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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 2: Verlaufen…

Nach ein paar Stunden kam ich dann auch endlich am richtigen Bahnhof an. Der Zug hielt und ich stand auf und nahm meinen Koffer.

Dann stieg ich aus. Ich wusste dass mich Reiichi nicht abholen konnte, weil er eine Besprechung hatte.

Doch der Zug war leider früher da als geplant.

Ich rief Reiichi an, wenn ich glück hatte, hatte er Pause und sein Handy an.

Ich wählte seine Nummer und drückte dann auf den grünen Hörer.

Es klingelte schon mal… ein gutes Zeichen.

„Yuki?“ sprach plötzlich eine etwas dunkle aber sehr bekannte Stimme eines Mannes.

Es war Reiichi.

„Hey Reiichi. Ich wollte dir sagen dass… Ah…..ahh… pass doch auf! Hey, seht ihr nicht dass hier jemand ist, der nicht hier lang will?“ fauchte ich als mich eine Menschenmenge überrumpelte und mit schliff.

Als sie verschwanden fand ich mich irgendwo wieder.

„Also was ich sagen wollte ist, dass der Zug früher da war und… Na ja…“ sagte ich doch Reiichi unterbrach mich.

„Du hast dich mal wieder verlaufen…“ Ich sah mich um. „Na ja also…“ wieder unterbrach er mich und sagte schmunzelnd, was ich auch hörte:

„Okay keine Panik ich lotse dich raus. Also ich schätze dass du nun beim Gleis Fünf bist rechte Seite.“

Ich sah mich um und sagte dann:

„Ja, woher… ?“ doch er unterbrach mich wieder.

„Die meisten Leute die mit den Zug fahren steigen aus und gehen da lang wo du bist. Okay aber wie auch immer. Jetzt musst du geradeaus gehen und dann die Treppe runter.“ Sagte er und ich ging den weg den er mir gesagt hatte.

Ich ging geradeaus und dann die Treppe runter.

„Okay und wo lang jetzt Reiichi?“ fragte ich.

„Jetzt musst du nur noch den Gang entlang, nach rechts gehen und dann bist du auch schon draußen.“ Sagte er und ich ging, dann auch nach rechts und nach ein paar Minuten war ich auch schon draußen.

Ich blieb draußen noch mal stehen.

„Okay ich bin jetzt draußen. Ach ja und danke noch mal.“ Sagte ich.

„Gut also kommst du jetzt alleine Zurecht?“ wollte Reiichi wissen.

„Ja ich muss jetzt sowieso nur noch ins Taxi und dann bin ich ja auch schon bei dir. Wo der Schlüssel ist weiß ich ja. Okay dann bye“ Antwortete ich.

„Yuki… Yukihito…. Hey Yuki ich…“ sagte Reiichi noch, doch dann war er weg.

Ich sah auf den Display.

„Oh…Akku leer… na ja war bestimmt nicht so wichtig.“ Sagte ich und suchte mir ein Taxi und stieg ein. Ich sagte den Taxifahrer wo ich hin wollte und dann fuhren wir auch schon los.



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