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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 10: Der erste Schritt in die Zukunft

Bei Reiichi nun zur selben Zeit:
 

Er sah immer noch wütend sein Handy an, dann klappte er es zu und steckte es zurück in die Hosentasche. Dann lief er los. Er wusste in welchen Hotel und Hotelzimmer Ono wohnte.

Er lief so schnell er konnte dort hin, denn er hatte wirklich Angst um mich und traute Ono alles zu.

Als er im Hotel angekommen war, rannte er in die Etage wo sich auch Onos Apartment befand. Er stürmte zur Tür rein, die nicht abgeschlossen war und rief dann:

„Yuki!“

Ich sah auf und sagte dann:

„Reiichi!“

Reiichi kam ins Wohnzimmer und sah mich an, dann fragte er Außeratem:

„B… Bist du allein? Wo ist Tatsuya? Er hat mir eine SMS geschickt, dass du dachtest… er und ich seien ein Paar.“

Ich sah ihn an und antwortete:

„Er brachte mich her, und ist dann gefahren.“

„Er hat dir doch nichts getan oder?“ fragte Reiichi nun.

„Nein.“ Antwortete ich ruhig.

„Puh…“ flüsterte Reiichi nun.

„Ich dachte, ich sollte nicht mehr kommen… weil du einen Partner hast. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich bin so naiv. Ich wusste nicht, dass ich dir so sehr zur Last gefallen bin, dass du es nicht mehr ausgehalten hast.“ Sagte ich und senkte den Kopf. Ich schämte mich dafür. Schließlich wollte ich Reiichi nicht zur Last fallen, was ich aber anscheinend doch getan hatte.

Plötzlich merkte ich eine Berührung an meinem Kinn. Es war Reiichis Hand, die mein Kinn hoch zog, damit ich ihn ansah. Dann kniete er sich hin, und sagte ruhig:

„Nein, Yuki. So ist es nicht.“

Ich sagte nichts, denn ich hatte auch wieder ein paar Tränen in den Augen. Nun merkte ich auch wie Reiichi seine andere Hand auf meine Legte und dann mit seinen Gesicht nähr zu mir kam. Er sah mir in die Augen, und dann auf die Lippen.

Er legte den Kopf etwas schief und dann berührte er vorsichtig seine Lippen mit meinen.

Ich schloss meine Augen, und er tat es auch. Anscheinend genoss er es genau so wie ich.

Nach ein paar Sekunden ließ er wieder von mir ab, zog den Kopf aber nur ein paar Zentimeter von meinen Weg, die Hand hatte er immer noch an meinen Hals.

„Ich dachte, wenn ich mit dir zusammen sein kann… dann wäre es mir egal, wenn du mich als Bruder siehst. Ich wollte deine Liebe zu Tatsuya unterstützen… Aber ich konnte es nicht.“ Hauchte Reiichi und senkte dann den Kopf.

„Reiichi…“ sagte ich und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Ich konnte es nicht ertragen. Ich wurde vor Eifersucht fast wahnsinnig.“ Sagte er traurig.

Nun sah ich ihn an und sagte Ruhig und ernst:

„Dann… möchte ich nicht mehr dein Bruder sein. Ich wäre gern dein Liebhaber.“

Reiichi sah auf und strich sich mit seiner Hand durchs Haar, dann sagte er nach einem Zögern:

„Weißt du, was du da sagst?“

Ich sah ihn irritiert an und fragte:

„Was?“ plötzlich legte er seine Hand an meine Hüfte und meinte dann immer noch etwas zögernd:

„Das bedeutet…“ Nun warf er mich um und legte sich über mich. Er hatte seine Hand an meinen Schulterblättern und hielt mich fest.

Ich war nun etwas geschockt, aber ich hatte auch meine Hand an seinen Oberarm vorsichtig gekrallt.

Er sah mich an und meinte dann ruhig:

„…dass ich nicht mehr warten werde.“

Ich wollte eben noch mal was sagen doch nun spürte ich seine Lippen wieder auf meinen und er küsste mich fordernd.

Ich machte natürlich mit… schließlich wollte ich ja auch dass er mich weiter küsst. Plötzlich spürte ich aber dass der Kuss sich in einen Zungenkuss verwandelte. Ich merkte wie ich wieder rot wurde, aber das war ja eh keine Seltenheit mehr bei mir.

Ich genoss es einfach.

Doch langsam ging uns die Luft aus und er löste sich von mir.

Reiichi hielt meine Hände fest damit ich nicht abhauen konnte… was ich Nichtmahls vorhatte. Ich schnappte auch etwas nach Luft dann sah ich ihn weiter an und er hauchte:

„Aber ein Kuss ist mir nicht genug.“ Er pustete kurz, dann führte er sein Gesicht wieder nähr an meines.

Er sah mich an und meinte etwas lächelnd:

„Du wirst ja jetzt schon rot!“

Ich sah ihm tief in die Augen. Was machte ich hier nur? Ich sah ihn nun auch mit einen leichten Lächeln an und sagte dann:

„Okay… Was soll ich tun?“ Ich hatte mit so etwas nämlich keine Erfahrung.

Reiichi schmunzelte wieder.

„Provozier mich nicht…“

Ich sah ihn an, doch plötzlich klingelte sein Handy. Ich fuhr vor Schreck zusammen. „hab ich mich erschreckt.“ Keuchte ich.



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