(1). Sie trug ein kurzes,schwarzes Kleid, welches ihr 5 Zentimeter unter dem Hinter reichte, so das wenn sie sich bücken sollte, nichts zu erkennen war. Das Kleid hatte Strand träger und einen ziemlich weiten Ausschnitt, doch nicht zu tief, denn sie wollte zwar die Blicke auf sich ziehen, doch wollte sie auf gar keinen Fall wie ein Flittchen wirken. Dazu noch schwarze Sandalen mit einem Absatz von 7 Zentimeter. Um den Hals trug sie eine Kette, deren Anhänger eine Schlange war, die einen violetten Stein hatte. Passend dazu , die gleichen Ohrringe. Rechts neben ihr stand ein groß gewachsener Junge mit Violett blauen Haaren und Violetten Augen. Er trug ein schwarzes, eng anliegendes Muskel Shirt mit Kapuze. Auf diesem war eine große lila Schlange drauf. Am linken Handgelenk trug er Nieten Armbänder und am rechten einen stylichen Armwärmenden Handschuh. Dazu noch eine violette eng anliegende Jeans und schwarze Chucks. Links neben dem Mädchen stand der andere Junge. Auch er war groß gewachsen. Er hatte Nachtschwarze Haare, mit vier grünen Stränchen und leuchten grünen Augen. Er hatte ein Schwarzes T-Shirt an, das schien als würde es jeden Lichtstrahl verschlucken. Um den Hals trug er eine Kette mit zwei silbernen Schlangendrachen, die ein Schwert, das an einem Siegelring hängt, umschlang . Auch seine Chucks waren schwarz und seine Jeans grau, wobei ein breiter Nietengürtel seine Hüfte quer umschlang. Auch er trug an dem linken Handgelenk ein Nieten Armband und an der rechten mehrere dünne Leder Armbänder. Am linken Ohr war ein Ohrring, der die Form einer Schlange hatte, befestigt. Alle drei wirkten als trugen sie eine Steinerne Maske, die keinerlei Gefühls Regung preis gab. Als nach geschlagenen 10 Minuten noch immer niemand etwas sagte und es dem schwarz-grün Haarigen langsam zu blöd wurde, strafte er kaum merklich seine Schultern und Schritt mit festen Schritten, dich gefolgt von den anderen zwei Fremden, nach vorne. Genau vor dem Direktor, der Schule für Hexerei und Zauberei blieben sie stehen und warteten noch einen Moment, bevor der schwarz-grün Haarige sich nun zu Wort meldete. "Guten Abend, Professor Dumbledore. Mein Name ist Manuel Enrique Diago und das ist meine Schwester Midori Enesta Diago und Nicolas Sontas. Wir haben uns ja bereits Anfang der Ferien Angekündigt. Erinnern Sie sich?" Stellte er sich vor. Der Direktor brauchte einen Moment bevor er sein falsches Großvater lächeln zeigte und sich erhob. "Natürlich erinnere ich mich. Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich freue mich ihnen ihre neue Mitschüler vor zustellen. Sie waren zuvor auf Durmstrang und durch den Tod ihrer Eltern, die sie durch einen Angriff von Todessern verloren haben, haben sie sich entschlossen nach Hogwards zu kommen, da sie der Meinung waren hier die beste Ausbildung zu bekommen. Ich möchte euch bitten sie in eure Mitte willkommen zu heißen." Wandte er sich erst an Manuel und dann an den Rest der Schülerschaft. Mit einem Wink seiner Hand erschien der Sprechende Hut und der wackelige drei Beinige Hocker. "Sie müssen den Hut aufsetzten um in eines der vier Häuser eingeteilt zu werden. Wer den Anfang macht überlasse ich ihnen." Sagte er freundlich und zwinkerte sie an. Mit einem kurzen Blick auf die anderen Beiden, schritt Manuel auf den Hut zu und setzte diesen auf. #Ha?! Was machst du denn hier? Ah! Wie ich sehe hast du erkannt wer du wirklich bist. Nun dann werde ich dich endlich in das Haus schicken, wie ich es schon damals wollte. Es wird dir besser dort ergehen und ich bin mir sicher das dein Vater stolz auf dich wäre, wenn du in seinem Haus gehst.##Nein. Noch kann ich nicht in das Haus meiner Vorfahren. Bitte schick mich und meine Freunde nach Gryffindor.##Nun, ich halte es zwar nicht für richtig dich noch einmal dort hin zu schicken, doch du scheinst zu wissen was du tust. Ich vertraue dir und des wegen wir deine Haus ...# "Gryffindor" #sein. Ich wünsche dir viel Glück, junger Lord.# Manuel nahm den Hut ab und begab sich zu seinem Haustisch. Nur zaghaft wurde am Tisch der Löwen geklatscht, denn viele wollten nicht so einen merkwürdigen Kerl in ihrem Haus haben. Besonders, so schien es, unzufrieden war ein rot Haariger Junge mit brauen Augen und Sommersprossen, denn dieser funkelte ihn böse an. Doch Manuel ignorierte dies geflissentlich und setzte sich etwas abseits von diesen und warte auf seine beiden Begleiter, die nicht lange auf sich warten ließen. °Du Manu(2)? Ich glaub unsere Hauskameraden sind nicht gerade begeistert von uns.° Teilte ihm seine Schwester, Midori, per Telepathie mit. Er konnte deutlich ihr gedankliches kichern wahrnehmen. Auch er musste lachen. °Da hast du wohl recht, doch Dumbledore scheint das durch aus zu gefallen.° Sagte er und alle drei schielten zu ihrem neuen Direktor. Und tatsächlich, in den Augen Dumbledores war ein erfreuliches Glitzern zu erkennen. Nach dem der Direktor seine übliche Rede gehalten hatte wünschte er seinem Schüler einen guten Appetit und damit war das Essen erschienen und die Schüler griffen kräftig zu. Nach dem Essen wurden die Erstklässler von den Vertrauensschüler in ihre Gemeinschaftsräume gebracht und zeigte ihnen alles und erklärten ihnen die Regeln. Auch Manuel, Midori und Nicolas gingen mit den Vertrauensschüler mit. Manuel und Nicolas teilten sich ein Zimmer mit Seamus Finnigan und Fred und Georg Weasley, die sich entschlossen haben ihren Abschluss doch zu machen und ihr sechstes Schuljahr zu wiederholen. Midori teilte sich mit Hermine Granger, Parvati Patil und Lavender Brown ein Zimmer. Da sie keine Lust auf Fragen hatten gingen sie gleich auf ihre Zimmer und legten sich gleich in ihre Betten, da der morgige Tag für sie wahrscheinlich sehr Anstrengen werden würde. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* (1)Ich wollte damit nur sagen das Midori die gleichen Augen hat wie Harry. (2)Das ist der Spitzname für Manuel. Midors ist Mido und Nicolas Nico. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommi da, in dem ihr mir eure Meinung zu dieser Story da lässt. LG BlackAngelWhiteDevil Kapitel 1: Fragen ohne Antworten -------------------------------- Hey ^^" Bin wieder da und wünsche euch FROHE WEIHNACHTEN!!! Ich danke euch für all eure lieben Kommis. Und jetzt, viel Spaß! "reden" ^Gedanken^ °Telepathie° ~Prasel~ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Fragen ohne Antworten Am nächsten Tag waren Manu, Nico und Mido die ersten aus ihrem Haus die wach waren und so gingen sie schon sehr frühzeitig zum Frühstück in die Große halle. Außer ihnen waren nur noch zwei Ravenclows und die sechste und siebte Klasse der Slytherins da. Die drei taten es denn andere Schüler gleich und ließen sich an ihrem Haustisch nieder und begannen zu Frühstücken. Als die anderen aus ihrem Haus antrafen, wurden sie mal wieder gemustert.Doch wie befürchtet, trauten sich einige und wollten sich mit ihnen anfreunden, doch sie stoßen bei allen nur bei Ablehnung. Selbst als der Held der Zaubererwelt sie ansprach machten sie keine Anstalten auf ihre Hausgenossen ein zu gehen. Nach dem Frühstück machten sich die drei gleich auf dem Weg, zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, Geschichte der Zauberei. Ihre Stundenpläne hatten sie schon am Vortag erhalten. Am Klassenraum angekommen, fanden sie das Klassenzimmer offen und so traten sie ein und ließen sich in der vordersten Reihe nieder, da sie wussten, dass die anderen Schüler aus ihrem Haus sich nach hinten setzten würden, um in ruhe zu schlaffen oder was auch immer ihnen in den Sinn schwebte. Ja auch die drei wussten von dem langweiligen Geist, der immer und immer wieder irgendwelche Fakten der Geschichte runter Leierte. Da sie die ersten waren und auch ihr Professor noch nicht anwesend war, nutzen sie die Zeit um ihr weiteres Vorgehen noch einmal zu besprechen. Nach ungefähr 20 Minuten kamen dann auch die Slytherins. Auch diese setzte sich in die Vordersten Reihen, wobei sie den drei Neulingen immer mal wieder flüchtige Blicke zu warfen. Man sah ihnen an, das diese sie noch nicht so recht eingeordnet hatten. Denn einerseits benahmen sie sich überhaupt nicht wie Gryffindors und doch waren es welche. Auch der Oberslytherin, auch als Eisprinz Slytherins bekannt, musterte sie immer mal wieder, doch ganz besonders Manuel. Draco Malfoy wussten nicht wirklich was er von diesem hallten sollte. Er fühlte sich von ihm angezogen und das nicht nur von seinem Aussehen, sonder von allem. Von der Magie, den abweisenden Blicken, seiner gefühlskalten Stimmer, einfach von allem was er bis jetzt von diesem kannte. Draco hatte nur einmal eine ähnliche Anziehungskraft gespürt und das war bei Potter. Sie war zwar viel schwächer als diese, dennoch vergleichbar, nur das er es bei Potter deuten konnte und bei diesem Manuel eben nicht. Er war schon seit langen in den Erben der Potter verliebt, um genauer zu sein seit er diesen zum ersten mal im Geschäft traf. Doch was sollten dann diese Gefühle für diesen Manuel? Dann war da noch der Anhänger der ihm zu denken gab. ^So weiter ich gesehen habe war es ein Schlangendrachenanhänger und demnach müsste ich diesen Manuel kennen, denn wenn jemand, aus der Magischen Welt, solch einen Anhänger trägt, bedeutet es das die Familie der Schlangen und die der Drachen sich verbunden haben. Die Slytherins sind die letzten Schlangen und wir Malfoys die letzten Drachen träger. Das heißt jemand aus unseren Familien muss sich gebunden haben. Doch das ist unmöglich. Die einzigen Malfoys die noch leben sind mein Vater, meine Mutter und ich und wenn sich jemand aus der Familie der Schlangen Binden würde hätte ich es durch meinen Vater längst erfahren! Außer... außer dieser Manuel ist ein Muggelstämiger Zauberer und hat somit keine Ahnung was dieser Anhänger bedeutet. Vielleicht sollte ich mich mal mit ihnen unterhalten.^ Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, da kamen auch schon die restlichen Gryffindors und veranstalteten mal wieder einen Krach, das man denken konnte, man wäre in der nähe der Winkelgasse. Als dann die Gryffindors den Klassenraum betraten, beendeten die Slytherins ihre Gespräche. Sie holten ihr Material heraus und blickten starr nach vorne. Diese setzten sich nach ganz hinten und viele dachten nicht mal in Traum daran ihre Gespräche zu beenden und ihr Material heraus zu holen. Im Gegenteil. Viele ließen sich gleich auf ihre Bänke nieder und schliefen einfach weiter. So vergingen die ersten drei Stunden Geschichte der Zauberei, bei Professor Binns und anschließen noch zwei Stunden Wahrsagen bei Professor Trelawney. Als es Zeit zum Mittagessen war, gingen Manu, Nico und Midori in die Große halle und setzten sich. Die drei wurden weiterhin von Blicken ihrer Mitschüler und Lehrer verfolgt, doch diese ließen sich davon nicht aus der ruhe bringen. Nach dem sie fertig mit essen waren standen die drei auf und machten sich zu den letzten beiden Stunden an diesem Tag. Zaubertränke. Kurz nach dem die drei an dem Klassenzimmer ankamen, trafen auch die Slytherins ein. Kurz musterte Draco sie noch einmal, bevor er auf Manuel und seine Freunde zu ging und begann sich Vorzustellen. "Hallo, mein Name ist Draco Malfoy und ich bin in Slytherin. Wie waren noch mal eure Namen?" Nach einem kurzen Blick, auf seine Freunde, dann meldete sich Manuel zu Wort. "Mein Name ist Manuel Enrique Diago und das ist meine Schwester Midori Enesta Diago und Nicolas Sontas. Wie du sicherlich bereits bemerkt haben solltest, sind wir drei aus Gryffindor. Nun Draco Malfoy, gibt es einen Grund warum du uns ansprichst?" Stellte Manuel sich und seine Freunde nochmals vor und stellte dann auch seine Frage. Draco war überrascht wie ruhig und distanziert die Stimme des anderen klang, doch er kam nicht zum antworten, denn schon hatte er einen Schwarzenschöpf an sich hängen, der ihn durch knuddelte. Er sah wie die Beiden Jungen vor ihm leicht grinsten, bevor er sich der Person widmete, die ihn hier durch kunddelte. "Wa..?" Fragte er, aber wurde gleich darauf unterbrochen. Die schwarz Haarige löste sich von ihm und schaute ihn fröhlich an. "Nein, wie süß! Der Eisprinz Slytherins kommt zu uns, Gryffindors, und ist höflich und will ein bisschen Smalltalk machen! Mein Güte ist das nicht toll Manu?" Sagte sie und wandte sich dann ihrem Bruder zu. Dieser schüttelte Grinsend den Kopf, doch dann wurde er ernst und schaute ihr fest in die Augen, worauf hin sie leise seufzte und Draco aus ihren Fängen befreite. "Ist ja schon gut." Sagte sie und ging wieder zu ihrem Bruder und Nicolas. Kurz Räusperte sich Draco noch bevor er wieder zu Sprechen begann. "Mir ist aufgefallen das ihr anders seit als die restlichen Gryffindors. Natürlich positiv anders. Ihr besitzt Manieren und seit pünktlich, nicht so wie der Rest eures Hauses. Ihr besitzt viele Eigenschaften Slytherins und da dachte ich, wir könnten uns vielleicht ein wenig besser kennen lernen." Sagte er dann und schaute die drei kurz an. Midori hing ihm wieder um den Hals und Nico nickte ein mal und reichte ihm die Hand, in die Draco einschlug, doch von Manuel kam nichts. Wieder seufzte Midori bevor sie Sprach. "Mein Bruder ist ein wenig kompliziert und zurück haltend. Also mach dir nichts daraus." Kaum hatte sie geendet, da hörte man auch schon ein Kreischen. "Draaaaaaaaayciiiiiiiiiiiiiiiii, mein Schatz. Ich hab dich ja sooooooooooooooooo vermisst!" Ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen kam auf die kleine Gruppe zu gerannt. Doch als sie Midori erblickte, die noch immer um Dracos Hals hing, stoppte sie abrupt, bevor sie wieder zu Kreischen begann. "Was machst DU da mit MEINEM Drayci? Du dreckige Schlampe von einem Schlammblut?" Bei diesen Worten holte sie ihren Zauberstab heraus und wollte gerade auf das neue Mädchen zielen, als sie an die nächste Wand geschleudert wurde. Grob wurde sie an den Kragen gepackt und hart gegen die Wand gedrückt. "Hör mir mal gut zu! Solltest du noch einmal meine Schwester, Nicolas oder mich angreifen, so verlass dich drauf, werde ich dich in Stücke zerfetzten und dies so langsam das du dir wünschst nie geboren zu sein." Zischte Manuel ihr zu und als sich Pansy Parkinson wieder zu Wort melden wollte drückte er sie noch fester an die Wand. "Es ist mir egal was du dir dachtest und welche ausrede du zu deiner Verteidigung hast. Solltest du uns zu nahe kommen, werde ich dich umbringen. Ach und noch was. Dein ach so toller Draco ist bereits seit seiner Geburt verlobt und egal wie sehr du und deine Eltern den Lord anflehen, DU wirst NIEMALS dessen Verlobte und nun verschwinde, wenn dir deine Leben lieb ist! Ich will dich den restlichen Tag nicht mehr sehen!" Mit diesen Worten ließ er sie los und drehte sich um. Zum erstaunen aller nahm Pansy die Beine in die Hand und lief heulen weg. Bevor jemand was sagen konnte, ging auch schon die Klassenzimmertür auf und die Schüler traten schnell ein. Wie in den Stunden zu vor saßen Manuel, Midori und Nicolas, sowie die Slytherins ganz vorne. Als dann die restlichen Gryffindors eintrafen setzten diese sich mal wieder nach ganz hinten und bekamen auch prompt 50 Punkte wegen zu spät kommens abgezogen. Dann begann Professor Snape auch schon mit seinem Unterricht. "Dieses Jahr wird der Unterricht in diesem Fach noch anspruchsvoller und schwieriger als zu vor. Auch wenn es mir unerklärlich ist wie manche von ihnen meinen Kurs bestanden haben," Dabei schaute er Nevill Longbottem, Seamus Finnigan und Ron Weasley besonders durchdringen an. " verlange ich dennoch von jeden von ihnen aller höchste Konzentration und ausreichende Vorbereitung auf alle meine Stunden. Dann wollen wir mal beginnen. Mrs. Diago, wo würden sie nach Baumschlangenhaut suchen?" Ohne zu zögern antwortete Midori ihm. "In einem Dornenbusch, Sir.(1)" Dieser Nickte einmal und wandte sich Nico zu. "Mr. Sontas was bewirkt der Anrobatrank?" "Er lässt Fingernägel schneller wachsen, Sir." Auch bei ihm nickt der Professor für Zaubertränke. Als er sich Manuel zu wandte, bemerkte er genau das gleiche funkeln in den Augen, wie bei Potter. ^Wie ich doch diesen Potter-Bengel hasse. Lässt sich führen wie eine Marionette! Apropos, wo steckt das Gör eigentlich wieder? Beim Mittagessen war er ja noch da.^ "Mr. Diago! Nennen sie mir alle Zutaten des Trank des Schwarzen Lebens." Verlangte er nun und grinste höhnisch, doch Manuel ließ nicht von dem was er dachte oder fühlte an die Oberfläche und antwortete ruhig und distanziert. "Als erstes 1 ½ Liter Wasser und eine priese geriebenes Zweihorn, ein gewürfeltes Stück blaue Baumrinde, 30 Gramm Gnomspeck, ¼ Gramm Schneckensaft und 6 Ölaugen eines Gohuls, Sir" Auch hier nickte ihr Professor, auch wenn er es recht wieder willig tat. So vergingen die zwei Stunden Zaubertränke, in denen die Gryffindors noch 25 weitere Hauspunkte verloren. Wehrend die drei neuen zu ihrem Turm gingen, fragte sich ein gewisser Blonder Slytherin, woher Manuel wusste das dieser seit seiner Geburt verlobt ist und das nicht mit Parkinson. Eine ganze Weile hing Draco seine Gedanken nach, bis ihm bewusst wurde wo er stand. Er drehte sich um und ging Richtung Kerker, um seine Hausaufgaben bis zum Abendessen zu erledigen. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* (1)Ich weiß nicht ob das Stimmt. Ich hab mir einfach was ausgedacht, ich hoffe das stört euch nicht?? KOMMIS: @yunaisdeath: Ich danke dir für dein Feetback! Ich hoffe meine FF wird dir dennoch gefallen! @sasa56: Danke! ich hoffe das dieses Kapitel auch gefällt?!? @DaimondFox: In der Tat. Ich mag spanische Namen, aber nicht nur. Auch dir danke ich für das Kommi! @dracoxharry: Danke! Ich hoffe das sich einkleiner Teil deiner Fragen beantwortet hat und das dir dieses Kapitel auch gefällt. So das wars mal wieder von mir. Bis zum nächsten mal.... wenn ihr wollt^^ *euch Kuchen und Tee hin stell* *euch noch allen ein Frohesf LG BlackAngelWhiteDevil Kapitel 2: Ein paar Antworten!? ------------------------------- Ein paar Antworten!? Hey ^^" Ich melde mich mal wieder zu Wort^^ Ich wollte mich noch einmal für das Lieben Kommi bedanken und wünsche euch nun viel Spaß! "reden" ^Gedanken^ °Telepathie° ~Prasel~ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Ein paar Antworten!? Pünktlich zum Abendessen, gingen die drei Freunde in die Große halle, wo sie noch eine Ankündigung von ihrem Direktor zu hören bekommen sollten. Vor der Doppelten Holztür, die denn Eingang bildeten, trafen sie auf Draco und Blaise Zabini. Kurz nickten ihnen die drei zu, bevor sie weiter gingen. Stolz gingen sie auf ihren Haustisch zu und setzten sich dort an dem Ende, welches am nächsten zum Tisch der Lehrer war, was sonst nicht der Fall war. Auch Draco und Blaise, der beste Freund und Cousine des ungekrönten Eisprinzen, gingen zu ihrem Haustisch und ließen sich auf ihre Plätze nieder. Als die beiden saßen drehte sich Blaise zu seinem Freund um und begann damit ihn aus zu fragen, "Okay, warum haben die uns gegrüßt? Ich meine, keiner der Gryffindors hat es geschafft sich mit ihnen an zu Freunden und dann Grüßen sie uns? Also sorry, aber das ist dann doch komisch! Ich mein wir sind Slytherins und sie Gryffindors, also der Inbegriff der Feindschaft! Also? Wie kommen wir zu dieser ehre?" Draco, der seinen Blick suchen in der Halle schweifen ließ, doch als er nicht fand was er suchte, widmete er sich seinem nervigen Freund und verdrehte so manches mal die Augen. "Blaise, es ist nicht für uns eine ehre, sondern für sie und um deine nervigen Fragen zu beantworten. Gestern vor Zaubertränke habe ich mich mit ihnen unterhalten. Warum sie sich nicht mit ihren Hauskameraden anfreunden wollen, kann ich dir leider auch nicht beantworten, doch das würde mich ebenfalls brennend interessieren. Ich finde so wieso das an denen etwas seltsam ist. Sie haben so viel von uns und sind dennoch in Gryffindor gelandet und allgemein geben sie mir zu denken. Siehst du den Anhänger dieses Manuels? Das sind eindeutig Schlangendrachen und du weißt ja was das bedeutet. Aber wir kennen ihn nicht und das ist doch seltsam oder?" Doch bevor Blaise darauf antworten konnte erhob sich Dumbledore um seine angekündigte Rede zu halten. Meine Lieben Schülerinnen und Schüler, ich möchte euch was wichtiges Mitteilen. Ich und das Kollegium sind zu dem Entschluss gekommen, das es mit den Häuser so nicht weiter gehen kann." Lautes Gemurmel war zu vernehmen, doch bevor es zu einem lauten durcheinander werden konnte, erhob Dumbledore erneut das Wort. "Was ich damit sagen will, ist das wir die permanenten Streitereien zwischen den Häusern satt haben und deshalb beschlossen haben, die streitenden Häuser erstmals fürs erste Halbjahr zu mischen. Das heißt, das wir alle Namen der betroffenen Häuser in den Feuerkelch legen werden und euch so einteilen werden. Wir dulden keine wieder Worte und lassen uns auch nicht umstimmen. Das ganze ist mit euren Eltern und dem Ministerium vereinbart und da wir von beiden Seiten die Zustimmung haben, gibt es für uns keinen Grund, warum wir dieses Vorhaben nicht in die tat umsetzten sollten. Wir bitten die einzelnen Schüler und Schülerinnen schon einmal das wichtigste zusammen zu räumen, den auch wenn manche von euch im gleichen Haus bleiben, so werdet ihr wahrscheinlich in andere Zimmer wechseln müssen. Natürlich werden sie nicht gleich Heute neu verteilt, sondern erst in den Weihachsferien. Wir werden ihnen dann per Eulenpost mitteilen, in welchem Haus sie dann nach den Ferien ihr restliches Schuljahr verbringen werden." Nach dem Dumbledore geendet hatte, setzte er sich wieder in seinen Stuhl, lehnte sich zurück und betrachtet das weitere Vorgehen seiner Schüler und Schülerinnen. Er lächelte den Schülern zu und versuchte seinen Schülern so zu zeigen das er das ganze für richtig sieht. Doch in seinem Inneren sah es ganz anders aus. Es hatte ihn Jahre gebraucht um die Slytherins als schlecht da zu stellen, so dass die anderen Häuser sie mieden. Doch nun meinte das Ministerium sich ein mischen zu müssen und seine harte Arbeit zu ruinieren. Doch er hatte keine andere Wahl, als sich dem Ministerium zu fügen, denn dieses hatte ihm gedroht ihn seines Postens zu entheben, sollte er nicht kooperieren. Doch auch wenn er versuchte Glücklich über das ganze zu wirken, so scheiterte er bei drei Schüler aus Gryffindor. Manuel, Midori und Nico bemerkte sehr wohl das Unbehagen des Alten Mannes und mussten sich wirklich anstrengen ein Lachen zu unterdrücken. °Es macht den Anschein als ob Vater es tatsächlich geschafft hätte, was?° Fragte das einzige Mädchen, in Gedanken, die kleine Gruppe. Die Beiden anderen Jungen hörten ein kichern in ihren Köpfen, das davon Zeugte, das sie die Frage nicht wirklich ernst gemeint hatte. Dennoch antwortete ihr ihr Bruder. °Tja, liebes Schwesterherz, lass mich dir eine frage stellen! Wann bekommt er mal nicht seinen Willen?° °Wenn es um dich geht?° Antwortete sie ihm und erneut kicherte sie in Gedanken. Manuel schaute sie skeptisch an, doch dann grinse auch er, doch nur so schwach, das seine Hauskameraden dies nicht mitbekommen konnten. Doch auch am Slytherin Tisch wurde das missmutige Funkeln in den Augen Dumbledores bemerkt. Doch den Grund war ihnen nicht bekannt. "Sag mal Blasie, bilde ich mir des nur ein oder grinst der neue?" Fragte ein wasserstoffblonder Junge seinen Cousine und besten Freund. Doch diese zuckte nur mit den Schulter und machte ein unsicheres Gesicht. Draco schaute Manuel noch eine ganze Weile Nachdenklich an. Er wurde aus diesem einfach nicht schlau. Die Schüler aßen und unterhielten sich noch ein wenig, bevor sie die Große Halle verließen. Auch Nico, Midori und Manuel verließen die Große Halle um ein wenig nach draußen zu gehen und das Wetter zu genießen. So liefen sie runter zum See, um sich dort unter einem großen Baum zu setzten und ein wenig zu entspannen. Doch die Ruhe hielt nicht lang, den nicht weit von ihnen sahen sie zwei Personen die sich heftig Stritten. Es handelte sich hier bei um niemand geringeres als Harry Potter und Albus Dumbledore. Grad sahen sie wie Dumbledore seinen Goldjungen zu Boden warf und mit unterdrückter Stimme meinte "Wag es ja nicht noch mal dich bei mir zu beschweren! Selbst wenn die Slytherins dich alle durch ganz Hogwards jagen würden, ich werde dich nach Slytherin schicken und dort wirst du Herausfinden, wer von diesen Bastarden unter Voldemort steht und wer nicht. Hast du mich verstanden!?" Er wartete bis der am Boden liegende Harry nickte, dann wandte er sich um und ging Richtung Schloss zurück, aber nicht ohne ihm noch einmal zu verfluchen. Danach rappelte sich der Goldjunge wieder auf und verschwand ebenfalls im inneren des Schlosses. Die drei sahen dem Jungen noch ne ganze Weile hinterher, bevor sie sich kopfschüttelnd abwandten. Doch darüber reden oder sich Gedanke darüber machen konnten sie sich nicht, denn Draco und sein bester Freund und Cousin, Blaise Zabine, kamen direkt auf sie zu. Vor den Dreien blieben sie stehen und lächelten sie kurz an. "Hey, stören wir?" Fragte Draco, immer noch leicht lächelnd. Blaise, der neben im stand hatte ein breites grinsen im Gesicht und nickte den anderen zu. Manuel wollte Grad zu einer nicht freundlichen Begrüßung ansetzten, als ihm seine Schwester auch schon unterbrach. "Nö, überhaupt nicht. Setzt euch doch zu uns!" Auch sie lächelte die beiden Jungen vor sich an und zeigte mit einer Geste auf den Platz zwischen sich und Nico, die vor dem Baum saßen. Das Angebot annehmend, setzten sich die Beiden. "Ich bin übrigens Blaise Zabini. Der beste Freund und Cousine dieses arroganten Blonden." Midori stellte auch sich, ihren Bruder und Nico vor. Sie unterhielten sich eine ganze Weile, in der sich Manuel an den Baum lehnte und dem Gespräch nur zu hörte, als sich Draco ihm zu wandte um ein wenig über diesen Heraus zu finden. "Wie gefällt es dir hier? Ich meine auf Hogwards?" Manuel öffnete, seine zuvor geschlossenen, Augen und blickte den jungen Malfoyserben eiskalt an, bevor er hoch zu Himmel empor schaute. "Nun, die Schüler sind nervig, viele Lehrer inkompetent, der Direktor verrückt, die Porträts Spione und die Geister Spanner. Also ich denke hier ist der Ort für jene perfekt, die entweder nicht mehr alle Kessel im Kerker haben, oder aber die es ändern wollen. Es ist amüsant hier und ich hab im großen und ganzen meine Ruhe." Sagte er und schloss wieder seine smaragdgrünen Irden. Auch die anderen drei bekamen die Frage des Blonden und die Antwort des anderen Jungen mit, während Midori kicherte, grinsten Blaise und Nico von einem Ohr bis zum anderen. Draco hingegen schaute weiterhin perplexst zu Manuel. "Äh, da hast du wohl recht. Und sonst so? Ich meine das ähm Wetter und so?" Fragte der Blonde nochmals, um dem Gespräch einen Anstoß zugeben. Das diese Frage Gerade sehr kindisch war und überflüssig merkte er noch nicht mal, da er noch sehr verwirrt war. Wieder mussten sich die Drei anderen zusammenreißen, um nicht laut los zu lachen. Auch Manuel hatte ein leichte grinsen auf dem Gesicht, wurde dann aber wieder schnell ernst und schaute Draco wieder direkt an. "Das Wetter? Nun, wie soll ich es denn finden? Ich bin nicht Grad lange hier um mir wirklich ein Bild über das Wetter machen zu können. Bis jetzt war es ganz in Ordnung.Wenn du mich was fragen willst, dann tu dies und frag mich nicht solche sinnlosen Fragen. Also?" Als er dies sagte, hatte er ein leichtes grinsen aufgesetzt und schaute ihn weiter hin an. Draco wurde leicht rot um die Nase und schaute verlegen auf seine Hände, bevor er Manuel wieder an sah und nochmal tief Luft holte, bevor er Anfang zu sprechen. "Nun ja, es gibt wirklich etwas was ich gerne von dir wissen möchte. Versteh das bitte nicht falsch, aber du bist ziemlich ... seltsam? Ich meine, du benimmst dich nicht so wie der Rest der Gryffindors. Deine Beiden Freunde auch nicht wirklich, doch du bist noch viel ähm seltsamer. Dann ist da noch die Sache mit Pansy. Kaum einer weiß das Pansy nicht meine Verlobte ist und die die es wissen, gehören zur Familie oder sind sehr enge Freunde. Außerdem wusstest du das ich seit meiner Geburt mit jemanden Verlobt bin, die nicht Pansy ist. Zudem scheinst du zu wissen das ich Pansy nicht ausstehen kann. Dann wären da noch deine Anhänger. Ich meine, in Reinblütigen Familien hat das eine Bedeutung, aber ich kann mir nicht Vorstellen, das du die Bedeutung kennst, sonst würdest du ihn wohl nicht tragen. Solltest du dennoch die Bedeutung kennen, frag ich mich welchem Blut du entstammst. Des Weiteren scheint ihr nicht viel von dem Direktor zu halten, was sehr eigenartig ist, da nach meinem Wissen ganz Gryffindor geschlossen hinter eben diesem steht. Hinzu kommt, das keine von euch Dreien sich mit den anderen aus eurem Haus abgeben möchtet. Mir scheint es ja so, als ob ihr sie regelrecht von euch versucht fern zu halten. Selbst den berühmten Harry Potter ignoriert ihr und schlagt seine Freundschaft aus. Ich versteh euch ehrlich gesagt nicht und das macht mich neugierig." Sagt er und bemerkte nicht wie er sich so in seine Fragerrei hinein steigerte, sodass er nicht mal bemerkte er das er sich Grade ziemlich Malfoy – Unlike ausdrückte. Sein bester Freund bedachte ihn mit einem breiten Grinsen, wo hingegen Midori und Nico in leicht lächeln ansahen. Manus Blick hingegen war, von einem Ausstehenden, nicht zu deuten. Doch seine Schwester und sein Freund konnten deutlich das amüsierte und erstaunte Funkeln in seinen Augen erkennen. Eine ganze Weile sah Manu Draco an ohne etwas zu sagen. Noch einigen, für Draco endlosen Sekunden, wandte Manu den Blick von eben diesen ab und schaute wieder in den Strahlenden Himmel über ihnen, bevor ansetzte etwas zu sagen. "Du hast uns beobachtet?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, dennoch antwortete ihm Draco, mit leicht geröteten Wangen, mit einem Nicken. "Wir scheinen Eindruck hinterlassen zu haben, was?" Fragte er dann amüsiert seinen Schwester und Nico. Nico grinste breit und Midori kicherte amüsiert. "Tja, Bruderherz. Ich muss sagen, das dies vorhersehbar war. Immerhin haben wir dich bei uns gehabt und ich kann mich nicht daran erinnern, wann du mal NICHT einen bleibenden Eindruck hinterlassen hast." Meinte Midori nur, woraufhin Manuel leicht den Mund verzog, sich dann abwandte und wieder zu Draco schaute, der sich ein wenig lächerlich und ignoriert vor kam. "Nun, warum du mich seltsam findest, kann ich dir auch nicht erklären. Warum wir uns aber nicht so benehmen wie die restlichen Gryffindors, liegt wahrscheinlich daran, das wir eben andere Vorstellungen haben als sie. Dementsprechend werden wir uns wohl nicht verstehen. Außerdem sind wir nicht nach Hogwards gekommen, um neue Freundschaften zu schließen, sondern um die bestmögliche Ausbildung zu erhalten, um uns an diejenigen zu Rächen, die für unser Leid verantwortlich warne bzw. sind. Was deine Frage zu Dumbledore angeht, sie ist sehr leicht zu beantworten. Auch wenn er angeblich der Gute in diesem Krieg ist und uns hier so zu sagen einen Zufluchtsort gewährt hat, so müssen wir nicht gleich vor ihm auf die Knie fallen und ihm unsere treue schwören. Da wären wir ja schön dumm. Wir bilden uns über jeden erst eine Eigenen Meinung und entscheiden dann was Richtig und was Falsch ist. Wir würden, nach dem was alles passiert ist, niemanden einfach so blind und bedingungslos Folgen, ohne zu wissen wohin uns das ganze führt. Das gleiche gilt für diesen Potter. Nur weil er als Baby dem Todesfluch überlebt hat und angeblich schon mehrere male dem Dunklen Lord entkommen sein soll, so müssen wir ihm nicht gleich um den Hals fallen und verehren. Wir kennen ihn nicht und jemand der so sehr im Mittelpunkt steht ist für uns nur eine Gefahr. So jemand bleibt nie ungesehen. Außerdem wage ich zu bezweifeln, das so jemand weiß was wahre Freundschaft bedeutet. So wie ich dies in den Letzten Tagen gesehen habe, hat er nur Leute um sich, die sich in seinem Ruhm mit sonnen, aber ihn komplett ignorieren, wenn er zu ihnen geht wenn er Probleme hat." Hier machte er eine Pause und Atmete ein mal tief durch, bevor er weiter sprach. "Nun, wir Drei entstammen aus Reinblütigen Familien, also ist mir sehr wohl bekannt, was meine Anhänger zu bedeuten haben. Tja und das mit der Verlobung ist einfach. Das du diese Mädchen nicht leiden kannst, ist nicht schwer zu erkennen. Ich bin mir sicher, solltest du mit ihr wirklich Verlobt sein, so hättest du nur mal zu deinen Eltern laufen müssen und sie bitten müssen diese Verlobung zu lösen. Da du unter deinen Freunden ungezwungen und ausgelassen bist, nähme ich an das du in einer liebevollen Familie aufgewachsen bist, demnach fällt das Argument, das der Wille deiner Eltern über dem deines Wohles steht Weg. Doch bist du Reinblütig und zu dem in einer alten Traditionellen Familie geboren, was heiß das du seit deiner Geburt eine Verlobte oder einen Verlobten haben musst. Wie du siehst ist es nicht schwer zu erraten. Sind damit deine Fragen alle beantwortet?" Fragte er dann und blickte dann wieder zum Himmel. Draco schwieg erst, doch als er die Informationen aufnahm, fiel ihm ein das Manuel ihm nicht wirklich darauf antwortete was es den nun mit den Anhängern auf sich hatte. ^ Soll ich ihn da nach Fragen? Aber was ist wenn er es mit Absicht ausgelassen hat? Vielleicht hat er es aber auch vergessen?^ Doch bevor er ihn noch ein mal darauf ansprechen konnte, erhob er sich und auch seine Schwester und Nico standen auf. "Wir werden dann mal Rein gehen. Ihr könnt gerne noch hier bleiben. Bis dann." Meinte Nico und die Drei gingen Richtung Schloss. Draco und Blaise sahen sich ein bisschen verwirrt an, bis sich ein breites lächeln auf Blaise Gesicht breit machte. "Sag mal Draco, was war denn das? Ich hab dich noch nie so offensichtlich neugierig vor Fremden erlebt." Sagte er, doch sein Cousin ging nicht auf seine Stichelei ein. Auch er erhob sich und machte sich zusammen mit Blaise zurück zum Slytherin- Gemeinschaftsraum. ~*~*~*~*~*~*~*~*~ So das wars mal wieder von mir. Ich hoffe es hat gefallen ?? Wie immer ist feedback gern gesehen^^ *euch Kekse und Tee da lass* LG Blacky *wink* Kapitel 3: Du musst dich Binden! -------------------------------- Hey^^ Ich bin wieder da und hab ein neues Kapitel mit im Gepäck^^ Einen herzlichen dank an sasa56 für das liebe Kommi^^ Genug Geplapper, ab zum Kapitel^^ Enjoy^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Einige Monate sind seit her vergangen, ohne das wirklich was spektakuläres passiert war. Draco und Blasie verbrachten ab und an mal etwas Zeit mit den Drei Neulingen unten am See oder machten zusammen Hausaufgaben. Draco hatte in diesen Monaten gelernt, das, egal wie hartnäckig er auch war und egal wie sehr er versuchte Manuel, Midori oder Nico über deren Familie und den Anhängern aus zu fragen. Die Drei waren geschickt, das musste Draco gestehen, denn die Drei antworten ihm zwar immer, doch immer so das er im Endeffekt keine Antwort auf seine Fragen bekam. Irgendwann gab er es auf und genoss so die Zeit mit den Dreien, auch wenn dies manchmal sehr schwer war. Manuel war und ist ihm gegenüber sehr distanziert und kühl. Am Anfang dachte er noch das er sich dies nur Einbildete, doch er stellte nach einiger Zeit fest, das Manuel eigentlich ganz gut mit Blaise zurecht kam und das die Beiden sich auch gut verstanden. Er wusste nicht voran es lag, doch er versuchte das beste aus der Situation zumachen. Auch bei den Dreien Neulingen gingen die Monate im Grunde ereignislos vorbei, wenn man die zwischen fälle mit einigen ihrer Hauskameraden absah. Viele schienen nicht mit dem Umgang der Dreien zufrieden zu sein. Allen Voran Ronald Weasley und Hermine Granger. Aber auch Dumbledore schien ihren Umgang mit den Slytherins nicht gut zu heißen. Denn die Drei hatten sich nicht nur mit Blaise und Draco angefreundet, sondern mit dem gesamten siebten, sechsten und fünften Jahrgangs aus Slytherin, so wie auch mit den Ravenclaw's und Huffelpuff's. Mit den Gryffindors hatten sie, abgesehen von 4 Personen, nicht zu tun. Fred, George, Neville und Seamus teilten ihre Ansichten und hatten auch nicht gegen die Freundschaft zwischen den anderen Häusern und freundeten sich selbst mit vielen aus den anderen Häusern an. Auch konnten die Drei immer wieder beobachten wie der Direktor Harry Potter immer wieder auflauerte und diesen verfluchte, oder auch auf diesen Einschlug. Scheinbar war der Dumbledore zunehmst unzufrieden mit seinem Goldjungen. Doch heute war der 22 Dezember, was bedeutete das dies der letzte Schultag war. Die Schüler freuten sich schon sehr und berichteten ihren Freunden von ihren geplanten Weihnachtsferien. Auch Manuel, Midori und Nico würden in den Weihnachtsferien Hogwards verlassen und zu bekannten gehen, was gleich nach dem Mittagessen sein würde. Alle Schüler und Lehrer saßen Gerade beim Mittagessen, als plötzlich Mr. Filch in die Große Halle gestürmt kam. "Professor Dumbledore, Sir. Potter! Er steht auf dem Nordturm und hat vor von diesem zu springen!" Kaum hatte er dies gesagt, da standen schon die meisten Schüler auf und liefen hinaus aufs Geländer, von wo sie Harry Potter sahen, der auf der Brüstung stand und nach oben in den Himmel blickte, der mit grauen Wolken bedeckt ist. Auch Draco, Blaise, Fred, George, Seamus, Neville, Nico, Midori und Manu waren unter den Schülern. Draco begann unkontrolliert an zu zitter. Sein Schwarm stand da und will sich, wie es aussieht das Leben nehmen. Er wollte Grade seinen Zauberstab ziehen um seinen Besen zu sich zu rufen, als auch schon die Lehrer und der Direktor erschienen und die Schüler zurück drängten. Dumbledore stellte sich in die Mitte des entstandenen Halbkreise und schaute hinauf zu seinem Goldjungen. Mit magisch Verstärkter Stimme meinte er dann "Harry meine Junge, mach keine Dummheiten und komm da Runter. Was ist den mit dir los? Was ist den passiert, das du zu solchen Maßnahmen greifen möchtest?" Doch der Junge – der -Lebte antwortete ihm nicht. Noch lange blickte er in den Himmel, während unten die Lehrer versuchten eine Lösung zu finden, den Jungen unbeschadet wieder von dort oben runter zu bekommen. Nach 15 Minuten, in denen niemand in die Nähe des Jungen und des Turmes kommen konnten schaute Harry nach unten und meinte dann, mit ebenfalls verstärkter Stimme. "Tja, Dumbledore. Wie es aussieht brauchen sie jetzt eine neue Schachfigur. Tut mir ja für Sie Leid, aber ich werde nicht länger ihr Spielball sein und mich von ihnen hinters Licht führen. Soll ich Ihnen noch etwas sagen? Auch wenn Sie glauben ich würde niemals dahinter kommen, ich weiß was Sie damals sowie heute getan haben. Ich hoffe Ihnen und Ihrem Hühnerorden wird mein kleines Abschiedsgeschenk gefallen." Nach dem er geendet hatte, sprach er einige Sprüche auf sich und mit einem letzte Blick gegen Himmel ließ er sich fallen. Die Lehrer versuchten noch seinen Sturz auf zu halten, doch sie konnten nicht ausrichten, den Harry hatte, bevor er sich fallen ließ, Schützzauber über sich gesprochen, damit ihn die anderen Zaubersprüchen nicht aufhalten können. Mit einem lauten Aufschlag und dem Geräusch von splitternden und brechenden Knochen, kam Harry auf dem Boden auf. Die Schüler und Lehrer Schrien erschrocken und geschockt auf. Doch man konnte ihn nicht sehen. Langsam gingen einige Lehrer zu der Stelle in der eigentlich Harry liegen sollte. Als sie der stelle näher kamen spürten sie, wie sie eine Barriere durchdrangen und konnten den toten Harry auf dem liegen sehen. Auch Draco schrie. Er war geschockt, verzweifelt und am Ende. Er konnte es nicht glauben. Harry hatte sich vom Astronomie Turm gestürzt und man hatte ihm nicht helfen können. Er zitterte noch stärker und seine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Seine Augen fühlten sich mit Tränen, doch bevor er auf Harry zu rennen und ihn an sich Drücken konnte, wurde er an der Schulter umgedreht und an eine starke Brust gedrückt. Er spürte starke Arme um sich, die ihn noch fester an den anderen Körper drückten. Erst wollte er sich los reißen, doch die Person ließ ihn nicht los, so krallte er sich einfach in das Hemd der anderen Person und ließ den Tränen freien lauf. In dem Moment in dem er sich fallen ließ, gaben auch seine Beine nach, doch der erwartete Aufprall viel aus, statt dessen legte sich ein Arm um seinen Rücken und einer um seine Kniekellen und hoben ihn so auf. Er schaute nicht auf, doch er spürte wie die Person sich mit ihm Wegbewegte. Er wusste nicht wer ihn da trug und er wusste auch nicht wohin er gebracht wurde und es interessierte ihn auch nicht, denn den den er liebte war nicht mehr da. Für ihn zerbrach im Moment seine ganze Welt. Irgendwann spürte er das sich die Person, mit ihm hingesetzt haben muss, denn jetzt saß er auf den Beinen der Person. Die Hände der fremden Person streichelten ihm über den Rücken und über dem Kopf und wiegte ihn sachte hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit, schlief Draco erschöpft ein. Als er das nächste mal aufwachte lag er in einem fremden Bett. Er wusste es war keines aus Hogwards, denn diese waren nicht so bequem und auch nicht so breit. Als er dann die Augen öffnete sah er sich in einem sehr großen Zimmer, das nicht seines auf Malfoy- Manor war um. Neugierig ließ er seinen Blick im Zimmer umher schweifen, als er sich aufrichtete. Vor ihm an der gegenüberliegenden Wand war eine Tür die, wie er an nahm, aus dem zimmer führte.Links neben der Tür war ein riesiger, aus dunklen Holz gefertigter Kleiderschrank, der mit silbernen Runen verziert war. Auf der rechten Seite der Tür befand sich ein breites Regal, ebenfalls aus dunklem Holz, das mit Büchern und hier und da mit kleinen Gegenständen voll gestellt war. Rechts von ihm war ein Kamin eingelassen, Vor diesem befand sich eine bequem wirkende Sitzecke. Ein kleiner Tisch aus dunklem Holz und die Sitzgarnitur aus Schwarzem, leicht grünlich Schimmernden Leder. Auf der Couch konnte er einige Slytheringrüne Kissen entdecken. An der Linken Wand war ein großer Schreibtisch aus dunklem Holz und ein bequemer Schreibtischstuhl. Auch an dieser Wand war eine Tür, wie Draco vermutete zum Badezimmer führte. Vor dem Bett stand, wie Draco feststellte eine Sitztruhe. Die Wände des Zimmers waren in einem warmen Beige gestrichen. Draco gefiel das Zimmer es wirkte freundlich, wohlhabend, aber nicht prunkvoll, obwohl man gleich sah, das die Möbel in diesem Zimmer ein Vermögen wert sind. Draco legte sich noch einmal in die Kissen und versuchte sich zu Erinnern was geschehen war, das er hier in einem Fremden Zimmer lag und keine Ahnung hatte wie er hier her gekommen ist. Als ihn die Erkenntnis traf, rollte er sich zur Seite und ließ seinen Tränen wieder freien lauf, wo bei er dadurch nicht mit bekam wie leise die Tür geöffnet wurde und eine Person ins Zimmer eintrat. Leise wie zuvor schloss sie wieder die Tür und ging langsam auf das Bett zu. Dort angekommen ließ sich die Person darauf nieder und streichelte dem Jungen wieder behutsam über den Kopf. Dieser erschrak und schaute auf, genau in das Gesicht von Manuel Enrique Diago. "Wa.. Wo..Wo bin ich hier?" fragte Draco dann. Manuel seufzte leise und zog seine Hand wieder zu sich. " Nichts mehr in Hogwards. Ich hab dich mit zu uns genommen. Um genau zu sein, bist du Gerade in meinem Zimmer." Draco starrte Manuel eine ganze Zeit lang an und schniefte immer noch ein wenig. "Warum bin ich hier?" "Weil ich dich her gebracht habe. Deine Eltern sind ebenfalls hier. Im Moment sitzen sie unten. Ich werde gehen und ihnen Bescheid geben das du wach bist." Damit stand Manuel auf und wollte sich schon abwenden, als Draco ihn aufhielt. "Warte! Ich möchte meine Eltern noch nicht sehen." Manuel hob nur eine Augenbraue, dann setzte er sich wieder aufs Bett und blickte Draco durchdringen an. Draco fühlte sich überhaupt nicht wohl unter dessen Blick und richtete seinen Blick auf die Decke. "Warum willst du deine Eltern nicht sehen?" Erschrocken, wegen der plötzlichen Frage, schaute Draco auf und wurde leicht rot. "Ich … ich möchte nicht, das sie mich so sehen." Wieder senkte Draco seinen Blick. Doch Manu nickte nur. "Verstehe." Lange blieb es still im Zimmer, bis Draco nochmals die Stimme hob. "Warum hast du mich her gebracht? Du hast mir nicht wirklich auf meine Frage geantwortet. Warum bin ich hier und nicht in Malfoy Manor oder bei den Zabinis?" Manuel schaute ihn nur still an und schwieg. Draco rechnete schon nicht mehr mit einer Antwort und seufzte frustriert auf, als Manuel im doch noch antwortete. "Weil ich der Meinung war, das es besser wäre, wenn ich dich mitnehme. Du und deine Eltern wärt so oder so hier in den Ferien zu uns gekommen. Außerdem hielt ich es für besser dich so schnell wie möglich von den Schülern und der Schule weg zu bringen, bevor noch einer merkt das du in den berühmten Potter verliebt bist. Es hätte nicht nur dir geschadet." Draco wollte schon fragen was das heißen sollte, als sich plötzliche die Tür öffnete und seine Eltern in dieser standen. Als Narzissa Malfoy sah, das ihr Sohn wach war, ging sie gleich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Immer wieder strich sie ihm über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende Dinge ins Ohr. Manu stand der weilen auf, unterhielt sich noch kurz mit dem Oberhaupt der Malfoys, Lucius Malfoy, und verließ dann das Zimmer. Auch Lucius setze sich zu seinem Sohn und zu seiner Frau. Das Ehepaar ließ ihren Sohn sich ausweinen und als dieser vor lauter Erschöpfung wieder einschlief, verließen sie leise das Zimmer und begaben sich zu den fünf Personen im Kaminzimmer. "Ist er wieder eingeschlafen?" Fragte sie ein Mann, mit Schwarz violetten Haaren und smaragdgrünen Augen, besorgt. Er wirkte nicht älter als 26 und hatte leicht femininen Gesichtszüge.Es war niemand geringeres als Regulus Black „Ja, gerade eben." Antwortete ihm Narzissa und setzte sich mit ihrem Mann auf das Sofa. "Habt ihr ihm gesagt warum ihr und auch er hier ist?" Fragte ein anderer Mann, mit schwarzen Haaren und blauen Augen, die an der Pupille Rot umrandet sind. Das Ehepaar schüttelte gleichzeitig den Kopf. "Nein Tom, haben wir nicht." Antwortete ihm dann Lucius. Lange schwiegen die Anwesenden, als sich Nico zu Wort meldete. "Meint ihr nicht, ihr solltet es ihm sagen?" Midori, die neben ihm saß, schlug ihn leicht auf den Hinterkopf und meinte dann. "Sein nicht so Gefühls kalt!" Doch Nico schaute sie nur fragend an. Sie seufzte ergeben. "Er hat Grade die Person verloren, die ihm sehr sehr wichtig war und du willst ihm gleich sagen, er soll Heiraten? Das ist Taktlos!" Verlegen schaute Nico auf den Boden und hatte wenigstens den Anstand rot zu werden. Wieder wurde es still, bis sich dann Tom wieder zu Wort meldete. "Aber wir müssen es ihm sagen. Er wird schon in 4 Tagen 15 Jahre alt und bis dahin muss er sich gebunden haben. Ihr wisst doch selbst, das er sonst nicht mehr lange zu Leben hat." Doch keiner der Anwesenden bekam mit das Draco wieder erwacht war und auf der Suche nach seinen Eltern, am Kaminzimmer vorbei kam und stehen blieb, als er die Stimmen hörte. Als er dann hörte, das er sich Binden sollte, riss er die Tür auf und schaute die anwesenden geschockt an. "Ich soll bitte was?" "Draco.... komm setzt dich erst und lass es uns erklären." Versuchte Narzissa ihren Sohn zu beruhigen, doch der dachte nicht dran sich zu beruhigen. "NEIN! Ich werde mich nicht setzte und ich werde mich auch nicht Binden! Das könnt er nicht machen! Dazu habt ihr kein Recht!" Draco schrie ihnen all das entgegen und Atmete nun schwer. Er wollte sich nicht mit einem wildfremden Binden, denn genau das musste er tun, den er wusste das sein Verlobter als Baby entführt wurde und dieser war bis heute nicht aufgetaucht und selbst wenn dieser noch auftauchen würde, diesen kannte er ja auch nicht und war für ihn somit genauso Fremd. Narzissa und Lucius versuchten ihren Sohn zu beruhigen, doch dieser beruhigte sich kein Stück. Manuel, der ebenfalls Anwesenden war, verlor die Geduld und schaute eisig in Dracos Richtung. „HALT ENDLICH DEINE KLAPPE!“ Erschrocken wandten sich die anderen zu ihm um. "Du solltest vielleicht erst mal zu hören und nachdenken, bevor du deinen Mund öffnest. Klar bist du Momentan in einer blöden Lage, aber Fakt ist das DU dich in bereits 4 Tagen Binden MUSST, damit DU nicht erbärmlich zu Grunde gehst." Man sah Manu an das er wirklich Grad sehr genervt war, doch auch Draco war nach Manus Ansprache noch wütender. "Was willst du überhaupt? Mit dir hat das ganze ja wohl nichts zu tun! Du musst ja nicht einen wildfremden Heiraten. Also misch dich nicht ein!" Brüllte ihm Draco entgegen. Nun grinste Manuel herablassen. "Weist du mich geht das ganze genau so viel an wie dich. Leider ist es so das auch ich mir nicht wirklich aussuchen kann wenn ich eheliche. Es ist der Wunsch meiner Eltern gewesen dich zu ehelich und weil ich mich niemals gegen meine Eltern auflehnen würde, heirate ich dich!" ~*~*~*~*~*~*~ So das wars dann mal wieder von mir... Es tut mir wirklich wirklich super leid das es diesmal wieder so lange gedauert hat, aber momentan bin ich einfach im Stress. Kommis?? LG Blacky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)