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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 1: Der beginn der Sommerferien

Ich saß in der Schule im Unterricht.

Nur noch zehn Minuten, dann begannen endlich die Sommerferien.

„Okay, dann könnt ihr euch noch bis zum Klingeln leise unterhalten oder etwas spielen.“ Meinte unser Lehrer freundlich.

Ich sah mein Zeugnis an, und war sehr glücklich über meine Noten.

„Hey! Yuki was hast du für eine Note in Mathe?“ fragte meine beste Freundin Yumi Hirota und setzte sich neben mir auf ein Stuhl.

„Eine Drei.“ Antwortete ich ihr und fragte dann:

„Und welche Note hast du?“

„Ich habe ebenfalls eine Drei.“ Lachte Yumi.

Plötzlich kam auch Ryo Manasuke, mein bester Freund.

Er setzte sich vor mir auf den Tisch und frage Yumi und mich:

„Fahrt ihr weg in den Ferien?“

„Ja! Ich fahre zu meinen Großeltern.“ Antwortete Yumi.

„Und du Yuki?“ fragte Ryo mich.

„Nun ja… Ich fahre nach Tokio, zu meinem großen Bruder Reiichi Kagami.“ Gab ich zu und freute mich schon.

„Großer Bruder? Seit wann hast du denn einen großen Bruder? Ich dachte du hättest nur einen kleinen Halbbruder…“ fragte Ryo verdutzt.

Ich wollte gerade antworten, als dann aber noch Yumi fragte:

„Und ist Reiichi Kagami nicht dieser berühmte Sänger, der die ganze Zeit in irgendwelchen Musicmagazines steht und in Takeshows auftritt?“

Ich sah nun die Beiden an.

„Na ja also… Er ist nicht mein wirklicher Bruder, Er ist nur wie ein Bruder für mich… und ja, da hast du Recht Yumi. Genau der ist er. Wir kennen uns schon seit acht Jahren. Er war immer für mich da. Aber leider sehen wir uns nur wenn ich Ferien habe.“ Erklärte ich.

„Und wie lange bleibst du bei diesem Typen?“ wollte Ryo nun wissen.

„Also ich glaube die ganzen Ferien… also sechs Wochen.“ Antwortete ich nachdenklich.

„Wow… kannst du mir dann vielleicht auch ein Autogramm von ihm mitbringen?“ wisperte Yumi und ich nickte und meinte dann:

„Ja! Wenn ich ihn lieb frage, wird er es bestimmt machen.“
 

Nach ein paar Minuten klingelte es dann auch.

„Ich wünsche euch allen, dann noch schöne Ferien.“ Rief unser Lehrer uns hinterher.

„Okay bey. Und euch auch noch viel Spaß in den Ferien.“ Meinte Yumi und umarmte Ryo und mich noch einmal. Dann stieg sie zu ihren Eltern ins Auto und sie fuhren los.

Ich sah Ryo an und wollte gerade gehen, als er sagte:

„Warte ich bringe dich noch mit zum Bahnhof, dann bist du nicht so alleine.“

Ich nickte und wir gingen los.
 

Als wir am Bahnhof ankamen, war mein Zug bereits da.

„Okay Kumpel, viel Spaß dann bei deinem so genannten großen Bruder und wenn was ist oder du mit mir reden möchtest, ruf mich einfach Zuhause an, denn da werde ich die ganzen sechs Wochen am Computer gammeln.“ Meinte Ryo und nahm mich dann auch noch mal in den Arm.

Dann ging ich mit meinen Koffer in den Zug und setzte mich auf meinem Platz. Ich sah aus dem Fenster und winkte dann noch mal Ryo zum Abschied. Dann fuhr auch schon der Zug los.



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