How do I love thee von Kazuha (Let me count the ways...) ================================================================================ Kapitel 1: I don't mind spending everyday / Out on your corner in the pouring rain ---------------------------------------------------------------------------------- Viiiel Spaß beim Lesen :) Über Kommentare freue ich mich immer! ♥ „Ich vermisse dich so“, drang Shinichis Stimme sanft durch den Hörer in ihr Ohr. Sie lächelte traurig. „Du weißt gar nicht, was heute für ein Tag ist, oder?“, fragte sie leise. „Doch“, antwortete er. Sie horchte auf. „Warum hast du dann nichts gesagt?“ Sie konnte sein Grinsen förmlich hören. „Ich warte darauf, dass es sechzehn nach zehn wird.“ Ran hob verwirrt eine Augenbraue, als er leise von zehn herunterzählte. „Sieh mal aus dem Fenster.“ Ran warf einen Blick auf die Straße. Und da stand er. Vor einer Telefonzelle, einen Strauß Rosen in der Hand. Im Regen. „Happy Birthday, mein Schatz.“ Kapitel 2: I just called to say 'I love you'... ----------------------------------------------- Vielen Dank für eure lieben Kommentare!! :) Let's get to round two! Have fun Sie verbrachte den halben Vormittag damit, ihr neues Handy zu programmieren, und hatte sehr viel Spaß dabei. Es war pinkfarben und zum Klappen und sie liebte es jetzt schon. Als Sonoko anrief, ertönte Girls just wanna have fun. Kazuhas Anrufe wurden eingeleitet von Maybe tomorrow, weil das derzeit ihr Lieblingslied war. Wenn Heiji sie anrief, ging die Filmmusik von Pirates of the Caribbean los. Der Klingelton für ihren Paps war die Titelmelodie von Batman, der für ihre Mutter Under the Board. Doch als es das nächste Mal klingelte, ertönte das Saxophonsolo von Baker Street. Wer dran war? Ist doch klar. Kapitel 3: For those who don't know me, I can get a bit crazy / Have to get my way, 24 hours a day -------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich danke euch erneut für die lieben Kommentare :') „Okay, jetzt hör mir mal zu“, sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihn. „Ich mag deine Verhaltensweise nicht, mein Freund, und ich finde auch nicht, dass du Ran verdient hast. Aber du scheinst der einzige Kerl zu sein, bei dem sie sie selbst sein kann, also habt ihr meinen Segen.“ Shinichi hob eine Augenbraue. „Äh, danke?“ „Aber wenn du dich auch nur einen Schritt in die Richtung bewegst, in der du ihr das Herz brichst, dann lernst du mich kennen, ist das klar?“ Sie funkelte ihn an. Er nickte ernst. Und dann verschwand Sonoko Suzuki mit wehendem Haar. Kapitel 4: Music's got me feeling so free... -------------------------------------------- Und weiter gehts :') Es regnete an diesem Nachmittag, als Shinichi Ran von der Klavierstunde abholte, deshalb beschloss er, drinnen auf sie zu warten. Und wie er so im Flur stand und aus dem Fenster in den verregneten Nachmittag sah, hörte er es. Hörte zunächst helle Töne, dann tiefe. Hörte eine Melodie, die schöner war als alles, was er je zuvor gehört hatte. Horchte einem sanften Akkordwechsel; genoss ein kleines, helles Zwischenspiel, das wie das Lachen des Windes klang. Und während Ran das Stück langsam zu Ende spielte, brach die Sonne durch die Wolkendecke und strahlte direkt in sein Herz, genau wie die Musik. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)