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Finally ...

von

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Woher sollte man wissen, dass eine Woche so langsam vergehen kann!? Es ist eine Tortur! Ai war es gelungen sich zwei Tage von Risa fern zu halten, doch am dritten Tag wollten alle wissen was los sei. Da sie beste Freundinnen waren, war es normal, dass sie immer zusammen waren und sie kannten von ihnen nur, dass sie miteinander sprachen und lachten. Und alles wurde den Mädchen noch verdächtiger, als Risa eine Einladung zum Essen von Eri mit Reina und Ai ablehnte.
 

Risa blieb den ganzen Tag in ihrem Zimmer, und wenn sie herauskam hatte sie ein Gesichtsausdruck, als wenn etwas in ihr zerbrochen war. Ai's Magen drehte sich jedes Mal um, wenn sie sie so sah, denn sie wusste, dass sie daran Schuld hatte.
 

Seufzend drehte sich Ai zur Seite und sah auf die Uhr. Es war gerade sieben und sie war schon im Bett. Doch sie konnte nicht schlafen. Ihr Geruch war überall. Ihr ganzes Bett roch nach Risa. Langsam schloss sie ihre Augen und versuchte zu schlafen.
 

"Ai-chan!"
 

Sanft fuhr Ai mit ihrer Hand an Risa's Bauch hinab - nur ein Ziel vor Augen. Sie keuchte und rief ihren Namen in Wohlgefallen während sie nach mehr bettelte. Danach, dass sie sie in dem Bereich berührte, indem sie es nicht sollte. Und Ai befolgte es. Sie erforschte ihren Körper und fuhr mit ihrer Zungenspitze über ihren Bauchnabel, hinunter an den Ort, an dem ihre Hand platziert war.
 

Erschrocken schlug Ai die Augen auf und sah sich um. Zitternd fuhr sie mit einer Hand durch ihr Haar. Sie hob ihr Shirt an und berührte sanft einen roten Fleck auf ihrer Haut. Sie konnte sie nicht ignorieren. Sie war überall. Sie hielt sie gefangen und wird sie nicht loslassen. Sie wird sie nicht vergessen lassen. So konnte sie nicht schlafen. Sie hatte diese seltsamen Gefühle. Doch es waren irgendwie ... gute Gefühle!? Dennoch sollte sie solche Gefühle in so einer Situation nicht haben. Sie verstand nicht mehr, was mit ihr los war. Ihr Bauch brannte davon, doch nicht auf schmerzvoller Art. Es war angenehm und warm. Langsam legte sie sich eine Hand auf ihrem Bauch um zu versuchen es zu kontrollieren. Sie seufzte und schloss ihre Augen. Dunkle Bilder begannen sich zu formen. Erst undeutlich und verschwommen, doch es veränderte sich. Es wurde mehr detaillierter und ausgeprägter. Sie sah die Umrisse einer Person. Dann sah sie ihr Gesicht, ihr lachendes Gesicht. Sie konnte ihre unschuldigen Augen sehen, die sie anschauten. Ihr Herz begann zu rasen und sie spürte wie sie leicht anfing zu schwitzen. Sie hatte das starke Gefühl sie küssen zu wollen. Sie wollte sie für sich haben. Sie öffnete ihre Augen und sah panisch um sich. Dies war alles nur in ihrem Kopf. Risa war nicht bei ihr. Es war nur ein dummer Traum. Aber sie war wach. Sie wusste nicht, ob sie darüber glücklich oder wütend sein sollte. Sie sollte nicht über sie nachdenken. Sie ist ihre beste Freundin.



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