When Friendship Becomes Love von BeautyRani (KaixRei) ================================================================================ Kapitel 9: Erkenntnisse ----------------------- Achtung Lime Gefahr!!! Da ich es aber eher harmlos finde, habe ich es auch nicht unter adult gestellt.^^ ----------------------------------- Finger so sanft wie Seide, fuhren über meine erhitzte Haut. Haare so schwarz wie die Nacht, kitzelten mich bei jeder Bewegung. Feurige Lippen, verwöhnten die meinen, wodurch mir ein tiefes Keuchen entfuhr und die Person, die dafür verantwortlich war, mich daraufhin ansah. „Sagst du es mir endlich?“, flüsterte diese verführerisch gegen meine Lippen. „Oder soll ich dich noch ein bisschen mehr quälen?“, woraufhin er mit seiner Hand über meine Brust fuhr, kurz über meine Brustwarze strich, ehe er die Reise dann fortsetzte und sich jetzt ziemlich nahe an meiner Körpermitte befand. Doch außer ein weiteres Stöhnen, dass mir entfuhr, als er dann seine Hand um meine pochende Erregung schloss, verließ kein weiteres Wort meine Lippen. Während seine Hand mich fast zum Wahnsinn trieb, legte er seine Lippen an mein Ohr. „Sag mir die Wahrheit, Kai...“, flüsterte er, als ich kurz darauf seine warme Zunge an meinem Ohr spüren konnte. Ich wusste, dass ich es bald nicht mehr länger aushalten würde und musste mir auf die Lippen beißen, um nicht das zu sagen, was er gerne von mir hören wollte. Denn, wären diese Worte erst einmal ausgesprochen, könnte ich sie nicht mehr zurücknehmen und musste dann mit den Konsequenzen leben. Und die waren einfach unerträglich. Doch je länger ich versuchte sie zurückzuhalten, desto entschlossener war er, sie aus meinem Mund zu hören. Denn ich konnte fühlen, wie seine Lippen, die gerade eben noch an meinem Ohrläppchen geknabbert hatten, meinen Körper entlang fuhren und kurz vor meiner Erregung, die er bereits schon mit der Hand bearbeitet hatte, inne hielten. Ich musste all meine restliche Kraft aufbringen, um die Augen zu öffnen und auf ihn hinab zu blicken. Sein Gesicht zierte sein übliches Grinsen und in seinen Augen konnte ich neben dem Lust verschleiertem Blick noch ein belustigtes Glitzern erkennen. Sein Grinsen wurde breiter, als er dann die Drohung aussprach, die ich gleichzeitig ersehnt und befürchtet hatte. Die Tatsache, dass sein heißer Atem dabei meine Erregung streifte, machte die Situation für mich nicht erträglicher. „Sag es, oder ich werde dir gleich zeigen, was ´Lust` wirklich bedeutet.“ Seine leise ausgesprochene Drohung erregte mich so sehr, dass mir bereits schon jetzt die ersten Lusttropfen entwichen und ich vor lauter Wahnsinn die Augen schließen musste. „Ich...“ „Ja?“, fragte die andere Person nach und ich keuchte auf, als ich spürte, wie er mir mit seiner Zunge über die Eichel fuhr und somit die ersten Lusttropfen weg leckte. Oh Gott! Ich hielt das nicht mehr aus! „Bitte....ich kann nicht mehr....Bitte tu etwas“, bettelte ich und bog meinen Rücken durch, um noch näher an seinen Mund zu gelangen. Wenn es irgendwie noch möglich war, wurde das Grinsen des anderen noch breiter. „Das war zwar nicht genau das, was ich hören wollte, aber dein Wunsch ist mir Befehl“, sagte er, bevor er dann meine Erregung ganz in seinen warmen Mund nahm. Ich stöhnte auf. Das Gefühl seinen Mund endlich auf meiner Erregung zu spüren, war atemberaubend. Er konnte mit seinem Mund nicht nur fantastisch küssen, sondern auch andere Dinge, wie ich jetzt erfahren durfte, als er meinen Schaft bis zur Eichel zurück fuhr und diesen kurz darauf wieder ganz in sich aufnahm. Ich bog meinen Rücken durch, um in seinen Mund zu stoßen, als er dann noch anfing, sanft an meiner Eichel zu saugen. Ich glaube, ich habe mich noch nie in meinem Leben so berauscht gefühlt und mein Stöhnen wurde lauter, als er zusätzlich noch mit seiner Hand mit meinen Hoden spielte. Tausend heiße Schauer liefen über meinen Körper, als ich es dann einige Momente später nicht mehr aushielt und in seinem Mund kam. Mein Herz raste und mein Atem ging so schnell, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen, die mir wohl den sanftesten Kuss meines Lebens gaben und ich die folgenden Worte, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele gebrannt hatten, nicht mehr zurückhalten konnte. „Ich liebe dich, Rei“, war jetzt das einzige, was man in der Stille hören konnte, begleitet von einem siegesreichem Lächeln seitens des Schwarzhaarigen, als dieser dann sanft in mein Ohr flüsterte. „Ich weiß...“ Schweißgebadet schreckte ich in meinem Bett hoch und sah mich erst einmal um. Als mir dann klar wurde, dass es draußen immer noch stockdunkel war und ich keine andere Person neben mir wahrnehmen konnte, beruhigte ich mich wieder etwas. Ein Traum! Ein....feuchter Traum! Stellte ich dann fest, als mir bewusst wurde, dass meine Boxershorts komplett durchnässt war. Verdammt! Wieso? Wieso nur träume ich von Rei wie er.....er.... Ich schloss die Augen und konnte mich noch an jedes kleinste Detail meines Traumes erinnern, was mir wieder heiße Schauer über den Körper jagte. Doch dann fiel mir auch wieder ein, was ich ihm zum Schluss gesagt hatte. „Ich liebe dich, Rei.“ Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz. War es denn wirklich Liebe, was ich für Rei empfand? Aber wie fühlte sich Liebe überhaupt an? Ich hatte seit meiner Kindheit leider keinerlei Erfahrung mit diesem Gefühl mehr gehabt, auch nicht bei Hanna. Doch, konnte ich es ausgerechnet bei einem Jungen empfinden? Und das auch noch bei meinem besten Freund? Doch dann fielen mir wieder Hanna´s Worte ein und je länger ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir bewusst, dass es einfach stimmen MUSSTE! Wenn ich mir nur überlegte, wie oft ich in letzter Zeit an Rei denken musste, ich immer dieses kribbelnde Gefühl im Bauch verspürte, wenn ich ihn sah und sich mein Herz immer zusammenkrampfte, wenn ich ihn mit einem anderen Mädchen sah und zum Schluss auch noch meine Eifersucht, als er sein Date mit dieser Akiko erwähnt hatte. Ohne es zu wissen, hatte sich dieses Gefühl langsam angeschlichen und die ganze Zeit über, hatte ich versucht diese Gefühle zu verdrängen, doch dieser Traum hatte die Wahrheit ans Licht gebracht. Ich war nicht nur scharf darauf mit Rei zu schlafen, was die Sache sowieso schon genug verkomplizierte. Nein. Ich hatte mich sogar in in verliebt! Ich, Kai Hiwatari, wo ich eigentlich angenommen hatte, solche Gefühle niemals empfinden zu können, war zum ersten Mal verliebt und das auch noch in meinen besten Freund! Was für eine Ironie. Zum ersten Mal verliebt und das auch noch unglücklich. Denn ich bezweifelte stark, dass Rei mir nach meinem Geständnis um den Hals fallen würde. Wohl eher würde ich ihn für immer verlieren, wenn er die Wahrheit erfahren sollte. Ich würde die Person verlieren, die mir am meisten bedeutete. Das würde ich nicht aushalten...... Und wieder wurde ich schon zum zweiten Mal in dieser Nacht überrascht, als ich fühlte, wie mir eine Träne über die Wange lief und auf meiner Hand landete, welche ich dann sofort zu einer Faust schloss und mit aller Kraft versuchte gegen den Tränenschwall, der noch drohte zu kommen, anzukämpfen. Ich musste wohl ein echter Glückspilz sein, mich nicht nur zum ersten Mal in meinem Leben zu verlieben, und das auch noch in einen Jungen, sondern dann auch noch nach Jahren, wieder das Gefühl zu verspüren, wie es war, total verzweifelt zu sein, ohne einen Ausweg zu wissen und auf Grund dessen auch noch weinen zu müssen. Oh ja,ich konnte es wirklich nicht besser getroffen haben, war mein letzter Gedanke, ehe ich mich daraufhin in den Schlaf weinte. --------------------------------------------- Kleine Anmerkung: Mir ist durchaus bewusst, dass ich Rei zuerst als ´die Person` beschrieben habe und diese Person dann als männlich bezeichnet habe, obwohl sie ja feminin ist. Das war aus dem Grund, dass es sich für mich einfach komisch angehört hätte, wenn ich dann so etwas wie ´sie legte ihre Hand um meine Erregung oder sie legte ihre Lippen an mein Ohr...` usw. geschrieben hätte. Also bitte habt, was das anbelangt etwas Nachsicht mit mir^^ Ach ja und in diesem Kapitel habe ich auch zum ersten Mal in Ich-Form geschrieben, da es so für mich auch leichter war, Kai´s Traum zu beschreiben. Aber ich habe nicht vor, diese Form auch in den nächsten Kapiteln zu verwenden, also keine Sorge^^ Hurrra er hats ENDLICH geblickt!!!!^^ Hat ja auch lang genug gedauert, obwohl er mir jetzt richtig leid tut =( und das wird sich in den nächsten Kapiteln leider auch nicht bessern... Ist zwar etwas kurz geraten, aber wie sagt man denn so schön: In der Kürze liegt die Würze und Würze war hier ja genug drin, wie ich finde^^ Hoffentlich war es net zuuuu schlecht für meine erste Shonen-Ai Lime, ich würde dazu mal gerne eure Meinung wissen...und wie gesagt, bin ich nicht aus Zucker und kann einiges ab^^ @xXRay-ChanXx Danke für deinen Kommi und genauso wie du es geschrieben hast, wollte ich mit der Ohrfeigenszene ein bisschen Dramatik in die FF bringen, da es daran ja bis jetzt ziemlich gemangelt hat, aber bald kommt noch mehr Drama auf die beiden zu^^ Wäre echt ein schöner Nebeneffekt, wenn ich dich mit dieser FF vielleicht auch noch zum schreiben anregen könnte ;D @R3iKonAsD3vil Auch dir ein Dankeschön für deinen Kommi^^ Wie auch schon xXRay-ChanXx geschrieben, freut es mich wenn diese FF andere Leute zum schreiben oder zeichnen motiviert. In deinem Fall dann zeichnen^^ @Hamsta Danke für deinen Kommi Süße, feut mich wenn dir meine FF gefällt und du sie auch in deine Favoliste genommen hast.^^ Also dann bis zum nächsten Kappi, ihr Süßen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)