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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 9: ein Versehen und ein Nachteil

Bei Reiichi:
 

Er lief schon die Ganze Zeit durch die Straßen.

„Wo ist Yuki bloß hingegangen?“ fragte er sich Außeratem.

Doch plötzlich fing an sein Handy zu klingeln.

Er ging ran, doch bevor er was sagen konnte sagte Tatsuya, der an der anderen Leitung war:

„Was würdest du tun, wenn ich dir sage, dass ich mit Yukihito im Hotel bin?“

„Tatsuya!!! Wenn du ihn anrührst, dann…!“ fauchte Reiichi sauer, schnappte aber dennoch nach Luft.

Ono lachte aber nur, dann meinte er:

„Als ob du dich trauen würdest, mir etwas anzutun! Du hast doch sowieso vor, weiter hin sein Bruder zu spielen, um ihn so bei dir zu behalten. Also kannst du nicht meckern, wenn ich ihn vernasche.“

Reiichi war schon mehr als sauer…
 

Wieder zurück bei Ono und mir:
 

Ich stand in der Tür und hatte Onos Gespräch mit angehört. Ono hatte auch gerade aufgelegt.

„W… Was reden Sie denn da?! Sie sprechen mit Reiichi oder? Wieso sagen Sie ihm so etwas? Sie sind doch sein Liebhaber! Wieso verhalten sie sich so komisch?!“ fragte ich zornig.

„Sein Liebhaber? Wer?“ fragte Ono.

„Sie!“ antwortete ich.

„Wer wir?“ fraget Ono dann.

„Sie und Reiichi.“ Beantwortete ich.

„Was?!!!“ schrie Ono und schüttelte den Kopf. Dann stotterte er etwas aufgebracht:

„W… Wie kommst du denn darauf?! Hast du deswegen gelogen, als ich dich geküsst habe?“

„W…Was stimmt das etwa nicht?!“ schrie ich und wurde rot.

„Ah! Du gefällst mir! Das ist ja unglaublich! Ich kann nicht mehr! Ich sterbe!“ Lachte sich Ono lauthals kaputt.

„Hören sie endlich auf zu lachen.“ Sagte ich immer noch rot, aber auch eingeschnappt.

Nun hatte er sich endlich wieder eingekriegt.

Er legte die Hand aufs Sofa und drehte sich mich zu und setzte sich etwas nähr zu mir.

Dann meinte er ruhig:

„Du bist wirklich süß… Ich will dich. Und… Ich denke, ich werde dich jetzt vernaschen.“

Ich sah ihn an und grinste, dann sagte ich weil man meine Unsicherheit nicht ansehen sollte:

„W… was? Ich bin doch kein Nachtisch.“

Tatsuya lächelte immer noch, dann kam er noch nähr zu mir und warf mich um. Nun lag ich auf dem Sofa und er war nun über mir und hielt mich an den Schultern fest.

„Aber du siehst so lecker aus.“ Sagte Ono dann und sah mich verliebt an. Ich versuchte von ihm weg zu kommen.

Ich legte den Kopf zur Seite und sagte dann etwas ängstlich und panisch zugleich:

„Nein! Ich schmecke nicht gut!“ Dazu dachte ich in Gedanken laut schreiend:

„Hilfe! Hilf mir Reiichi!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FlyOnHizWall
2010-12-05T14:51:46+00:00 05.12.2010 15:51
Sooo..
Auch von mir ein Kommi.
Also...
Ich bin beeindruckt. Es ließt sich wirklich gut, es ist alles nachvollziehbar und verständlich.
Die Story an sich mag ich sehr *__*
Armes Yuki i-wie...
Ansonsten bin ich sehr gespannt wie es weiter geht *sabber*

Bizarre Grüße, deine Tora


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