Das Tiefe an stillen Wassern von Hotepneith (Lord Sesshoumarus sechzehnter Fall) ================================================================================ Kapitel 10: Sesshoumaru und Sakura 2 ------------------------------------ In einer weiten Grotte in den nördlichen Bergen lehnte Azureus, der Herr der um ihn stehenden Fledermausdämonen, nachlässig auf einem steinernen Thron, und wartete auf den nahen Sonnenuntergang, als er draußen jemanden äußerst nachdrücklich sagen hörte: „Aus dem Weg!“ Eine Sekunde später sah er seine vier Wachen, die bislang vor der Höhle gestanden hatten, buchstäblich auf sich zufliegen. Sie prallten hart auf den Boden, bewegten sich allerdings, lebten also noch. Erschreckt spürte er jetzt auch die Energien, die sich da unverhofft vor ihm befanden, und sprang auf. Seine Leute legten unwillkürlich die Hände an die Schwerter. Wer wagte es...? Der Inu no Taishou und sein Sohn betraten die Grotte gelassen, als seien hier nicht an die fünfzig bewaffnete Fledermausdämonen versammelt – und Azureus wusste, dass sie sich das leisten konnten. Allein, wie sich die beiden Fellteile des Herrn der Hunde und die Boa seines Erben unter deren eigener Energie bewegten... So verneigte er sich eilig tief, noch während er aufsprang: „Welch unangemeldeter Besuch.....Ich meine, welche Ehre...edler Herr...“ Es erging ihm wie jemanden, der Briefe sehr gern hat – aber nicht eingeschrieben und von seinem Arbeitgeber. „Lassen wir die Spielchen, Azureus,“ meinte der Herr der Hunde kalt: „Ich vermute, dir ist inzwischen aufgefallen, dass du drei Krieger weniger hast?“ „Äh....nein....?“ Mist, was war denn da passiert? „Ich meine, ich habe nur drei Krieger ausgesandt, eine neue Höhle weiter im Süden zu finden. Es wird hier doch etwas eng....“ „Du hättest ihnen sagen sollen, wie sie sich zu benehmen haben. Mein Sohn hat sie getötet, als sie ein Mitglied meines Haushaltes überfielen.“ Azureus warf einen raschen Blick auf den jungen Hundedämon. Drei Krieger hatte dieser umgebracht und trug noch nicht einmal ein Schwert? Der sah eigentlich nicht so schlimm aus, aber er hatte schon gehört, dass das ein kaltblütiger Killer sei. So sagte er ehrlich: „Ich kann Euch nur versichern, dass sie dazu keinerlei Auftrag hatten.“ Vollidioten, ergänzte er in Gedanken. Oder wollten die etwa sterben? Der Anführer der Hunde neigte bedauerlicherweise dazu, Leute, gleich, ob Menschen oder Dämonen, die zu ihm gehörten, zu beschützen. Nicht bedauerlicherweise, korrigierte er sich. Der Kerl würde auch ihn und sein Volk schützen – der Grund, warum er sich ihm unterworfen hatte. Wieso hatten diese drei Trottel das nicht beachtet: „Ich vermute, dass sie bedauerlicherweise nicht erkannten, dass es sich um ein Mitglied Eures Haushaltes handelte. Wohl einen Menschen?“ Nicht einmal der hirnrissigste Fledermausdämon würde doch einen Hundekrieger überfallen. „Es wurde ihnen gesagt.“ Der Frost klirrte in der Stimme. Ach du liebe Güte: „Ich...ich bedauere, dass sie solche Idioten waren.....mein verehrter Herr.“ Besorgt betrachtete der Fledermausdämon die Hände des Hundefürsten. Wenn der zu seinem Schwert griff...oh, er hatte durchaus schon davon gehört, dass sich dann die Hölle öffnen würde. Und, dass das noch eher eine Untertreibung war. Zwei Paar fast goldfarbene Augen blickten auf ihn und seine Krieger und Kriegerinnen, ehe der Inu no Taishou langsam ergänzte: „Als meine Heilerin ihnen sagte, dass sie mir gehöre, erwiesen sie sich anscheinend als durchaus erfreut, gerade sie missbrauchen zu können.“ Azureus hatte bis zu diesem Moment nicht gewusst, wie eiskalt sich Todesangst anfühlte. Heilerin? Also war das nicht Neigi sondern dessen menschliche Schülerin gewesen. Und jeder in weitem Umkreis hatte doch wohl schon davon gehört, dass da Lord Sesshoumaru die Hand drauf hatte. Diese hirnlosen....ihm fiel kein Schimpfwort ein, das seiner Erkenntnis über seine, wohl durchaus zu Recht aus dem Leben geschiedenen, Männer Ausdruck verliehen hätte. Schlimm genug, dass sie ein Mitglied des Haushaltes des Inu no Taishou überfallen hatten – was diesen offenkundig verärgert hatte und in aller Regel den Tod nach sich zog - nein, sie mussten sich für einen derart dämlichen Plan auch noch die Geliebte des Hundeprinzen aussuchen. Kein Wunder, dass der sofort alle drei getötet hatte, und wohl auch noch rechtzeitig, denn ansonsten würde hier kaum mehr einer seines Stammes leben. „Ich kann Euch nur meine untertänige Entschuldigung anbieten, Herr der Hunde, und Euch nochmals versichern, dass das ohne mein Wissen oder gar meine Einwilligung geschehen ist. Und, dass, das muss ich zugeben, es mir schleierhaft ist, wie drei erfahrene Fledermäuse derart auf einen Menschen reagieren können.....“ Ups, falsche Aussage, denn das würde ja bedeuten, dass auch Lord Sesshoumaru bei diesem Menschenmädchen eigenartig reagierte: „Ich meine, wenn sie ihnen schon sagte....“ Wie hatte sein Berater gesagt: bei den Hunden war man gut aufgehoben, wenn man nach ihren Spielregeln spielte. Aber gerade in Bezug auf Lord Sesshoumaru existierten angeblich nur zwei Regeln: du kannst Fehler machen – aber es gibt keine zweite Chance. Zum Glück schien zumindest der Inu no Taishou noch seine Entschuldigungen anhören zu wollen: „Ich bedauere dieses Verbrechen wirklich...“ Dieser musterte noch einmal die anderen Fledermäuse, die mit einer seltsamen Mischung aus Kampfbereitschaft und Besorgnis zurückblickten: „Nun, Azureus, ich werde einmal davon ausgehen, dass dein Volk ausgerechnet die drei Dümmsten aussandte, um sich eine neue Höhle zu suchen.“ „Ja, Herr, davon könnt Ihr ausgehen, auch, wenn ich sie leider nicht für so dumm hielt,“ beteuerte der Herr der Fledermäuse unverzüglich, in der festen Absicht, seinen nächsten Boten klare Verhaltensmaßregeln mehr als deutlich ans Herz zu legen: „Wir suchen eine neue Höhle für einen Teil von uns, womöglich am Meer....“ Und vielleicht würde der neue Bannkreis, den seine Tochter schaffen konnte, sogar Hunde abhalten. Aber bis das nicht sicher war, sollte man eher vorsichtig sein. „Wir...keine Fledermaus hat doch Interesse daran, sich mit Euren Schützlingen anzulegen.“ „Das sollte auch nicht passieren, Azureus.“ Der Hundefürst klang sanft: „Wirklich nicht.“ Er wandte sich um und ging, gefolgt von seinem Sohn, es den Fledermäusen überlassend, erleichtert zu Boden zu sinken. „Ihr habt ihn nicht getötet, verehrter Vater.“ „Wenn ich jeden Idioten unter meinen Gefolgsleuten beim ersten Fehler töten würde, hätte ich bald keine mehr.“ Der Herr der Hunde sah seitwärts: „Und Azureus weiß diese Warnung und Nachsicht zu schätzen. Er wird darauf verzichten, seine drei Krieger rächen zu wollen, Sesshoumaru. Natürlich würdest du mit Anschlägen fertig werden,“ ergänzte er, da er seinen Sohn kannte: „Aber es wäre lästig.“ „In der Tat, verehrter Vater.“ „Was mich interessiert: du hast meditierst doch gewöhnlich auf den Klippen von Seiun – das liegt im Norden, Sakura wurde jedoch im Westen überfallen....?“ Das hatte kommen müssen. Etwas unwillig antwortete der Hundeprinz allerdings gehorsam: „Ich hörte ihre Schreie und witterte ihr Blut.“ Der Inu no Taishou verbarg sein Schmunzeln wohlweislich: „Das war ihr Glück. Und das von Azureus.“ Das war sicher an der Grenze der Witterungsfähigkeit. Da musste jemand äußerst schnell gewesen sein. Wie hatte sein Sohn einmal behauptet: er würde nie jemanden beschützen? Nun, wenn das sein Nicht-Schutz war, mochten die Götter dem Angreifer helfen, der einen seiner Schützlinge attackierte. Aber es war wohl besser, dazu zu schweigen. Hoffentlich würde sich diese Anlage Sesshoumarus auch weiterhin durchsetzen. Er fragte sich nur langsam wirklich, was eigentlich das Ziel im Leben seines Erben war – Stärke und Macht konnten doch nicht alles sein. Nun, er würde ja noch einige Zeit unter seiner Erziehung leben, da konnte man noch einiges verändern. Zumindest hoffte der Hundefürst das schwer. Sakura lag in der hinteren Kammer ihres Lehrers, wo heute früh noch Sayo versorgt worden war. Die Hundedämonin hatte es vorgezogen, so rasch es ging abzureisen, etwas, was ihr die Heilerschülerin kaum verdenken konnte. Sie hätte sich gern in ihre eigenen kleinen vier Wände zurückgezogen, aber Neigi hatte sie angewiesen, hier zu bleiben. Anscheinend fürchtete er, dass die Krallen des Fledermausdämons mit Gift versehen gewesen waren und wollte sicher gehen. Ihr war auch seltsam heiß und immer wieder schien ihr Herz zu rasen. Gift oder doch nur die Nachwirkung des Schreckens? Es war jedenfalls sehr freundlich von ihrem Lehrer so besorgt um sie zu sein. Sie musste eingeschlafen sein, denn sie hatte ihn nicht kommen sehen. Was tat denn Lord Sesshoumaru bei ihr? Ohne weitere Nachfragen ließ er sich neben ihr nieder und schlug die Decke zurück, um die Verletzungen zu betrachten. Nun ja, Höflichkeit oder gar Rücksichtnahme gegenüber einer menschlichen Dienerin war von ihm auch nicht zu erwarten. Immerhin hatte er sie gerettet – sie schuldete ihm jetzt schon zwei Mal ihr Leben. Da war ein wenig Schamgefühl ein geringer Preis. Aber sie verkrampfte in einer seltsamen Mischung aus Überraschung und Sehnsucht ihre Hände in der Decke, als seine Finger wie selbstverständlich sanft über die Verletzungen strichen, in immer kühner werdender Zärtlichkeit. Unfähig, auch nur ein Wort der Abwehr zu sagen, schloss sie die Augen und wandte den Kopf beiseite, die eigenartige neue Hitze genießend, die in ihr aufstieg und ihren Puls in die Höhe schnellen ließ. Da waren Finger an ihrer Wange, sie behutsam streichelnd: „Sakura....“ Sie konnte nicht anders, als die Augen aufzureißen und in die des Dämons über sich zu starren. „Entschuldige,“ meinte Neigi: „Du hast so unruhig geschlafen, dass ich dich wecken wollte. Ich selbst weiß nicht, wie das ist, aber menschliche Alpträume sollen nicht sehr schön sein.“ „Ja, danke, sensei....“ brachte sie irgendwie hervor und presste ihre Hand an ihr rasendes Herz, entsetzt darüber, was er in ihren Gedanken hätte lesen können. Er erhob sich: „Das sind sicher die Nachwirkungen des Überfalls, des Schocks. Ich denke, du arbeitest erst übermorgen wieder. Erhole dich ein wenig. Ich werde den Herrn bitten dir freizugeben.“ „Danke. - Ist er schon wieder hier?“ „Natürlich. Wie lange, glaubst du, braucht er, um ein paar Fledermäuse zur Ordnung zu rufen? Soweit ich hörte, leben sowohl Azureus als auch seine Gefolgsleute noch. Er scheint nichts von dem Übergriff geahnt zu haben.“ Er ging wieder nach vorne. Sakura holte tief Atem, noch immer bemüht, sich zu beruhigen. Nur ein Traum. Es war nur ein Traum gewesen, und doch hatten ihre Sinne, ihr Körper darauf so reagiert. Der erfahrene Heiler hatte sicher Recht. Der Überfall musste sie doch so erschreckt haben, dass ihre gewöhnliche Selbstbeherrschung Schaden davon getragen hatte. Nicht auszudenken, wenn ihr ein solcher Traum in Anwesenheit Seiner Lordschaft unterlief, womöglich noch mit seinem Namen. Neigi-sama schien entweder wirklich an einen Alptraum zu glauben oder hatte erfolgreich so getan, um sie zu schützen. Sie schalt sich selbst dumm. Warum hatte sie nicht bemerkt, dass es ein Traum war? Natürlich würde sich der Hundeprinz nicht selbst ein Bild von ihren Verletzungen machen wollen – höchstens, um zu sehen, ob sie für eine ihm anbefohlene Ermittlung tauglich wäre -, geschweige denn sie berühren. „Sakura.“ Ihr Lehrer kam noch einmal herein: „Ich werde dir jemanden mit Nahrung schicken, vor allem solltest du genügend trinken. Ich gehe zum Inu no Taishou auf eine Partie Go.“ „Danke, sensei. Und viel Glück,“ murmelte sie höflich, froh, dass er ging. Nicht, dass sie noch einmal solch einen sinnverwirrenden und doch sinnlosen Traum hatte. Ein zweites Mal würde Neigi-sama kaum an einen Alptraum glauben. Nur kurz darauf kam ein junger Diener mit Tee und einer Schüssel Reis und Gemüse: „Hier, wie es Neigi-sama sagte.“ Er setzte seine Last neben Sakura ab, einen neugierigen Blick auf sie werfend: „Du bist verletzt? - Nun ja, du hättest dir denken können, dass es günstiger wäre, aus der Reichweite Seiner Eisigkeit zu bleiben.“ „Dämonen haben mich im Wald überfallen, Ryu“ protestierte sie prompt, unwillkürlich die Decke an sich drückend: „Und Lord Sesshoumaru hat mich gerettet.“ „Natürlich, das musst du sagen.“ Er stand neben ihr: „Ehe er noch gröber wird. Ich muss allerdings zugeben, dass du so einen recht reizvollen Anblick bietest. Die Haare zerzaust, anscheinend unbekleidet...“ Sie entsann sich nur zu gut der Fledermausdämonen und deren Absichten und konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen stiegen: „Nicht....“ war alles, was sie in jäher Panik hervorbrachte, einer Angst, die sie selbst nicht verstand. Ryu war tatsächlich für einen Augenblick irritiert, dass sein Kompliment auf gar so wenig Gegenliebe zu stoßen schien, als er das Gefühl hatte, durch die Luft zu fliegen. Als er wieder dachte, hing er im Griff Seiner Lordschaft, der ihn mühelos gegen einen Holzbalken der Wand drückte. Wo auch immer der junge Herr hergekommen war. Der Menschenmann wusste allerdings nur zu gut um die Tatsache, dass Sakura als Geliebte des Prinzen galt – und dass dieser es in keinster Weise schätzte, wenn sich andere mit seinem Eigentum beschäftigten. Dieses Missverständnis musste er schleunigst bereinigen – sein Leben hing davon ab. „Lord Sesshoumaru,“ würgte er noch hervor - zu mehr war er nicht in der Lage. Die Finger um seine Kehle drosselten ihn erbarmungslos, bewusst langsam. Sakura, die ebenso wie Ryu von dem Besucher vollkommen überrascht worden war, beeilte sich, sich wenigstens auf den Bauch zu drehen, sorgsam unter der Decke bleibend. Formell hinknien konnte sie sich in Gegenwart zweier junger Männer ja so kaum: „Ich...bitte, Lord Sesshoumaru, Neigi-sama sandte ihn, um mir Nahrung zu bringen,“ erklärte sie hastig. Warum weinte sie dann? Aber der Hundedämon gab sein Opfer frei. Immerhin war das ein Diener seines Vaters und der schätzte es nicht, sie zu verlieren. Womöglich waren die Tränen nur gewöhnlich törichtes menschliches Verhalten. Gelogen war es jedenfalls nicht. Ryu fiel zu Boden, weniger aus Höflichkeit, als weil er mühsam nach Luft rang. Immerhin hatte Sakura ein gutes Wort für ihn eingelegt – und der Prinz auf sie gehört. Noch einen Beweis, dass die beiden eng vertraut waren, brauchte niemand. Allerdings war auch deutlich, dass es die Heilerschülerin nicht wagte, sich Freiheiten herauszunehmen. Er selbst konnte jedenfalls froh sein, mit dem Leben davongekommen zu sein. Sakura war mehr als verwirrt von dem plötzlichen Besuch des Hundeprinzen, dem Traum, den sie zuvor gehabt hatte, und jetzt dieser Szene. Aber ihr war klar, dass sie zu schweigen hatte. Er tat, was er wollte, und niemand außer seinen Eltern hatte darüber ein Wort zu verlieren. Sie wusste jedoch, sie würde dieses Erlebnis, ebenso wie die Rettung im Wald oder auch den Anblick seines perfekten, unbekleideten Körpers nach dem Bad in dem Schrein verschließen, den sie im Herzen trug – und den nie jemand würde öffnen dürfen und können. „Geh!“ Das ließ sich Ryu nicht zwei Mal sagen. Sich mühsam aufrappelnd verließ er Neigis Räume. Sesshoumaru warf einen Blick auf Sakura, ehe er fortfuhr: „Und du iss.“ Sie schien wieder in verfügbarem Zustand zu sein, falls erneut irgendwo ein Mord seiner Aufmerksamkeit bedurfte, entschied er. Und es gelang ihm sich einzureden, dass er nur aus diesem Grund vorbeigekommen war. Dann ging er, ohne sich noch einmal umzudrehen, direkt zu seinem Vater, um Neigi mitzuteilen, dass er das nächste Mal seiner Schülerin gefälligst einen weiblichen Diener senden sollte. Der Taishou und sein Heiler besaßen genug Selbstbeherrschung, um ihre Heiterkeit erst zu zeigen, nachdem Seine ungewohnt moralisch empörte Lordschaft das Arbeitszimmer wieder verlassen hatte. *** Es gibt auf jedes Ereignis verschiedene Sichten.... Der neue Sesshoumaru/Sakura Krimi dürfte Mitte bis Ende Januar hochgeladen werden: Geld ist alles Laster Anfang. Danach ist erst einmal ein Krimi aus der Vampirreihe um Lady Sarah dran Diese beiden stehen schon mal. bye hotep Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)