L'Amour Immortel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Zurück in Paris. --------------------------- Paris, den 3.Oktober.1895 Arcadia sah nach draußen. Es war noch recht früh, doch schon langsam schmolz der Tau auch schon wieder auf den Wiesen. Lächelnd streckte sie ihren Kopf nach draußen. Paris – die Stadt des Lebens und der Liebe. Hier hatte sie volle zweihundert Jahre ihres Lebens damit verbracht, die Menschen zu beobachten, wie sie die Welt Stück um Stück revolutionierten. Sie spielten mit der Welt herum, pflanzten Pflanzen und Gemüse et cetera an, und bekamen Kinder. Wie gerne wäre Arcadia doch ein Teil davon! Doch sie wusste, dass sie das nicht durfte. Die Menschen kamen auch so schon gut alleine zurecht. Ihr Fahrer redete gerade darüber, was er alles gehört hatte. »… Und dieser Edison!«, rief er und Arcadia bemerkte, wie er die Kutsche leicht beschleunigte. »Der Arme hat erst im letzten Jahr seine geliebte Frau Mary verloren, und jetzt kursieren schon Gerüchte herum, die besagen, dass er wieder heiraten und seinen drei Kindern eine gute Mutter geben will!« »Menschen leben und Menschen sterben«, entgegnete Arcadia und zuckte leicht mit den Schultern. Ihr war der Tod bekannt. Auch er hatte sie vor Jahrtausenden an den Füßen ins Reich der Toten geschleift – damals im Tempel … »Ja, das mag wohl sein«, murmelte der Fahrer vor ihr und riss sie aus den Gedanken. »Trotzdem ist es bedauerlich, dass Edisons drei Buben ohne Mutter aufwachsen müssen! Vor allem ist der Eine ja schon ein kleiner Rebell!« »Ich wette, Edisons zweite Ehe wird genauso harmonisch wie die mit Mary Stilwell …«, murmelte sie und musste lächeln als der Mann verwirrt schnaubte. »Woher wissen Sie das so genau, Mademoiselle?«, fragte er erstaunt fasziniert. Sie zuckte mit den Schultern. »Ich weiß es einfach, wissen Sie?«, entgegnete sie und sah wieder nach draußen. Sie waren fast da. Der Fahrer schwieg den restlichen Weg lang und dachte höchstwahrscheinlich darüber nach, woher diese komische junge Lady das alles wusste; doch das war Arcadia egal! Sie interessierte es nicht, was die Menschen von ihr hielten. »Wir sind da!«, rief der Fahrer und hielt die Kutsche an. Arcadia sah auf die Villa – ihr neues Zuhause. Es war weiß und hatte sogar einen Springbrunnen vor der Haustür; der Garten lag dahinter. Arcadia musste lächeln und stieg aus, nahm ihre zwei Lederkoffer von der Kutsche und achtete nicht auf den Fahrer, der sie verwirrt beäugte – normalerweise wurde eine Frau Arcadias Standes bedient, doch Arcadia wollte einfach nur in ihr neues Zuhause und sich in die Sonne legen. »Au revoir, Mademoiselle!«, rief der Fahrer, rückte seinen Hut zurecht und ließ die Pferde an der Kutsche aufwiehern. »Au revoir, Monsieur!«, erwiderte Arcadia höflich und erkannte eine Gestalt, die ihr die Tür öffnete als die Kutsche verschwunden war. »Bonjour, Madame«, sagte die Frau still und sah etwas ehrfürchtig auf den Boden. »Ich nehme Ihr Gepäck …« Als die Frau ihr die zwei braunen Lederkoffer abgenommen hatte, verschwand sie in einer Tür. Verwirrt sah Arcadia sich um. Das Haus sah aus wie ein weißer Schleier. Es gab einen Kamin, jedoch kein einziges Bild im ganzen Haus. Der Wohnraum hatte vier weiße Sofas, die einen Holztisch umkreisten. Das Schlafzimmer hatte eine ganze Sammlung von teurem Parfüm und Lippenstiften et cetera. Außerdem gab es einen großen Spiegel, der an der Wand lehnte, ein Bett und zwei schickverzierte Schränke. Als Arcadia sich alles angesehen hatte, ging sie zu der Frau, die damit beschäftigt war, ihre Kleider zu stapeln. Seufzend schüttelte sie den Kopf. »Ich sehe schon, mein Ruf eilt mir voraus …«, murmelte sie und sah sich im Raum um. Er war ziemlich dunkel; außer einer kleinen Glühlampe gab es kein Licht - geschweige denn ein Fenster! Die Frau wand sich verwirrt zu ihr um. An ihren Wangen waren einpaar Sommersprossen, und in ihren grünen Augen glänzte Ehrfurcht und Reue vor einem so mächtigen Wesen wie Arcadia. Ihr Haar war glänzend kastanienbraun, das ihr wie ein Schleier um ihr Gesicht und Schultern fiel. »Miss?«, fragte sie verwirrt. »Wie ist dein Name, ma chérie?«, fragte Arcadia mit einem Lächeln auf ihren vollen, rot geschminkten Lippen. »Mein Name ist … Katarina«, stotterte die Frau und erst jetzt viel Arcadia auf, dass sie einen leichten deutschen Akzent hatte. »Welch ein schöner Name …«, murmelte sie und zwinkerte Katarina zu. »Wir werden sicherlich gute Freunde, Katarina!« Sie deutete auf ein himmelblaues Stück Stoff, das Katarina gerade zusammenfalten wollte. »Ich gehe ein bisschen Spazieren. Würden Sie mir bitte mein Kleid geben?« Katarina stotterte etwas, nickte heftig und gab Arcadia mit zittrigen Fingern das Kleid. »Vielen Dank!«, sagte Arcadia, küsste die erstaunt keuchende Katarina auf jede Wange und lief die Holztreppe hoch in ihr Schlafgemach. Dort angekommen ließ sie sich auf ihr Seidenbett fallen und betrachtete das Kleid kritisch. Es zeigte ein kleines Dekolté, war aber sonst ein bisschen zu brav. Arcadia seufzte und knöpfte die Knöpfe ihres weißen Reisekleides, das sie gerade trug, auf. Als das weiße Kleid ausgebreitet auf dem Bett lag, zog sie das Andere an. Es war etwas unangenehm, weil es so eng an den Hüften anlag. »Brav …«, murmelte Arcadia leise und lachte kurz verächtlich auf – was aber viel mehr wie ein Keuchen klang. »Was tut man nicht alles um schön zu sein?« Als sie es fertig zurecht gezupft hatte, stand sie auf und stellte sich vor den Spiegel. Das Kleid zeigte einwenig ihrer Beine und mit den Absatzschuhen sah es aus, als würde sie gerade auf ein vornehmes Picknick gehen. Arcadia verzog ihr Gesicht zu einer Fratze und musste lachen. Manchmal benahm sie sich wirklich noch wie ein kleines Kind! Sie sah aus dem Fenster und dachte darüber nach, ob sie nicht doch einen Hut tragen sollte. Doch das Wetter war viel zu schön dafür und sie liebte die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut einfach viel zu sehr! »Katarina?«, rief sie nach unten. »Ich gehe jetzt! Mach dir noch einen schönen Tag und genieß das schöne Wetter!« Arcadia gefiel es, wie ihre Schönheit auf die Menschen wirkte. Sie hatte etwas reines an sich, das den Menschen sofort auffiel. Bis jetzt hatten sie drei Mädchen angesprochen und ihr für ihre Schönheit beglückwünscht, und ein staatlicher Gentleman hatte sie sogar gefragt, ob er ihr Paris zeigen könnte – doch sie hatte abgelehnt. Sie war nicht auf der Suche nach einem Geliebten; das würde sie nie sein! Arcadia lief in eine Gasse, die sie schon von früheren Besuchen kannte. Sie führte zu einer wunderschönen Wiese mit einer Bank und ohne jegliche Menschen. Ihr absoluter Lieblingsplatz in ganz Paris! Als sie dort angekommen war, war sie erstaunt, dass alles noch wie früher war: die Sonne kitzelte auf ihrer Haut, einpaar Bienen summten durch die Gegend und die Blumen blühten in jeder erdenklichen Farbe! Sie sog lächelnd und mit geschlossenen Lidern die Luft ein und setzte sich auf die Bank. Dieser Ort spiegelte ihre Reinheit im Herzen wieder … In ihrem Herz ruhte Liebe, die sie jedem gab, der sie brauchte. So war es immer und so würde es immer sein! Sie hatte kein eigenes Leben … Schon als Mensch nicht … »Wow.« Arcadia schrak aus ihren Gedanken und riss die Augen auf. Ihr Blick fiel auf einen Mann, der die Wiese mit stummem Erstaunen musterte. »Das ist wunderschön, finden Sie nicht auch?« »Verschwinden Sie!«, zischte Arcadia und wandte den Blick ab. Sie wollte allein sein! Doch irgendwas an diesem Menschen erinnerte sie an ihre Vergangenheit … also musterte sie ihn noch einmal. Er hatte haselnussbraune Haare, welche ihm als kurze Strähnen über die Schultern und Hals fielen. Seine Augen waren mattgrün und fixierten sie mit einem freundlichen Lächeln. Er trug eine Art Anzug, wirkte aber nicht besonders wohlhabend. »Habe ich Sie etwa gestört?«, fragte er und setzte sich neben sie auf die Bank. Er seufzte auf und sah in den Himmel. »Ja, bitte gehen Sie wieder«, brummte Arcadia und blickte starr auf eine Tulpe. Sie versuchten, den jungen Mann aus ihren Gedanken zu verbannen, doch es ging nicht. Er erinnerte sie zu sehr … »Ist das etwa Ihre Wiese?«, fragte er und sie sah ihn geschockt an. Anscheinend hatte er kein bisschen Benehmen! Er lächelte sie an, doch es sah viel zu sehr wie ein schelmisches Grinsen aus. Sie hätte ihn am liebsten geschlagen, aber sie wusste, dass das für jemanden wie sie unmöglich war! Sie seufzte und gab sich geschlagen. »Mein Name ist übrigens Jonathan«, sagte der Mann, der anscheinend Jonathan hieß, und sie erstarrte. Vor 22 Jahren war sie bei der Geburt genau diesen Mannes dabei gewesen … Sie konnte es einfach nicht glauben! »Jonathan?«, fragte sie verwirrt. »Jonathan Abrams?« Jetzt wirkte auch er verwirrt ehe er leicht nickte. »Ja, richtig …«, murmelte er. »Woher kennen Sie meinen Namen …?« Es stimmte also … wie verrückt! »Ich …«, stammelte sie und blinzelte verwirrt. »Ich … kannte Ihre Mutter Evangeline.« Etwas in seinen Augen blitzte auf, also fügte sie etwas besorgt hinzu: »Wie geht es ihr denn?« »Sie ist tot«, sagte Jonathan kurz und der Schmerz, den er ausstrahlte, brachte Arcadia schon fast dazu, ihm die Hand auf die Schulter zu legen – doch sie tat es nicht! »Übermorgen ist ihre Beerdigung … Sie können ja ruhig kommen, wenn Sie wollen!« Arcadia nickte und war genauso überrascht wie Jonathan, als sie ihm doch die Hand auf die Schulter legte. »Es tut mir wirklich Leid«, sagte sie leise. »Evangeline war ein wunderbarer Mensch.« Sie musste lächeln. »Ihre Liebe war schon fast ansteckend.« Dann zog sie ihre Hand zurück und Jonathan seufzte. »Ja …«, murmelte er gedankenverloren. »Ja, das war sie …« Arcadia stand auf. Sie konnte nicht reden, es war viel zu riskant! »Ich muss jetzt leider gehen«, sagte sie. »Aber ich werde bei der Beerdigung da sein!« Jonathan stand auch auf und lächelte leicht. »Das habe ich mir schon gedacht …«, murmelte er und legte den Kopf leicht schief. »Dürfte ich wenigstens noch Ihren Namen erfahren?«, fragte er und machte einen ganz leichten Schmollmund. Arcadia sah schüchtern auf den Boden. Sie wusste, dass er ihr nicht glauben würde, wenn sie die Wahrheit sagte, also murmelte sie: »Mein Name ist … Eva.« Jonathan lächelte und nickte leicht. »Au revoir, Eva.« Arcadia verbeugte sich leicht und lief mit gesenktem Kopf davon. Die Stadt der Liebe war ja so voller Geheimnisse … »Du machst das gut, Marie!«, sagte Arcadia mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Hund – den Maria, Arcadias Schülerin, mit einem Spruch verhext hatte, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte – sah sie mit großen, hilflosen Augen an und versuchte vergebens, zu bellen. Marie stand daneben und spielte nervös mit dem Stoff ihres rosa Kleides herum. Marie war ein nettes, jedoch schüchternes Mädchen, das eher einem Küken ähnelte als einer echten Hexe! Jedoch sah Arcadia ihr großes Potential – und außerdem mochte sie sie! Ihr Pony und die langen, blonden Haare bedeckten ihr Gesicht als sie beschämt auf den Hund sah. »Und jetzt …?« In ihrer Stimme klang Unsicherheit und Angst wider, die Arcadia zerfraßen. Sie lächelte Marie einfühlsam zu und streichelte den winselnden Hund. »So ein armes Tier …«, murmelte sie und legte den Kopf leicht schief ehe sie wieder Marie musterte. »Weißt du noch, wie du es rückgängig machen kannst?« Marie nickte schwach und schloss die Augen. Sie atmete tief ein und aus während Arcadia kritisch beobachtete. Mit einem Mal fing der Hund an zu bellen und rannte so schnell er konnte aus der Villa. Arcadia sah ihm seufzend hinterher als sie spürte, welcher Besuch auf sie wartete – sie hätte es ihm am liebsten gleich getan und wäre auch weggerannt. »Mademoiselle?« Katarina stand in der Tür und wirkte auf einmal nervös. Hinter ihr war ein riesiger Schatten. »Sie haben Besuch.« »Ich glaube, sie weiß schon, wer es ist!«, rief der Besucher und trat in den Raum – André, der Sohn des mächtigsten und ältesten Vampirs auf Erden! Er war noch recht jung für sein Aussehen, aber André hatte wahrscheinlich mehr Menschen und Hexen umgebracht als alle Vampire in ganz Paris! Er trug ein schwarzes Gewand und sein Haar war nass vom Regen. Auf seinen Lippen lag ein brutales Grinsen. »Marie, das ist genug für heute«, murmelte Arcadia und funkelte André kalt an. »Du gehst jetzt besser!« Marie nickte hektisch, verbeugte sich kurz und verschwand – ja, flüchtete sogar – aus dem Haus. »Au revoir!« »Auf Wiedersehen, kleines Hexchen …«, murmelte André und sah Marie mit einem Interesse nach, das Arcadia rasend machte. »Wie kannst du es wagen, mich zu stören, André?«, zischte sie und stand von ihrem Sessel auf. Sie trat André entgegen, der sie weiter beobachtete. »Ich habe ein Angebot für dich«, sagte er und sein Grinsen verschwand. Er wirkte hart und eiskalt – was er ja auch war! »Wenn du nicht willst, dass deine geliebten Hexchen ausgelöscht werden, solltest du es dir wenigstens anhören!« Arcadia knurrte ihn an, sagte aber nichts. Es gab viel zu viele Vampire in der Welt, alle höchstgefährlich und tödlich, und doch nur einpaar Mädchen und Jungen mit der Gabe, schwarze oder gute Magie zu benutzen! »Gut …«, sagte er und sie schlug seine Hand weg als er versuchte, ihr Kinn anzuheben. »Hast du eine Ahnung, wie wertvoll dein Blut doch ist, meine Schönheit …?« »Ich bin nicht deine Schönheit!«, zischte sie entgegen und mit einem Mal spielten ihre Augen verrückt. Sie wechselten ihre Farbe in kürze von Sekunden! – Eine dumme Nebenwirkung bei der Unsterblichkeit. »Und was ist mit diesem kleinen Menschen?«, fragte André mit einem warnenden Unterton. Arcadia musterte ihn verwirrt, wurde aber dann wieder hart. Er hatte sie also gesehen; was soll’s? André grinste plötzlich wieder. »Ist es nicht für eine Unsterbliche verboten, einen Geliebten zu haben?« Sie sah ihn empört an und sagte schnell: »Jonathan ist nicht mein Geliebter!« Sie hätte sic am liebsten geschlagen! André grinste weiterhin dieses perverse Grinsen. »Jonathan also …«, murmelte. »Du angelst dir einen Engländer? Und ich dachte, du magst den Akzent nicht …« »Hattest du nicht ein Angebot für mich?«, fragte sie um das Thema von Jonathan abzulenken. Sie zog ihre Augenbraue fragend in die Höhe. »Gut, ich mach’s kurz!«, sagte André seufzend und kam einen Schritt auf sie zu. »Gib uns dein Blut oder das hier wird ein Massaker!« Arcadia sah ihn geschockt an. Was hatte er da gerade gesagt?! Was zur Hölle wollte er von ihrem Blut?! Das war genug! Arcadias Krallen quetschten sich in Andrés Fleisch als sie ihn knurrend und Zähne fletschend an der Kehle nach oben hob, sodass er röchelte. Mit einpaar einfachen Zaubersprüchen ließ sie seinen Körper durch Schmerz beben und zusammenzucken. Immer und immer wieder. »Was sagst du da, du Wicht?!«, zischte sie ihn an und hätte ihn am liebsten in Stücke gerissen. So etwas Törichtes hatte sie noch nie in ihrem langen Leben gehört! »Niemand erpresst eine Unsterbliche ohne die Strafe dazu zu bekommen!« Auf einmal lachte André qualvoll auf. »Töte mich doch!«, sagte er grinsend. »Doch du weißt genau, was dann passiert …« Arcadia ließ ihn abrupt los und schleuderte ihn zur Tür. Sie wusste, dass sie ihn nicht töten konnte! Brachte sie nur einen Vampir eines so hohen Standes um, würde es Krieg geben – genau wie vor hundert Jahren … Arcadia schüttelte es und sie atmete tief und lange aus und ein. Aus und ein … »Verschwinde und komm nie wieder!«, sagte sie schließlich nach einer langen Zeit des Schweigens. »Verschwinde und komm nie wieder!«, sagte sie schließlich nach einer langen Zeit des Schweigens. André zuckte mit den Schulten und stand auf; Staub klebte an seiner Kleidung und ein kleines Blutrinnsal lief über sein Kinn. »Bevor du mir noch den schönen Teppich beschmutzt!«, fügte sie mit einem leichten schelmischen Grinsen hinzu und André wischte das Blutrinnsal ab. »Denk darüber nach«, sagte er noch ehe er die Tür mit einem lauten Knall schloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)