Just To Save Him For You von Ryu_no_Sekai ================================================================================ Kapitel 7: Training ------------------- Kapitel 7: Training "Ich soll dich zum Training holen." Hasserfüllt schauten die eisblauen Augen in die ebenso hasserfüllten schwarzen Augen. Nur war es bei Mikoto ein anderer Grund, ein besser Grund, wie sie sich einredete. "Du sollst heute mein Gegner sein? Da hat Orochimaru dich aber schnell aufgegeben, Hyuga." erwiederte Sasuke mit einem selbstgerechten Grinsen. Mikoto hätte ihm am liebsten direkt eine reingehauen. Aber sie hielt sich zurück, immerhin würde sie beim Training noch genug Gelegenheiten bekommen. Und wenn sie Sasuke so betrachte sogar mehr als genug. Gelinde gesagt sah er einfach scheiße aus – fahl, zittrig und sogar etwas grünlich im Gesicht. Er machte den Eindruck, als würde er sich entweder jeden Moment übergeben oder einfach zusammen brechen. "Wir werden ja sehen, wen er aufgegeben hat." "Er liefert dich mir als nächstes Opfer aus, damit sollte das geklärt sein." Nun war es an Mikoto zu grinsen. "So? Na dann sieh dich doch mal an, denkst du, du seist in dem Zustand noch ein Gegner für mich?" Es war deutlich zu merken, wie die Wut in Sasuke aufstieg. Er war zwar ein Idiot, aber total verblödet war er nicht. Er wusste genau in welcher Verfassung er war und wie schlecht seine Chancen in einem Kampf standen. Er hasste es sich schwach zu fühlen oder das Gefühl zu haben ein Versager zu sein. Aber genau das war er im moment: Ein erbärmlicher Wicht, der sich auf irgendwelche Mittelchen verließ um stärker zu werden. Doch obwohl er das alles wusste ließ er sich nicht eine Sekunde einen Zweifel daran anmerken, dass er Mikoto mit Leichtigkeit besiegte. Was Mikoto und auch Sasuke selbst nicht wussten, war, dass er vorallem deswegen sauer war, weil er genau wusste, dass er ihr nichts antun konnte – das war einfach so. Das große Problem an der Situation für Sasuke war nun, dass er sich fragte, wie er gegen jemanden kämpfen solle, der ihn umbringen will, den er jedoch gezwungener maßen beschützte. Zwar hieß die folgenede Außeinandersetzung nur Training, doch bei Orochimaru war Training meist mehr als einfach Training: nicht selten gab es Tote. "Das werden wir ja gleich sehen." Sasuke erhob sich und ging auf Mikoto zu. Sein Gesicht war die selbe kalte Maske, hinter der er sich immer versteckte. Hinter der er sich sogar vor sich selbst versteckte. "Ich habe keine Angst." "Bist du dir da so sicher, Hyuga?" Er stand nun direkt vor ihr, einen guten Kopf größer und sah auf sie herab; mit diesen kalten, seelenlosen schwarzen Augen. Durch den Lichteinfall wirkten seine Augen eingefallen, und er sah genauso aus, wie zu Mikotos Zeit: Wie eine lebende Leiche. Ohne das Mikoto etwas dagegen tun konnte lief es ihr kalt den Rücken runter. Sie dachte an all die Male, in denen sie in diese Augen gesehen hatte und gedacht hatte nun sei sie an der Reihe. Aber er hatte sie nie umgebracht. "Warum...?" Er hatte ihr nicht mal Verletzungen zugefügt, die tödlich hätten ausgehen können. "Warum sollte ich Angst haben!? Du bist nichts weiter als ein Schwächling." Sie drehte sich um – "Wir sehen uns gleich beim Training, wenn du dich traust." – und ging davon. Sasuke sah ihr einen Moment verwirrt nach. Es waren nicht ihre letzen Worte gewesen, die ihn irritierten und zum grübeln brachten. Es war diese eine Frage, dieses eine Wort gewesen, "Warum?" das ihn nachdenlich machte. Für einen Moment hatte sie nicht mehr hasserfüllt und kalt gewirkt, sondern einfach nur ratlos und verletzt. In diesem einen Moment hatte er Mitleid mit ihr gehabt. Denn er fragte sich auch oft: Warum? Warum hatte sein Bruder ausgerechnet ihn am Leben gelassen und das nun schon zweimal. Er verdrängte den Gedanken draran, genauso wie den Gedanken, dass er und Mikoto sich vielleicht änlicher waren, als sie beide zugeben wollten. Doch das Gefühl, dass es so war wurde er während des Weges zum Training nicht los. Mikoto versteckte sich hinter einer Gruppe von Bäumen, um wieder zu Atem zu kommen. Sasuke hatte se einigemale ziemlich heftig erwischt, sie hatte die Kraft des Bannmals einfach unterschätzt, aber das würde ihr jetzt nicht mehr passieren. Hier im Wald war sie klar im Vorteil, sie war kleiner und wendiger als Sasuke mit seinen Flügeln, und durch ihr Byakugan hatte sie eine bessere Übersicht. Sie hatte nur bald kein Chakra mehr, also musste sie sich beeilen. Es sei denn – ihre Hand wanderte zu den speziellen, von Choji entwickelten Nahrungspillen. Er hatte sie ihr damals geschenkt, damit sie eine Chance hatte Sasuke umzubringen. Sie erhöhten Kraft, Außdauer, Chakra, die Konzentrationsfähigkeit – eigentlich so ziemlich alles. Sie schalteten jegliches Gefühl der Erschöpfung und auch des Schmerzes aus, das hieß, dass sie zu Unvorsichtigkeit führen konnten und dazu, dass man sich schnell übernahm. Sie waren nur für den Notfall gedacht. Aber jetzt könnte sie diesen Kamp mit einer der drei Pillen schnell beenden. Sie könnte Sasuke fertig machen, und es bestand nicht mal die Gefahr sich dabei zu übernehmen. Mikoto haderte einen Moment mit sich selbst, ob sie eine nehmen sollte. Entschied sich schließlich jedoch dagegen. Hier und jetzt konnte sie Sasuke nicht umbringen, Orochimaru ließe das niemals zu. Es wäre also reine Verschwendung. Diesen Kampf musste sie ohne spezielle Hilfmittel gewinnen. Nur Kam sie an Sasuke nicht ran, solange dieser noch Verwandelt war. Das Juin verlieh ihm genug Kraft, um ihre Angriffe abzublocken, und mit dem Sharingan sah er jede ihrer Bewegungen voraus. Und viele ihrer stärksten Jutsu konnte sie nicht anwenden, da es zu verräterisch war. Sie ging alle Optionen durch, die sie hatte, während Sasuke durch den Wald auf sie zu kam. Zu ihrer Erleichterung tat er dies jedoch langsam, wahrscheinlich, da er keine Energie darauf verschwenden wollte sie zu jagen. Ihr wiederum verschafte es die Zeit, die sie brauchte, um sich eine gute Strategie zurecht zulegen, bevor sie den Kampf von neuem began. Langsam schleppte sich Sasuke voran. Durch das Juin hatte er neue Kraft gewonnen, aber auch die war nun verbraucht. Es war, als würde sein ganzes Chakra einfach abgesaugt werden. Immer wieder verschwann seine Sicht und bei jeden Schritt hatte er das Gefühl sein Magen drehte sich um. Aber er konnte jetzt nicht aufgeben, er durfte nicht gegen sie verlieren. Einen Angriff, nur einen einzigen Treffer bräuchte er noch, dann hatte er es geschafft. Er musste sie nicht verletzen, nur außergefecht setzen. Es waren jetzt nur noch wenige Meter zu dem Versteck der Hyuga. Sasuke sammelte den letzten Rest seines Chakras, bereit zum letzen Schlag lief er auf das Versteck zu. Und dann ging alles zu schnell. Mikoto machte sich für den Angriff bereit, es wären nur noch wenige Sekunden. Sasuke stürmte auf sie zu und brach plötzlich zusammen, das Juin hatte seine Kraft verloren. Sie hörte wie er sich laut würgend übergab, der Gestank von Erbrochnem drang in ihre Nase und sie hatte kurz selbst probleme sich nich zu übergeben. Unsicher stand sie vor Sasuke. Es wäre ein leichtes, den Kampf jetzt zu beenden. Er hätte dabei sicher keine Skrupel. Aber sie. Wie könnte sie ihrem Vater auch je wieder in die Augen sehen, wenn sie seinem besten Freund sowas antat? Nein, Angreifen war nicht. Aber sie konnte sich doch wenigstens an dem Anblick erfreuen. Kam ja nicht alle Tage vor, dass man Sasuke Uchiha so am Boden sah. Aber da war auch keine Schadenfreude. Sasuke tat ihr leid wie er da in seinem eigenen Erbrochenem vor ihr Kniete. Am ganzen Körper zitternt und leichenblass. Sie hasste sich selbst für das, was sie nun tat, aber sie konnte nicht anders. Innerlich fluchend gab sie ihrem Vater die Schuld an ihrem Helferkomplex. Langsam ging sie zu Sasuke hinüber, darauf bedacht nich in die Kotzepfütze zu treten. Sie zögerte kurz, aber er schien sich nicht nochmal übergeben zu müssen. Sie wollte ihn unter den Armen fassen um ihm hoch und weg zu ziehen, doch er schubste sie wütend zur Seite, wobei er Erbrochenes auf ihre Kleidung schmierte. Mikoto verzog angeekelt den Mund, und erwiederte seinen wütenden Blick. „Lass den Scheiß!" „Ich brauch keine Hilfe." Knurrte der Uchiha, und versuchte sich alleine aufzurichten – erfolglos. „Du kniest in deiner eigenen Kotze, nicht in der Lage dich aufzurichten. Also halt die Klappe und lass mich dich da raus ziehen." erwiederte Mikoto genervt. Sasuke schüttelte nur noch mal den Kopf, dann ignorierte er Mikoto. Diese dachte kurz daran doch einfach zu gehen, und so zu tun, als hätte sie den Kampf gewonnen. Der Uchiha hatte es immerhin nicht anders gewollt als hier allein gelassen zu werden. Doch einen Blick auf ihn genügte, damit sie blieb. Er sah nicht nur so aus, als würde er sich gleich nochmal übergeben, sondern auch so, als würde er gleich umkippen. Und sie bezweifelte, dass er sich in naher Zukunft wieder aufrappeln würde. Es war egal, dass der Sturkopf ihre Hilfe nicht wollte, sie überließ niemanden in so einer Situation seinem Schicksal. „Du bist ja immer noch da." beschwerte sich der Uchiha mit leiser zitternder Stimme. Trotzdem war sein kalter Hass noch deutlich herauszuhören. Mikoto reagierte nicht weiter darauf. Sasuke drehte leicht den Kopf in ihre Richtung, um ihr einen kalten Blick zuzuwerfen. Mit zischender Stimme fuhr er sie an: „Verschw-" Weiter kam er nicht, da er sich erneut geräuschvoll übergab. Mikoto sah weg, bis er aufgehört hatte. Die Augen geschlossen und leicht wankend saß er da. „Lass mich einfach in Ruhe.", bat er sie. Und diesmal war weder etwas von der schneidenden Kälte noch von seinem bitteren Hass zu merken. Er wirkte einfach müde, erschöpft und als sei er das ganze Theater hier leid. Vorsichtig zog Mikoto ihn auf die Beine, er versuchte sich wieder zu wehren, doch diesmal eher halbherzig. Sie legte sich einen seiner Arme über die Schulter und half ihm langsam zu einem der Bäume hinüber. Kraftlos lehnte er sich an diesen. „Ich schaff das auch alleine." „Du weißt, dass das nicht stimmt." Mikoto sah ihn ernst an, aber Sasuke ignorierte sie so gut er konnte. „Ich bring dich in dein Zimmer." Sasuke protestierte zwar, ließ sich von Mikoto schließlich jedoch in sein Zimmer bringen. Mikoto war froh, dass ihnen auf dem Weg dorthin niemand begegete. Sie setzte Sasuke auf seinem Bett ab und holte ihm noch ein Glas Wasser. Dann ging sie. Ungeduldig wartete Orochimaru auf Mikoto. So langsam sollte sie Sasuke besiegt haben, immerhin würde er nach einer Weile von alleine zusammen klappen. Dafür hatte Kabuto auf seinen Befehl hin gesorgt. Natürlich spielte Orochimaru diese Spielchen nicht umsonst. Er wusste über alles hier in Oto genaustens bescheid, also auch über Sasukes kleinen Plan ihn umzubringen. Es war Orochimaru aber auch klar, dass der junge Uchiha noch zu viele Selbstzweifel hatte, als dass er gegen ihn antreten würde. Und er wollte, dass es genau so blieb. Es war auch nicht weiter schwer dafür zu sorgen. Sasuke zu manipulieren war so einfach wie einem Baby den Lolli zu klauen. Sasuke versuchte verzweifelt stärker zu werden, dafür tat er alles, egal wie sehr es ihn schädigte. Zudem hielt sich Sasuke schon immer für was besseres, immerhin war er ja ein Uchiha. Folglich kam er mit Niederlagen nicht klar. Besonders schlimm war es für ihn gegen jemanden zu verlieren, den er als viel schwächer als sich selbst ansah. Wann immer Orochimaru ihn enger an sich binden wollte oder Sasuke auch einfach weiter in die Verzweiflung treiben wollte, sorgte er dafür, dass Sasuke gegen jemand viel schwächeres verlor. Er arrangierte die Kämpfe so, dass Sasuke gar nicht gewinnen konnte. So hatte er es schon von Anfang an gemacht, und es hatte nie seinen Zweck verfehlt. Und auch der Kampf heute hatte keinen anderen Zweck gehabt. Natürlich würde er Mikoto auch auf die Mission schicken, die er für den Gewinner angekündigt hatte.Aber das Hatte er natürlich von vorneherein vorgehabt. Ganz abgesehen davon, dass er Sasuke auf diese besondere Mission gar nicht schicken konnte. Das Risiko wäre einfach zu groß dabei zu verlieren. Mikoto hingegen würde in diesem Falle sicherlich nicht so weich sein wie Sasuke . Außerdem war sie ersetzbar und nützte ihm tot genauso viel wie lebendig. Es klopfte. „Herein!" Orochimaru drehte sich zur Tür, durch die das Hyuga Mädchen gerade eintrat. Ein bisschen wurmte es ihn ja schon, dass er noch immer nichts genaues über ihre Herkunft wusste. Aber er vermutete, dass sie ein außereheliches Kind war und deswegen vom Clan, oder sogar vor dem Clan, versteckt worden ist. Immerhin war sie ja auch nur eine halbe Hyuga. Bei dieser Theorie war es auch wahrscheinlich, dass sie ihren Clan und damit Konoha hasste. Das konnte er sicher für sich nutzen. Schon für diesen Auftrag wäre es nützlich. „Da bist du ja endlich." Er war überrascht, wie sehr man ihm seine Missbilligung, darüber, dass er so lange hatte warten müssen, anmerkte. Aber er überspielte es einfach, sie sollte nicht merken, dass er mit ihr gerechnet hatte. „Du hast Sasuke also besiegt und bist hoffentlich bereit für deine Mission?" Das Mädchen nickte knapp. „Ich kann jederzeit aufbrechen." „Sehr gut. Ich möchte, dass du ein paar Leute für mich umbringst. Das wird keine leichte Aufgabe, denkst du, du schaffst das?" Er legte ein fieses Grinsen auf. Mal sehen, ob sie sich auch so triezen ließ, wie Sasuke. Aber offenbar ließ es sie kalt, ob er dachte sie sei zu schwach. Entweder, war sie zu sehr von sich überzeugt, oder aber seine Meinung war ihr schlichtweg egal. „Den Uchiha hab ich immerhin auch besiegt. Was sind das für Leute, und wo kann ich sie finden?" „Im Grunde sind sie nichts besonderes, unterschätzen solltest du sie jedoch dennoch nicht. Sie sind mir schon lange ein Dorn im Auge, und jetzt will ich sie endgültig loswerden. Und mach dir keine Sorgen, sie werden schon bald hierhin kommen." Erklärte er ihr, und sie nahm es nachdenklich nickend zur Kenntnis. „Ich muss also nur hier auf sie warten und sie umbringen? Das ist die gesamte Mission?" „Ganz genau." Es belustigte Orochimaru, wie Simpel sie das zu finden schien. Scheinbar hatte sie wirklich keine Probleme damit jemanden zu killen. Vielleicht tat sie aber auch nur so. Die nächsten Tage würden zumindest nicht langweilig werden. Es war nicht leicht gewesen Jiraiya davon zu überzeugen, den Informationen des falschen Sasukes zu trauen. Er war der überzeugung, dass es eine Falle sei, und Orochimaru schon in seinem Versteck auf sie warte und sie diesmal endgültig aus dem Weg zu schaffen. Doch Naruto war das egal gewesen. Er würde jedes Risiko eingehen um Sasuke zu retten. Also hatte er nicht nachgelassen, und den perversen Eremiten schließlich dazu überredet doch zu gehen. Was ihm an der ganzen Sache selbst nicht gefiel, war, dass auch Hinata darauf bestanden hatte mit zu kommen. Er wollte sie keiner Gefahr aussetzen und hatte eigentlich gehofft, dass Jiraiya es ihr verbiete. Doch dieser hatte das für gar keine schlechte Idee gehalten. Immerhin könne sie mit ihrem Byakugan schon früh mögliche Feinde ausmachen, und auch die Suche nach Sasuke vereinfachen. Naruto war also überstimmt worden, und befand sich nun mit seinem Sensei und Hinata auf dem Weg mitten in die Höhle der Schlange. Bei dem Gedanken wurde ihm selbst etwas mulmig. Orochimaru war immerhin der Typ, der die dritte Generation besiegt hatte. Und Naruto erinnerte sich auch noch an den letzten Kampf mit ihm, denn sie nur knapp gewonnen hatten. Und das wahrscheinlich nur, weil Orochimaru zu der Zeit keine Jutsu hatte einsetzen können. Laut Jiraiya war das diesmal sicher anders. Zudem würden sie es auch noch mit seinen Gefolgsleuten zu tun bekommen, von denen sie weder wussten, wie stark oder wie viele es waren. Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, nicht zu gehen, so wie Jiraiya gesagt hatte. Aber er hatte sich ja noch nie daran gehalten, was klüger gewesen wäre. Er konnte nicht anders gehen. Immerhin hatte er Sakura versprochen Sasuke zurück zu bringen. Wenn er diese Gelegenheit nicht wahrnahm, wer wusste schon, wann die nächste kam. Der Gedanke, Sasuke wieder zu sehen und retten zu können, machte ihm neuen Mut. Entschlossen beschleunigte Naruto seine Schritte. „Sasuke ich komme!" schoss ihm dabei durch den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)