Just To Save Him For You von Ryu_no_Sekai ================================================================================ Kapitel 9: Vater und Tochter ---------------------------- Geschmeidig duckte sich Mikoto unter den beiden Doppelgängern weg, welche in der Luft kollidierten und sich in Rauchwolken auflösten. Sie wehrte den Tritt eines weiteren Doppelgängers vor iher Brust ab und duckte sich unter Narutos Hieb hindurch. Mit einer Folge schneller Schläge blockkierte sie den Chakrafluss des Doppelgängers, worauf hin sich auch dieser auflöste. Er wurde jedoch direkt durch mehere weitere ersetzt. Mikoto hatte kaum Zeit zum Denken. Ihre Verteidigung und Angriffe führte sie vollkommen instinktiv aus, statt von ihrem Kopf ließ sie sich von ihrem Gefühl leiten. Sie duckte sich unter weiteren Angriffen der Schattendoppelgänger weg, gleichzeitig nutzte sie die Lücken in ihrer Verteidigung aus, um sie mit einigen gut gezielten Schlägen auf Nieren und Hals auszuschalten. Nur den echten Naruto griff sie nicht an. Auch wenn sie entschlossen war gegen ihn zu kämpfen brachte sie es nicht über sich ihn zu verletzten. Sie wich ihm aus, so gut sie konnte. Bis sie nicht mehr konnte. Sie fing einen Schlag auf ihren Kopf ab, entkam mit einer halben Drehung einem weiteren Tritt und wurde dann von einem Doppelgänger erwischt, der „U-" rief. Weitere Tritte folgten, die Mikoto in die Luft beförderten. „-zu-", „-ma-" und „-ki" riefen die Doppelgänger. Mikoto wusste was kommen würde. Über ihr wartete ihr Vater schon darauf, sie mit einem heftigen Fersentritt zurück auf den Boden zu befördern.Mikoto begann sich um sich selbst zu drehen und um ihren ganzen Körper Chakra freizusetzen. „Naruto Rendan!" rief ihr Vater als er zu trat. Sie wurde zurück Richtung Erde befördert und bekam am Rande ihrer Wahrnehmung mit, wie ihr Vater durch Kaiten in die entgegengesetzte Richtung davon geschleudert wurde, als die, in die sie flog als sie auf dem Boden auftraf. Mehere Male schützte sie ihr Jutsu vor einem Knochen zerschmetternden Aufprall bis sie schließlich über die Steine schlitterte und auf dem Rücken liegen blieb. Ihr gesamter Körper pochte vor Schmerz, ihre Arme und Beine waren überzogen mit schweren Schürfwunden und ihre Kleider waren an meheren Stellen aufgerissen. Sie hatte das Gefühl als könnte sie sich nicht mehr Bewegen. Sie lag am Boden, und hielt sich ihren blutenden Ellbogen. Es tat so weh! Tränen schossen ihr in die Augen aber sie durfte nicht weinen, sie musste stark bleiben. Immerhin war sie eine Kunochi. Sie schluckte den Schmerz hinunter, richtete sich etwas auf und besah sich die Schürfwunde. Ganz vorsichtig berührte sie sie. Ihr ganzer Körper zuckte vor Schmerz zusammen. „Au!" Sie bemerkte nicht einmal den großen Schatten, der sich über sie legte. Ein schnelles Aufblitzen von Metall. „Du bist tot!" Mikoto wurde plötzlich in die Luftgerissen, sie schrie vor Schreck auf, schlug um sich und befreite sich aus dem Griff. Sie taumelte zwei Schritte nach vorn, dann fiel sie wieder hin. Ihr Herz raste noch immer, als sie sich zu dem Angreifer umdrehte. Ihr Vater hatte sich vor sie gehockt. „Alles ok?" Er legte ihr beruhigend eine Hand auf den Kopf und lächelte sie an. Sie nickte. Nachdem Schock musste nun noch mehr gegen ihre Tränen ankämpfen. Wieso hatte ihr Vater sie auch so erschreckt? Naruto lachte leise. „Hey, jetzt ist doch alles gut, du brauchst nicht weinen. Oder hast du dich verletzt?" Mikoto wischte sich die Tränen weg. „Ja!" Antwortete sie und zeigte ihrem Vater den aufgeschürften Ellbogen. Er besah ihn sich mit ernster Miene. „Hm. Das ist nur ein Kratzer, nicht schlimmes." „Aber es tut weh..." Ihr Vater nickte. „Das glaube ich dir. Und dann erschrecke ich dich auch noch so." „Ja." stimmte Mikoto zu. „Wieso hast du das gemacht?" „Um dir zu zeigen, was passiert, wenn du während eines Kampfes am Boden liegen bleibst." Mikoto sah zu ihrem Vater auf, welcher sie ernst ansah. „Mikoto, egal, wie schlimm du in einem Kampf verletzt wirst, und wie sehr es weh tut: Du musst wieder aufstehen und weiter kämpfen. In einem echten Kampf nimmt dein Gegner keine Rücksicht auf dich. Wenn du am Boden liegst, kannst du dich nicht mehr verteidigen, und dann wird er keinen Moment zögern dich umzubringen. Egal wie jung du noch bist." erklärte er ihr ruhig. „Also was machst du, wenn du verletzt wirst?" „Wieder aufstehen." Antwortete Mikoto ihm. „Aber ich weiß nicht, ob ich das kann..." Gab sie leise zu. Ihr Vater lächelte sie aufmunternt an. „Ich weiß, dass du es kannst." Mikoto erwiederte das Lächeln. „Ok, ich werde weiter kämpfen." „Uhm." Ihr Vater schien es sich anders überlegt zu haben. „Weißt du was, noch besser ist es, du kämpfst nicht weiter sondern läufst weg und lässt einen Schatendoppelgänger als Ablenkung zurück." „So wie du damals bei deinem Kampf mit Onkel Neji?" Fragte Mikoto nach. „Genau!" „Aber ich kann keine Schattendoppelgänger machen." Ihr Vater sah sie getroffen an. „Stimmt." gab er zu. „Dann werde ich morgen direkt anfangen es dir beizubringen." entschied er. „Aber denk dran, egal, was passiert: Steh wieder auf." Mit diesen Worten erhob er sich. „Und jetzt gehen wir Ramen essen." Verkündete er breit grinsend. „Au ja!" Mikoto sprang freudig auf, ergriff die Hand ihres Vaters und machte sich mit ihm zurück auf den Weg ins Dorf. „Meine Arm tut jetzt auch gar nicht mehr weh." Erzählte sie ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln. „Das freut mich." Naruto rappelte sich schnell wieder hoch und sah sich um. Das Mädchen lag in einiger Entfernung von ihm am Boden, und machte keine Anstalten wieder aufzustehen. Langsam ging Naruto auf sie zu, immer in der Erwartung, dass sie plötzlich aufspringen und ihn angreifen könnte, doch sie rührte sich nicht. „Hey!" er stupste sie leicht an, als er neben ihr stand. „Sagst du mir nun wo-" Alamiert sprang er nach hinten, der Körper verpuffte in einer weißen Rauchwolke. Es war nur ein Schattendoppelgänger gewesen unter dem sich ein tiefes Loch befand. Naruto kam das irgendwie bekannt vor. Aber genau erinnern woher konnte er sich nicht. Er sah sich um, das Mädchen war nirgendwo zu sehen. Vielleicht war sie geflohen, schoss es Naruto durch den Kopf. Plötzlich brach etwas genau vor ihm aus dem Boden, zu schnell, als dass er hätte reagieren können verpasste ihm das Mädchen einige heftige Schläge gehen Beine und Arme. Er konnte ihre Bewegungen nicht sehen, spürte nur, wo ihre Hände ihn berührten und wie er schließlich nach hinten flog. Mit einer geschickten Drehung fing er seinen Sturz ab und landete in der Hocke. Er starrte in die weißen Augen, die ihn fixierten, ein kleines Lächeln umspielte die Lippen des Mädchens. „Egal, wie schlimm man in einem Kampf verletzt wird, man muss wieder auf stehen und weiter kämpfen. Am besten ist es jedoch, wenn man einfach einen Schattendoppelgänger als Ablenkung zurück lässt." „Was soll das denn jetzt?" Naruto verstand nicht, warum sie jetzt mit sowas anfing. „Ein guter Rat, den mir mal jemand gab." fügte sie an. „Wenn du willst kann es weiter gehen." Naruto war noch immer nicht ganz klar, was sie damit bezwecken wollte, aber er hatte nichts dagegen wenn es weiter ging. „Gut, dann pass mal auf." Er richtete sich auf formte das Fingerzeichen, das er für das Taju Kagebunshin no Jutsu brauchte. Er würde sie mit seinen Schattendoppelgängern überrennen, dann hätte er freie Bahn um Sasuke zu finden. Er begann das Chakra für das Jutsu zu schmieden – doch es ging nicht. Verwirrt versuchte er es noch mal. Nichts passierte. Irgendwo her kannte Naruto dieses Gefühl. Aber er erinnerte sich noch immer nicht. Es hatte etwas mit ihr zu tun, mit ihren Augen, und dem Trick mit dem Kagebunshin. Naruto dachte angestrengt nach. „Was ist?" fragte ihn das Mädchen noch immer leicht lächelnd. „Kannst du kein Chakra mehr schmieden?" Naruto sah sie mit großen Augen an. Er konnte kein Chakta mehr schmieden. Schon einmal hatte er es nicht mehr gekonnt. Jetzt fiel ihm wieder alles vom Kampf mit Neji ein. Er hatte eher merken müssen, dass das Mädchen auf die selbe Art kämpfte wie Neji und Hinata. „Du bist eine Hyuga!" Schloss er. Sie nickte bestätigend. „Aber was machst du dann bei Orichimaru?" Immerhin war der Hyuga – Clan eine angesehene Familie, die treu zu Konoha stand. „Ich habe mein Gründe, dass ich bei ihm bin. Es ist die einzige Möglichkeit wie ich mein Ziel erreichen kann. Also hör auf dazwischen zu funken und halt dich von ihm und vorallem Sasuke fern!" „Was willst du mit Sasuke?" hakte er nach. „Ich brauche ihn noch um Orochimaru aus dem Weg zu räumen. Sasuke ist leider der einzige, der das schaffen kann. Dummerweise stehst du ihm dabei im Weg. Also kapier endlich, dass er deine Hilfe weder will noch braucht. Er sagt du bist nichts weiter als ein Klotz am Bein, deswegen will er dich auch loswerden." erklärte sie. „Das hat er immer über mich gesagt." Naruto musste leicht lächeln, er dachte an früher, die Angangszeit von Team 7. Damals schon hatte Sasuke ihn unzählige Male als Klotz am Bein bezeichnet. Naruto bezweifelte nicht, dass er es zu beginn auch so gemeint hatte, doch er hatte ihm bewiesen, dass er keine Bremse war. Er hatte sich damals Sasukes Annerkennung verdient, und er hatte um sie mehr gekämpft als um die aller anderen. Erst dadurch waren sie Freunde geworden, auch wenn sie das hinter der Fassade der Rivalität versteckt hatten und es nie freiwillig zugegeben hätten. „Er hat es vielleicht mal so gemeint, doch das hat sich geändert. Egal, was er sagt, ich weiß, dass er mich genauso als seinen Freund sieht wie ich ihn. Und auch, wenn er zu stolz ist um sich einzugestehen, dass er meine Hilfe braucht. Ich werde ihn nicht im Stich lassen. Wenn es sein muss nehme ich dafür ganz Oto auseinander, und mit dir fange ich an." Er konzentrierte sich auf das Chakra des Neinschwänzigen, und diesmal funktionierte es. Er beschwor so viele Kagebunshin wie in den Gang passten und griff an. Mikoto sah nur die unzähligen Narutos von vorne und hinten auf sich zu stürmen. Es war als würden zwei schreiende, orangegelbe Wände auf sie zu rasen um sie zu zerquetschen wie eine überreife Traube. Sie drehte sich um sich selbst, um die erste Welle mit Kaiten abzuwehren. Die Kagebunshin flogen in alle Richtungen davon und lösten sich auf, als sie gegen die Wände des Tunnels krachten. Trotzdem schien die Zahl der Angreifer immer mehr anzuwachsen, bis es schließlich zu viele waren. „Mikoto, habe ich dir eigentlich schon mal erzählt, wieso ich so gerne mit Schattendoppelgängern arbeite?" fragte ihr Vater sie, als sie gerade anfangen wollten zu trainieren. Sie befanden sich auf einer Wiese, es war mitten im Sommer. Die Sonne strahlte hell auf sie hinab und wärmte sie. „Weil man mit ihnen einen Kampf zu einem gegen tausend machen kann?" vermutete Mikoto. „Ja,...." Mikoto wurde von Narutos Doppelgängern überrannt, just in dem Moment als um sie herum alles in die Luft flog. Der gesamte Abschnitt des Flures, in dem sie und Naruto gekämpft hatten wurde durch die Explosion in Stücke gerissen. Alles war erfüllt von dem umherfliegenden Gestein und dem Rauch der sich auflösenden Schattendoppelgänger. „...aber es gibt noch einen Grund der sie so praktisch macht. Und den will ich dir heute zeigen." Mikoto sah ihren Vater aufgeregt an. Die letzten Wochen hatte sie fast nur damit zugebracht das Jutsu der Doppelgänger zu üben, bis sie es perfekt beherrschte und sie freute sich endlich wieder etwas neues zu lernen. „Was soll ich machen?" „Zuerst beschwören wir beide jeweils einen Doppelgänger." Mikoto wurde leicht skeptisch, tat es ihrem Vater jedoch gleich und beschwörte einen Doppelgänger. Sie besah sich das kleine Mädchen, mit dem kurzen schwarzen Haar und den tief blauen Augen, welches ihr perfektes Ebenbild darstellte. „Und was nun?" fragten beide wie aus einem Munde. „Jetzt schicken wir die beiden zusammen in den Wald, so dass wir sie nicht mehr sehen können." erklärte ihr Vater. Mikoto verstand nicht, worin der Sinn des ganzen lag, doch sie tat wie geheißen. Sie sah den beiden Doppelgängern hinter her, wie sie im Wald verschwanden. „Und was nun?" fragte sie ihren Vater erneut, als keine weiteren Anweisungen kamen. „Jetzt warten wir hier." „Und wie lange warten wir hier?" fragte Mikoto. „So lange wie es dauert." erklärte Naruto ihr. „Achso." meinte Mikoto, fragte dann jedoch gleich: „Und wie lange wird das sein?" Ihr Vater sah sie mit einem sanften Blick an. „Nicht lange. Und ich weiß nicht wie lang, nicht lange sein wird. Aber wenn es soweit ist wirst du es merken." versicherte er ihr. „Und was werde ich merken?" hakte Mikoto nach. Ihr Vater grinste sie geheimnisvoll an. „Das sollst du mir sagen." Mikoto sah in verwirrt an. Wie sollte sie ihm sagen, was sie merkte wenn sie nicht wusste was sie merken sollte? Sie setzte zu meheren Fragen an, als sie plötzlich jedoch etwas merkte. Eine neue Erinnerung tauchte auf einmal vor ihrem inneren Auge auf. Geschockt sah sie zu ihrem Vater auf. „Und was haben unsere Schattendoppelgänger gemacht?" fragte er sie. Mikoto begann breit zu grinsen. „Sie haben Schere – Stein – Papier gespielt und ich hab dich drei mal mit Papier geschlagen!" jubilierte sie triumphierend. Naruto schmunzelte. „Ja, hast du – aber auch nur weil du ausnahmsweise mal unverschämtes Glück hattest." zog er sie gespielt beleidigt auf. „Nein. Ich gewinne einfach immer." beharrte Mikoto. „Ist dir die Fähigkeit der Doppelgänger klar geworden, die ich die zeigen wollte?" wechselte Naruto das Thema, und kam somit zum Wesentlichen. Mikoto überlegte eine weile. „Ich kann mich an das erinnern, was sie machen?" Ihr Vater bestätigte mit einem Nicken. „Wenn ein Doppelgänger vernichtet wird kehren alle seine Erlebnisse und Erkenntnisse zurück zu dir. Damit kannst du zum einen dein Training verstärken, auch wenn das sehr viel Chakra kostet. Zum anderen, und das ist viel wichtiger, kannst du dir damit die Übersicht über einen, oder gleich mehere Kämpfe verschaffen. Du kannst dadurch immer genau feststellen, wer sich gerade wo befindet ohne selbst in die Gefahrenzone zu müssen. Außerdem kannst du dadurch auch herausfinden, was an Orten vor sich geht, die du nicht sehen kannst. Verstehst du, was du mit der Fähigkeit alles anfangen kannst?" fragte Naruto nach um sich zu vergewissern, dass seine Tochter verstand was er ihr beibrachte. Mikoto nickte langsam. „Ich glaube schon." Sasuke eilte zu Orochimaru, als er hörte, was bei dem Kampf der Hyuga passiert sein sollte. Er konnte nicht fassen, dass Orochimaru sie hatte gegen Naruto kämpfen lassen. Er wusste schon lange, dass die Schlange plante seinen ehemaligen Teamkollegen aus dem Weg zu räumen. Doch hätte er nicht Gedacht, dass er Mikoto loschicken würde um einen solchen Auftrag zu erledigen. Zumindest nicht, bis Suigetsu ihm nach seinem Erwachen davon berichtet hatte. Noch immer hatte Sasuke so viele Fragen dazu. Wieso hatte die Hyuga ihm geholfen? Er glaubte ihr nicht, dass sie sich nur hatte revangieren wollen. Dafür hatte sie zu viel getan. Nicht nur, dass sie ihn versorgt hatte, als es ihm schlecht gegangen war. Sie hatte Sasukes Befinden auch noch vor Orochimaru verborgen, und das obwohl sie das Versteck gewechselt hatten. Es war Sasuke noch immer ein Rätsel wie sie das angestellt hatte. Und nun schien es, als hätte sie ein weiteres Wunder vollbracht. Ohne zu klopfen betrat Sasuke Orochimarus Labor. Orochimaru sah nur kurz zu ihm, so als hätte er ihn schon erwartet. Kabuto stand direkt neben ihm und eine weitere Person wurde von unzähligen Galsaperaturen auf dem Tisch verborgen, so dass Sasuke nicht sagen konnte, wer sie war. „Was gibt es Sasuke?" fragte Orochimaru ihn mit seinem typischen, listigen Lächeln. „Stimmt es was ich gehört habe? Über den Kampf von Naruto und Hyuga?" fragte Sasuke kalt, und versuchte seine Nervösität zu überspielen. Sein Herz raste, und er spürte förmlich wie ihm der Schweiß ausbrach. Wollte er die Antwort wirklich hören? Die Bestätigung er Nachricht, oder auch dass sie gar nicht stimmte? Er wusste nicht was er wollte, oder wovor er Angst hatte. Aber er musste es wissen. „Kommt ganz darauf an, was du gehört hast." erklärte Orochimaru. Sasuke trat einen Schritt vor. „Stimmt es, das sie Naruto-" „Ja." Unterbrach ihn die Person hinter den Galsgeräten, die ein paar Schritte vortrat, so dass Sasuke sie sehen konnte. Eine schlanke Gestalt, an deren Seite ein Katana hing. Die langen schwarzen Haare hingen ihr um die Schultern und die blauen Augen fixierten Sasuke. „Naruto ist tot." Teilte die Hyuga Sasuke ohne die geringste Regung mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)