Slayers Unigon The Movie von MisterBlair ================================================================================ Kapitel 1: Der Film ------------------- Weit entfernt auf einem hohen Berg. Ein kleines weißes Wesen flüchtete vor einem großen schwarzen Wesen. „Bleib stehen! Du entkommst mir sowieso nicht!“: brüllte das schwarze Wesen und trieb das weiße an eine Klippe. „Stirb!!!“: brüllte der schwarze Riese. Das weiße Wesen machte noch einen Schritt rückwärts und fiel dann von der Klippe. „Wir werden uns wieder sehen. Du entkommst mir ja nicht.“: sagte das schwarze Wesen, brüllte kurz und hob dann in die Lüfte ab. スレイヤーズ は、'ムービーを説明 Slayers Unigon The Movie Lina und ihre Freunde hatten die Stadt Lalifa erreicht und probierten die Spezialität dieser Stadt. Wie immer gab es auch beim Essen keine Ruhe. Lina schlug Gourry und schrie ihn wie wild an. „Mein ESSEN!!! Gib es her!“ „Aber, Lina! Es ist schon weg.“: meinte Gourry. Amelia,Steffi , Xellos und Zelgadis schüttelten den Kopf. „Na schön dann ist der Rest meine.“ Sie nahm ein Stück Fleisch und öffnete den Mund. Plötzlich ging die Tür der Herberge mit einem lauten Knall auf. Lina und der Rest drehte sich zur Tür. „Da ist keiner. Wahrscheinlich nur der Wind.“: grinste Lina und drehte sich zu ihrem Teller. Das Fleisch war weg. „Gourry!?“: knurrte sie. Doch der schüttelte ernsthaft den Kopf. Dann bemerkte die Rothaarige etwas an ihren Beinen vorbei laufen. Die trat es mit dem rechten Füß. „Aua. Du hast dich nicht geändert, Flachbrust.“: sagte eine Stimme und ein Hase kam hervor. Amelia und Steffi freuten sich und riefen zusammen: Pokota. Schön dich wieder zu sehen.“ Der Hase drehte sich zu den Mädchen und sprang dann auf den Tisch. „Ah. Amelia und Steffi. Es freut mich das es euch gut geht.“ Dann drehte er sich zu Zelgadis und Xellos. „Ihr seid ja auch noch dabei.“ Zelgadis nickte und antwortete: „Klar, jemand muss doch auf die Mädchen aufpassen. Nicht wahr, Xellos?“ Dieser grinste und nickte dann. Dann ging Pokota zu Gourry. „Und du? Bist du immer noch ihr selbstgenannter Beschützer?“ Der Blonde nickte. „Schön dann gehe ich mal. Ich wünsche euch einen schönen Tag.“: lachte der Hase. „Wünschen wir dir auch, Pokota.“: rief Amelia ihm zu. Dann ging Pokota. Lina schlug ihren Kopf auf dem Tisch. „Dieser verdammte...“: knurrte sie. Jetzt kam der Kellner zu ihrem Tisch. Lina schaute ihn an und rief dann erfreut: „Nachschlag bitte.“ „Noch mehr???“ Der Kellner sah Lina entsetzt an ging dann aber um ihr nochmal das Gericht zu machen. „Also was machen wir als nächstes?“: fragte Steffi und seufzte kurz. In diesem Moment stand Xellos auf. Der Rest schaute zu ihm auf. „Verrätst du uns mal was das jetzt wird?“ Der Lilahaarige drehte sich von ihnen weg und sagte: „Ich werde jetzt gehen. Bis dann!“ Er wollte gerade weg teleportieren doch Steffi war aufgestanden und hatte ihn an seinem Umhang gepackt. „Wenn du jetzt gehst komme ich mit. Also bleibe. Oder Lina und ich machen dir Feuer unter dem Hintern.“ Xellos drehte sich wieder zu ihnen und grinste. „Denkt ihr echt das ich vor Feuer Angst habe?“ Steffi grinste und sah dann und Amelia herüber. Diese nickte und sagte dann: „Das Leben ist so WUNDERVOLL!!!“ Sofort ging Xellos in die Knie und jammerte: „Ein mentaler Angriff. Schon gut, schon gut, ich bleibe.“ Alle freuten sich das Xellos aufgegeben hatte. „Also wo waren wir? Ach, ja! Was machen wir als nächstes?“: fragte Steffi wieder. Alle begannen zu überlegen. „Schauen wir uns den Wald an.“: meinte Zelgadis. „Warum?“ Gourry wollte unbedingt wissen warum Zelgadis in den Wald wollte. „Nun dieser Wald nennt sich Wald der Wunder. Vielleicht finden wir da was interessantes.“ „Du meinst Schätze und alte Magiesachen?“: grinste Lina neugierig. Der Cimera nickte. „Juhu, worauf warten wir dann noch. Los los!“ „Erst isst du!“: meinte Steffi ernst. „Ich bezahle das hier für dich und jetzt willst du einen Abgang machen. Nichts da. Erst isst du das noch bestellte Gericht.“ Genau in diesem Moment erschien der Kellner mit dem Gericht. Er stellte den Teller vor Lina ab und ging. Die Rothaarige schlang es in sich hinein und nach nicht mal 1. Minute war sie fertig. „So jetzt bin ich voll. Können wir jetzt gehen?“ Steffi nickte genervt und bezahlte dann. Dann gingen sie in die Stadt. „Nur mal so zu Tipp. Das wird jetzt nicht zur Gewohnheit wird das ich bezahle, ist das klar?“ : meinte die Steffi und schaute dabei auf ihren Geldbeutel der nur noch halb so voll war wie vor dem Essen. „Ja ja.“: winkte Lina nur ab. Dann ging sie ein bisschen schneller um neben Xellos zu laufen. Dicht hinter Lina lief Zelgadis. Als Letzter gingen Steffi, Amelia und Gourry. „Sag mal Gourry?“: fragte Amelia besorgt. Der Blonde drehte sich zu ihr und sah sie fragend an. „Warum hast du nichts gegessen?“ „Stimmt! Warum nicht? Ich habe doch gesagt wer Hunger hat soll ich was zu essen bestellen und ich bezahle. Warum hast du nichts genommen?“: mischte sich nun auch Steffi ein. „Nun, ich habe schon Hunger aber ich esse nicht mehr gerne von dem Geld anderer Leute.“: erklärte Gourry. „Ach so. Verstehe.“: meinte Amelia und sah vor. Dann drehte sie sich wieder schnell zu Steffi und Gourry um. „Wir haben eine riesige Lücke zwischen den anderen. Los schneller.“ Zu dritt rannten sie vor bis sie den Rest eingeholt hatten. Bald darauf erreichten sie den Wald. „Hier ist es.“: sagte Zelgadis. Der Rest sah sich um. Er sah aus wie ein gewöhnlicher Wald doch eine eigenartige Kraft ging von ihm aus. „Erscheint als würde der Wald mit dieser Kraft atmen.“: meinte Amelia und rückte ein Stück zu Lina. Immer und immer weiter ging die Gruppe in den Wald. „Seht mal, da liegt ein Mädchen.“: rief Gourry plötzlich. Und er hatte Recht. Sie hatte lange weiße Haare. Dazu hatte sie ein weißes Kleid an. Die Gruppe rannte zu ihr. „Hey, du wache auf!!!“ Verzweifelt versuchte Amelia das Mädchen mit ihrem Heilzauber zu heilen. Und endlich wachte sie auf und schaute die Gruppe mit ihren blauen Augen an. „Du bist wach. Zum Glück. Geht es dir gut und wer bist du?“: grinste Lina. „Danke für eure Hilfe. Mir geht es schon viel besser. Ich bin Sena. Und ihr?“ Die Rothaarige grinste noch mehr. „Ich bin Lina Inverse und das sind Gourry, Amelia, Zelgadis, Steffi und Xellos.“ Sie zeigte passend zum Namen auf die jeweilige Person. „Was ist überhaupt passiert?“: fragte nun Xellos. „Ich lebe oben in den Bergen. Und es war auch schön dort bis vor ein paar Tagen Draco auftauchte und alles in Schutt und Asche legte. Er brachte auch fast alle von uns um.“: erklärte Sena. „Wer ist Draco?“: fragte Gourry. „Nun Draco ist ein schwarzer Drache der unendlichen Finsternis. Er verkörpert das Böse.“ „Aber warum greift ein Drache Menschen an?“: fragte nun Lina nach. „Nun, ich bin kein Mensch...“ Sena fing zu leuchten und verwandelte sich. Und plötzlich stand ein weißes Pferd mit einem Horn auf dem Kopf vor ihnen. „Ein Einhorn???“ Alle saßen Sena entsetzt an. „Ja, richtig ich bin ein Einhorn und ich brauche eure Hilfe.“ Amelia sah Sena mit funkelten Augen an. „Bist du schön.“: sagte die Prinzessin. „Danke. Also helft ihr mir?“ „Mhm Gut. Wir helfen dir.“: meinte Lina schließlich. „Und wo ist dieser Draco?“ Sena ging ein Stück zum Wasser. „Er lebt weit weg in der Schlucht der unendlichen Finsternis. Dies liegt südlich von hier. Aber nur mit Magie alleine kann man ihn nicht besiegen. Man brauch dazu das Horn des Lichtes. Dieses Horn soll sich im Tal der Toten befinden. Dieses Tal ist hier in der Nähe. Aber nur wer reinen Herzen ist kommt in das Tal.“: erzählte das Einhorn. „Worauf warten wir noch? Los geht’s!“: rief die Rothaarige. Dann rannten die Gruppe und Sena los. Währenddessen in der Schlucht der unendlichen Finsternis. „Meinst du das du mir helfen kannst?“ Ein Frau mit einer großen Oberweite stand vor Draco. „Hohahahaha!!! Aber sicher.“ „Dieses Einhorn wird bestimmt Hilfe holen. Ich spüre es.“ Er ließ eine Kugel vor sich erscheinen in der das Einhorn rannte zusammen mit Lina. „Ah, Lina Inverse. Ich glaube es ist besser wenn du lieber wirklich meine Hilfe annehmen würdest. Diese Magierin wird nicht einfach.“: meinte die Frau. „Nun gut. Ich zähle auf sie, Frau Naga.“ Naga drehte sich um und ging mit einem schrillen Lachen. „Meine Helfer!“ Vor dem Drachen erschienen mehrere Werwölfe und Dämonen. „Helft ihr.“ „Jawohl.“ Schon machten sich die Werwölfe und Dämonen auf dem Weg. Inzwischen waren Lina und ihre Freunde am Tal der Toten angekommen. „Hier müssen wir runter.“: meinte Sena und zeigte mit ihrer Hufe ins Tal. „Und los. Juhu!!!“: rief Lina freudig während sie den Hügel ins Tal herunterrutschte. Amelia, Steffi, Zelgadis und Sena taten es ihr gleich. Xellos teleportierte sich nach unten. Gourry, der gerade sich anschaute wie weit gegangen waren, ahnte nicht das die anderen weiter gegangen waren. Als er sich umdrehte waren Lina und der Rest weg. Er stand da und rief dann: „Hey, wo seid ihr denn alle? Huhu!“ „Hier unten, du Pfeife.“: meckerte Lina. „Okay ich komme.“ Der Schwertkämpfer sprang an den Rand des Hügels und wollte herunterrutschen doch stattdessen fiel er hin und rollte den Hügel kopfüber runter. „Aua.“ „Komm jetzt.“: maulte Lina und ging weiter. Der Rest folgte ihr bis auf Steffi. Diese beugte sich zu ihm runter und gab ihm die Hand. „Komm Gourry.“ Der Blonde nickte zufrieden und dann folgten beide Lina. Schon bald erreichten sie die Mitte des Tales. Dort befand sich auf einem hohen Felsen etwas leuchtendes. „Das Horn des Lichtes! Wir haben es gefunden.“: freute sich Sena und ging näher an den Felsen ran. Lina und Zelgadis trauten den Frieden nicht. „Das ist fiel zu einfach. Ich bin mir sicher das hier irgendwas nicht stimmt.“ Amelia kletterte auf dem Felsen und schnappte sich das Horn. Dann sprang sie wieder runter. „Ich habe es.“ „Gut gemacht. Packe es die Weile ein.“ Auf einmal bebte die Erde und eine Menge Zombies tauchten auf. „AH!!!! Zombies!!!“: kreischte Amelia und verkroch sich hinter Zelgadis. Dieser bereitete gerade einen Feuerball vor. Ebenso Lina. „Doppelfeuerball!!!“: riefen beide und feuerten die roten Kugeln ab. Drei Zombies wurden von der Feuerkugel vernichtet. Nun faste auch Amelia Mut und griff die lebenden Toten mit Stromstößen an. Xellos setzte sich auf den hohen Felsen und beobachtete den Kampf. Sena vernichtete jeden mit ihrem Horn. „Gut das sie auf Licht so empfindlich reagieren.“: meinte sie. Auch Steffi und Gourry waren von den Zombies umzingelt. Gourry schwang sein Schwert während Steffi die Zombies mit Tornadostößen an griff. Nach einer Weile waren alle Zombies weg. Plötzlich tauchten die Werwölfe und Dämonen von Draco auf. Von Naga war keine Spur. „Her mit dem Einhorn.“: rief einer der Werwölfe. „Nö ich habe was besseres für dich. Feuerball!!!“: rief Lina grinsend. Der Werwolf flog in die Luft. Dann griffen die anderen Monster Lina und ihre Gruppe an. Mutig zog Zelgadis sein Schwert und kämpfte gegen die Dämonen. Immer wieder wurde einer vernichtet. Nun stürze sich auch der Rest ins Gefecht. Keine ahnte das Lina bald Hilfe bekommen würde. Denn weit oben im Himmel waren zwei unerwartete Helfer. Der eine war der letzte übrig gebliebene alte Drache Valgaav und der andere war der Höllenmeister Phibrizzo. „Ist es hier?“: fragte Valgaav. „Glaubt schon. Komm wir landen.“: meinte Phibrizzo und flog nach unten. Sie landeten direkt vor der Schlucht. „Hier ist es. Dieser Drache wird sein blaues Wunder erleben.“ Sie flogen hinein. Plötzlich bebte die Schlucht. „Was war das?“: fragte der Höllenmeister und warf seinen Blick zu Valgaav herüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern. In diesem Moment flog ein Strahl an ihnen vorbei und wenige Sekunden flogen Dämonen flüchteten Dämonen nach draußen. „Komisch!“: meinte Valgaav. Er sah sich um und entdeckte was der Grund für die Flucht der Dämonen war. Filia die aus ihrem Mund einen Lichtstrahl nach dem anderen abfeuerte. Der goldene Drache war höchstwahrscheinlich aus demselben Grund hier wie er und Phibrizzo. „Filia, es reicht. Sie sind weg.“: lächelte Valgaav. Die Blonde drehte sich zu ihm um. „Oh Valgaav, hallo.“ Dann landete Valgaav zusammen mit dem Höllenmeister neben ihr. „Beim nächsten Mal passe auf wohin du zielst.“: grinste Phibrizzo. „Nanu. Warum bist du hier?“ Filia schaute den Höllenmeister fragend an. „Bestimmt aus demselben Grund wie du.“: meinte dieser. „Ich bin hier weil ich diesen Drachen zur Strecke bringen will. Er stört meine neue Heimat.“ „Ja, meine Heimat ist auch sehr verstört. Es läuft nichts mehr wie es soll.“: antwortete der Höllenmeister. „Ja, selbst im Reich der alten Drachen herrscht Chaos.“:mischte sich Valgaav ein. „Aber wisst ihr was!“ Phibrizzo ging ein Stück zur Seite. „Lina Inverse wird kommen. Ich spüre es.“ Die anderen beiden Drachen nickten. Zurück bei Lina und den anderen. „Dale Brand!!!“: brüllte Lina und viele der Werwölfe explodierten. Mit aller Kraft kämpften Lina und ihre Freunde gegen die Monster. Nach einem langen Kampf hatten sie gesiegt. Zufrieden grinste Lina auf die besiegten Gegner herab. Dann wendete sie sich ihren Freunden zu. Sena stand ruhig da während der Wind durch ihre Mähne wehte. Amelia saß neben Zelgadis auf einem Felsen und schaute ihn müde an. „Ist was Amelia?“: fragte der Cimera besorgt. Diese schüttelte den Kopf. Auf einem anderen Felsen saßen Gourry und Steffi. Gourry schaute sein Schwert an während Steffi die Sonne genoss. „Los, Weiter!“: rief Lina. „Können wir uns nicht mal etwas ausruhen?“: jammerte Amelia und schaute Lina traurig an. „Nein, wir müssen weiter.“ Jetzt drehte sich Amelia zu Steffi. Immerhin hatte Steffi Lina oft schon umstimmen können. Die Blonde sah zu Amelia und nickte. Dann stand sie auf und ging zu Lina. „Amelia hat Recht. Wir brauchen eine Pause. Ich weiß ja dass du das schnell hinter dich bringen willst aber bitte denke an deine Freunde. Wir sind müde.“ Lina schaute nochmal zu den anderen. Sena hatte sich hingelegt und schnaubte leicht. Zelgadis döste nun an den Felsen gelehnt und neben ihn versuchte Amelia einzuschlafen. Dann wanderte ihr Blick zu Gourry. Dieser schlief im Sitzen. „Also gut.“: meinte Lina schließlich und setzte sich zusammen mit Steffi auf dem Boden. „Dann lass und überlegen wie wir weiter verfahren werden.“ Die Blonde nickte. Dann schlug Lina eine Landkarte auf. „Wir sind hier. Das ist das Tal der Toten. Dann müsste sich die Schlucht der unendlichen Finsternis hier befinden.“: meinte Lina und zeigte mit dem Zeigefinger auf einen dicken schwarzen Strich. „Also müssen wir über diese Brücke?“: fragte Steffi nach. „Ja. Hier steht man nennt sie Brücke des Schicksals.“ „Ist dir was aufgefallen, Lina?“: fragte die Blonde. „Was denn?“ „Das wir hier einfach ohne irgend eine Kraft rein konnten. Ich meine in das Tal.“ Lina saß kurz in den Himmel. „Wir haben vielleicht reine Herzen. Sena hatte doch gesagt das man nur hierein kommt wenn man ein reines Herz hat. Aber da ist mir auch was aufgefallen.“ Lina grinste Steffi an. „Was denn jetzt noch?“ „Das du und Gourry euch super versteht.“ „Ja, aber da ist nichts weiter. Wir sind nur Freunde.“ „Na schön.“ Beide schauten sich um. „Sag mal. Weißt du wo Xellos ist?“: fragte die Rothaarige. Steffi lächelte und antwortete dann: „Ja. Da oben.“ Sie zeigte auf den Felsen wo das Horn war. Dort lag Xellos schlafend. „Na dann ist gut.“ „Machst du dir Gedanken, Flachbrust?“: fragte eine bekannte Stimme. Auf einen der Felsen saß Pokota grinsend. „Hey, Pokota. Da bist du ja wieder.“: freute sich Steffi. „Ja ja. Es ist besser euch Mädchen nicht allzu lange alleine zu lassen. Bei dieser miserablen Magierin hier.“ Der hasenähnliche Magier grinste Lina an. „Pokota du!!!“ „Na na na!! Warum so zickig?“ „Bin ich gar nicht!!!“: fauchte Lina. Für Steffi war es zu viel. Sie ging lieber wieder an ihren Platz zu Gourry. Lina setzte sich wieder auf dem Boden und gähnte. Pokota zog seine Wege. Als er weit genug weg war blieb er stehen. Er war sauer das Lina so tolle Reisekameraden hatte. „Flachbrust wird nie besser als ich sein!!!“: brüllte er. Plötzlich spürte er die Anwesenheit einer Person. „Feuerball!!!“: rief der hasenähnliche Magier und feuerte den Ball in Richtung eines Baumes. „Grr... na warte....Freeze Brid!!!“: rief eine weibliche Stimme. Es war Naga. Ein Eispfeil schoss an Pokota vorbei. Die Frau sprang vom Baum. Jetzt stand sie da und lachte schrill. Dieses Lachen war so schlimm das sich Pokota die Ohren zu halten musste. Dann verschwand Naga wieder. „Naja. Dann werde ich eben weiter ziehen aber wer war diese alte Schachtel?“: fragte er sich und reiste weiter. Inzwischen bei Lina und ihrer Gruppe. „So. Lasst uns weitergehen.“: rief die rothaarige Magierin erfreut. Der Rest der Gruppe jubelte. Anscheinend waren alle ausgeruht. Lina lief mit Zelgadis und Xellos als erstes. Hinter ihnen waren Steffi, Gourry, Sena und Amelia. „Ob wir bald diese Brücke erreichen?“: fragte Gourry und sah Sena erwartungsvoll an. „Ja bald.“: lächelte das Einhorn. In der Schlucht unendlichen Finsternis. Draco saß grimmig murrend da. Er wirkte gelangweilt. In diesem Moment kamen die Werwölfe und die Dämonen wieder. „Boss! Wir haben versagt.“: meinten die Dämonen. Jetzt kam auch Naga zurück. „Nun, wie sieht es bei ihnen aus. Frau Naga?“ Naga schaute den schwarzen Drachen an. „Ich bin noch dran, Meister. Da war ein Hase der hatte mich mit Feuerball angegriffen. Deshalb habe ich mich vorerst zurück gezogen.“: erklärte sie. „Nun gut. Ich verlasse mich auf sie.“ Der schwarze Drache wirkte schon besser gelaunter als vorher. Weit oben in einer Felsspalte saßen Filia, Phibrizzo und Valgaav und beobachteten das Gespräch. „Wer ist denn das?“: fragte Filia. Valgaav runzelte die Stirn. „Keine Ahnung aber der Kleidungstil ist so was von vorgestern.“ Phibrizzo nickte nur. Zurück bei Lina. Sie hatten inzwischen die Brücke des Schicksals erreicht. Es war eine alte und morsche Brücke. Und der Abhang unter ihr wirkte bedrohlich. „Los gehen wir drüber.“: meinte Sena und setzte ihre Hufen auf die Brücke. Der Rest blieb stehen. „Keine Sorge sie bricht nicht zusammen.“: versicherte das Einhorn. Langsam setzten nun auch Lina und ihre Freunde den Füß auf die Brücke. Die Brücke schwankte leicht hin und her aber hielt. Lina ging voran. Dicht gefolgt von Amelia die sich an Zelgadis geklammert hatte. Zuletzt waren Steffi und Gourry. Xellos flog zur anderen Seite. Plötzlich machte Gourry einen falschen Tritt und trat in ein Loch. Steffi gelang es gerade noch Gourry an der rechten Hand zu packen. Jetzt eilten auch die anderen zu Steffi. Zusammen zogen sie den Blonden wieder hoch. „Mensch, Gourry. Passe nächstes Mal besser auf.“: fauchte Lina und ging wieder vor. Amelia und Zelgadis folgten ihr. Xellos teleportierte sich zu Sena. Gourry kratze sich verlegen am Kopf und bedankte sich bei Steffi. Diese stand auf und folgte nun auch Lina. „Ist sie böse auf mich? Warum?“: fragte er sich, stand auf und folgte den Rest dann auch. Auf der anderen Seite der Brücke. „Und weiter geht’s!“: rief Lina erfreut. „Lina, hinter diesen Hügel liegt die Schlucht der unendlichen Finsternis.“: meinte Sena. „Das ist gut.“ Die Rothaarige war schon sehr gespannt Draco kennen zu lernen. Währenddessen machte Naga sich wieder auf dem Weg um Lina Inverse aufzuhalten. Mit neuer Kraft stapfte sie durch den Wald. „Ich hoffe nur dieses Hasenvieh kommt mir nicht mehr in die Quere.“: meinte sie während sie sich an einem Baum ausruhte. „Der hat irgendwas von Flachbrust geschrien. Ob er damit Lina meinte?“ Sie schaute in den Himmel. „Naja, Dann gehe ich wohl weiter.“ Derweil wanderten Lina und die anderen den Hügel hoch. Schon wenig später erschreckte sich eine lange Schlucht aus der eine schwarze Aura austrat. „Wir sind am Ziel.“: freute sich Sena. Langsam schritten sie auf die Schlucht zu. Lina, Xellos und Sena gingen voran. Dicht hinter ihnen war Zelgadis. Etwas weiter hinten unterhielten sich Amelia und Steffi. Als Letzter ging Gourry. Er wirkte leicht bedrückt. „Ist sie jetzt wirklich sauer auf mich? Was habe ich falsch gemacht?“ Immer wieder fragte er sich die selben Fragen. „Es ist schon komisch. Sie ist noch nicht allzu lange bei uns aber es fühlt sich an als wäre sie schon immer bei uns gewesen.“: murmelte er während er auf Steffi und Amelia schaute. Gourry erinnerte sich als sie zu ihnen gekommen war. ~~~~Flashback~~~ Gourry war wieder von Lina und den anderen getrennt worden und lief verwirrt durch den Wald. „Hey, Lina, Zel, Amelia! Wo seid ihr?“ Keine Antwort kam. „Man, warum verliere ich sie ständig.“: meckerte er und rieb sich am Kopf. Dann stapfte er weiter durch den Wald. Plötzlich durch hallte ein Schrei den Wald. Sofort lief Gourry in die Richtung aus der der Schrei kam. Dort angekommen entdeckte er ein Mädchen mit blonden Haaren die mit einem roten Haarreif zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und an der linken Schulter herunter hingen. Ihre Augen waren so blau wie seine. Jedoch wurde das rechte Auge von ihren Haaren verdeckt. Um die Stirn trug sie ein lila Stirnband an den an der linken Seite zwei Federn waren. Eine Rote und eine Lilane. Ihre Kleidung bestand auf einem grünen T-Shirt das an den Armeln, am oberen Rand und am unteren Rand einen roten Streifen hatte und einer grünen Hose. Ihr Umhang war ebenso grün und von ihnen rot gefüttert. Sie trug rote Stiefel die mit dunkelblauen Edelsteinen beschmückt waren. Ihre Handschuhe waren auch rot. Sie war klein und schlank. Dann bemerkte er wie am Boden mehrere Dämonen lagen. Anscheinend hatte sie sie alle besiegt. Doch jetzt stand ein großer Dämon vor ihr. Er ähnelte einem alten Mann aber hatte schwarze Flügel und riesige Zähne. Mit seinen ausgebreiteten Krallen bedrohte er das Mädchen. Sein Schweif peitschte wild. Jetzt formte das Mädchen eine Kugel in ihrer Hand doch der Dämon lachte. „Willst du mich mit so läppischer Magie besiegen?“ Die Blonde zuckte zusammen und antwortete: „Ich weiß das es schwer gegen dich wird. Vor allen weil ich noch nicht solange zaubere. Aber mich einfach so ergeben werde ich nicht. Ich habe meine Ehre als Mensch und die gebe ich nicht einfach so einen Dämonen.“ „Das dachte ich mir gleich. Deshalb werde ich dich jetzt töten.“ Der Dämon griff an. „Feuerball!!!“: rief das Mädchen und feuerte die Kugel auf den Dämon. Doch er wehrte sie ab. Dann schlug er sie mit seinen Krallen zu Boden. „Wage es ja nicht aufzustehen. Sonst bist du tot.“: drohte der Dämon. Jetzt reichte es Gourry und er mischte sich ein. Da der Dämon mit dem Mädchen beschäftigt war, konnte Gourry gezielt von hinten angreifen. Schnell sprang der Schwertkämpfer und stach mit seinen Lichtschwert in den Körper des Dämonen. Dieser versuchte sich noch zu Gourry um zudrehen oder löste er sich bereits auf. Das Mädchen sah ihn erstaunt an. Dann ging Gourry zu ihr und half ihr hoch. „Ganz schön mutig von dir dich mit Dämonen anzulegen.“: grinste der Blonde und steckte sein Schwert in die Schneide. „Ja. Ich weiß aber danke für deine Hilfe.“ „Keine Ursache.“ „Aber was macht ein Schwertkämpfer wie du in dieser Gegend?“: fragte das Mädchen. „Nun, es ist so. Ich habe wieder nicht aufgepasst und wurde dabei von meinen Freunden getrennt.“: erklärte Gourry. „Oh, naja dann. Ich bin Steffi und eine Magierin. Und du?“: lächelte die Blonde. „Mein Name ist Gourry. Sag mal, Steffi kennst du dich in diesem Wald aus?“ „Ein bisschen schon.“ „Weißt du wo der Baum der Träume ist?“ Der Blick von Gourry brachte Steffi zum kichern. Er zog eine Miene die 'ich weiß nicht wo was ist' bedeutete und dann noch seine großen blauen Augen die Steffi hoffnungsvoll anstarrten. „Klar, das weiß ich. Komm mit.“ Die beiden machten sich auf dem Weg zum Baum der Träume. „Sag mal. Warum willst du überhaupt dort hin?“ Die Blonde schaute zu Gourry hoch. „Nun, Lina hatte gesagt wenn sich einer verläuft soll er zu Baum der Träume gehen da das unser Treffpunkt ist.“ „Lina? Ist das deine Freundin?“: fragte Steffi nach. Gourry zuckte zusammen und lächelte peinlich berührt. „Nein, Lina doch nicht. Ich bin nur ihr Beschützer. Obwohl Lina eigentlich keinen Beschützer braucht. So stark wie sie ist.“ „So stark, diese Lina?“ Der Schwertkämpfer nickte und antwortete: „Wer Drachen weg pustet ohne groß mit der Wimper zu zucken. Das ist wahrhaftig Lina Inverse.“ Jetzt blieb Steffi stehen. „Li..Lina In...Inverse.? Die Lina Inverse!!!“ Sie starrte Gourry mit offenen Mund an. „Ja, die Lina Inverse. Wieso?“ Gourry schaute sie erwartungsvoll an. Warum hatte Steffi so gerade reagiert? Lag es an Lina's schlechten Ruf? „Oh, man. Ich bin ein großer Fan von Lina. Mein Traum ist es einmal genau so gut zu werden wie sie. Und jetzt treffe ich sie auch noch.“ Jetzt wusste Gourry warum. Aber was auch immer. Immerhin hatte Lina nicht nur Feinde. Nach eine Weile erreichten die beiden den Baum der Träume. Lina, Zelgadis und Amelia warteten dort schon sehnsüchtig auf Gourry. Als er dann, zusammen mit Steffi, eintraf waren alle erleichtert das er es hierher geschafft hatte, wenn auch nicht allein. „Wer ist das?“: fragte Lina den Schwertkämpfer. Dieser wollte gerade antworten wurde aber von Steffi unterbrochen. „Ich bin Steffi und eine Magiern. Ich bin dein größter Fan.“: rief Steffi erfreut. Amelia fand Steffi gleich sehr sympathisch. Zelgadis ging das ganze nur auf die Nerven. Lina selbst wusste nicht was sie sagen sollte. „Bitte, lasst mich mit euch reisen. Ich habe selber etwas Geld und kann euch ab und zu einladen.“ Dies gefiel Lina. „Also gut, Steffi. Damit bist du aber heute ein Mitglied unserer Gruppe.“: rief die Rothaarige aus. „Ja, einer mehr die für die Gerechitigkeit kämpft.“: jubelte Amelia. „So was sinnloses.“: meinte Zelgadis nur. Gourry hingegen fand es okay das sie mitkam. Und so war sie nach langen Reisen ein ehrenhaftes Mitglied geworden. ~~~Flashback Ende~~~ Endlich standen sie vor der Schlucht. „Lass uns reingehen.“: meinte Lina. Sie benutzte Ryawing und flog runter. Zelgadis und Amelia taten es ihr gleich. Nun wollte Steffi ebenso los fliegen wurde aber von Gourry aufgehalten. Sena leuchtete und schwebte dann auch nach unten. Xellos flog er hinterher. „Was ist mit dir? War es meine Schuld?“: fragte Gourry besorgt. Die Blonde nickte nur. „Was habe ich gemacht?“ Urplötzlich drehte sich Steffi zu Gourry um und brüllte ihn an: „Passe wirklich mal besser auf wenn du unterwegs bist!!! Und deine Entschuldigung kannst du dir sparen!!! Ich habe mir Sorgen gemacht das ihr was passiert ist!!! Und deine Entschuldigung war so was von naiv dass...“ Steffi wurde gestoppt denn Gourry hatte seinen Zeigefinger auf ihren Mund gelegt. „Ernsthaft. Es tut mir Leid. Ich wollte dir keine Angst machen. Ich verstehe das du wütend auf mich bist. Bitte verzeih.“: sagte Gourry leise. Steffi wurde leicht rot um die Nase. „Scho...schon gut. Ich vergebe dir.“: sagte sie ruhig. Beide umarmten sich. „Komm wir gehen auch runter.“: meinte Gourry. Steffi nahm ihn am Arm und flog dann auch mit Raywing runter. Die Schlucht war dunkel und kalt. Also der perfekte Ort für einen schwarzen Drachen. Nach ein paar Metern Tiefe entdeckte Lina drei bekannte Gestalten. „Filia? Valgaav? Phibriso? Was macht ihr denn hier?“: fragte die Rothaarige. Die drei drehten sich zu ihr. „Wir sind hier um dir zu helfen.“: lächelte Filia. „Ist Valgaav schon stark genug?“: fragte nun Amelia. Die Ex-Drachenpriesterin nickte. „Er hat fast seine alten Kräfte wieder aber wie ihr seht ist er auf unserer Seite.“ „Und Phibrizzo?“ Der Höllenmeister lächelte. „Ich habe es aufgegeben böse zu sein. Stattdessen helfe ich Lina wenn sie meine Hilfe annimmt.“ Die Rothaarige nickte ernst. Dann flogen die drei zu ihr und gemeinsam ging es tiefer in die Schlucht. Endlich erreichten sie den Boden. Draco wartete schon gespannt darauf. „So so Sena. Hast wohl Hilfe geholt. Aber ein paar jämmerliche Menschen kommen so wieso nicht gegen mich an.“ „Na warte wir werden dich vernichten!“: brüllte Lina. In der Zwischenzeit bei Naga. Sie hatte die Brücke des Schicksals erreicht und wartete darauf das Lina und die anderen vorbeikommen würden. Doch anstatt Lina traf sie wieder Pokota. „Die alte Schachtel mit der irren Lache? Schon wieder?“: meckerte der hasenähnliche Magier. Naga lachte sofort los. Jetzt reichte es Pokota und er sprang auf einen Felsen. „Du nervst,Alte!“: meinte Pokota und bereite einen Zauber vor. „Dragon Slave!!!“: brüllte der hasenähnliche Magier. Wenige Sekunden später hörte man nur noch einen Schrei und einen lauten Knall. Von Naga oder Pokota war nichts zu sehen. Höchstwahrscheinlich hatte er Naga weggepustet und war dann selber abgehauen. Aber das war ja nichts neues bei den beiden. Zurück bei Draco. „Ich werde euch vernichten. Diese Schlucht wird euer Grab werden.“: knurrte der schwarze Drache und stand auf. Dann schlug er mit den Flügeln und bereitete eine Attacke vor. Lina und die anderen verteilten sich. Es war besser, da sie so viele waren, sich aufzuteilen um besser angreifen zu können. Xellos teleportierte sich über Draco's Kopf. Valgaav und Phibrizzo lenkten zusammen mit Amelia den schwarzen Drachen ab. Filia verwandelte sich und flog zu Draco. „Warum tust du so was?“: fragte sie. „Nun, die Einhörner sind Lichtwesen und stören dabei unsere dunkle Atmosphäre. Verstehst du?“ Der goldene Drache nickte leicht doch wusste das er es im Moment war der alles zur Zeit störte. „Aber trotzdem stehst du mir im Weg.“ Er feuerte seinen Angriff ab und traf Filia schwer. Sie verwandelte sich zurück und stürzte ab. Schnell teleportiere sich Xellos unter sie und fing sie auf. Filia war ohnmächtig. „Xellos, passe auf sie auf.“: meinte Lina. Dann rannte sie zusammen mit Steffi in Richtung Felswand. „Wir müssen hoch.“: rief sie ihr zu. Steffi nickte. Zusammen flogen sie auf eine Erhöhung. Derweil kämpfte Gourry mit seinem Schwert gegen die Klauen des Drachen. Valgaav und Phibrizzo griffen mit ihren stärksten Angriffen an. Amelia versuchte derweil Filia zu heilen. Xellos passte auf das keiner zu Nah kam. Zelgadis nutzte all seine Kraft und griff das Gesicht des Drachen mit seiner chamanistischen Magier an. Sena rannte zu Steffi und Lina. „Hört mal her!!!Geht alle zur Seite!!!“: rief Lina ihren Freunden zu. Diese verzogen sich an die Ränder. Draco bemerkte es und bereitete wieder einen Angriff vor. „Zeige mir nun was du gelernt hast, Steffi.“: grinste Lina. Steffi nickte zurück. Dann begann Lina ihren Drachenzauber zu sprechen. „Was ist dunkler als Zwielicht und was ist röter als Blut.Es ist ein verfluchtes, gigantisches und himmlisches Wesen. Hilf mir, denn DU bist auserlesen!Verglühe das Böse das vor mir steht, dann verglüht auch meine Wut. Hilf mir! Denn zu zweit sind wir gut!“ Zur gleichen Zeit sprach Steffi ihren stärksten Zauber. „Herr der Stürme, ich bin deine Dienerin! Gib mir deine Kraft, um das Böse zu besiegen! Mit deiner Energie und meinen Willen werden wir gemeinsam gehen! Lass uns alle Mauern verbrechen! Auf das ich mit meinem Leben schwöre! Dann holten sie gemeinsam Luft. „DRAGONTORNADOSLAVE!!!“: riefen beide und feuerten dabei die Magie ab. Der Dragonslave und der Tornadoslave vermischten sich und bildeten einen weißroten Strahl der Draco's Angriff abprallen ließ und ihn im aller Kraft traf. Keuchend standen Lina und Steffi da. Doch da tauchte aus dem Rauch Draco auf. Er hatte es überlebt. Sena nahm allen Mut zusammen und aktivierte das Horn des Lichtes. „Weiße Magie. Gib mir die Kraft die ich brauche um das Schwarze zu vernichten.“ Das Horn verschmelzte sich mit ihren und leuchtete. Dann rannte sie auf Draco zu. „Stirb Draco!!! Das ist dein Ende!!!“: brüllte Sena und sprang in die Luft. Sie traf die Stirn des Drachen. Einige Sekunden vergingen. Dann leuchtete Draco weiß auf und explodierte. Sena wurde zu Boden geworfen. Endlich hatten sie es geschafft. Draco war besiegt. Überglücklich sprang Lina in die Luft half dann aber Sena auf. Valgaav und Phibrizzo nickten sich an, verabschiedeten sich von Lina und flogen davon. Filia war erwacht starrte Xellos an. Dieser grinste nur. Sofort packte sie ihre Keule aus und schlug nach ihn. Amelia stürmte auf Zelgadis zu und umarmte ihn. Dieser seufzte leise. Dann ließ sie ihn wieder los und rannte vor Freude herum. Gourry legte Steffi die Hand auf die Schulter. Diese nickte zurück. Dann gingen alle zu Lina. „Macht es gut. Und danke für eure Hilfe. Hier ein kleines Dankeschön.“: sagte das Einhorn. Sie gab Lina einen weißen Stein. „Dieser Stein ist ein Amulett der Einhörner. Ich möchte das ihr ihn behaltet als Erinnerung an diesen Tag. Und nun macht es gut.“ Sie wieherte und flog dann davon. „Ich werde euch verlassen. Macht es gut.“: sagte Filia verwandelte sich und flog weg. „Ich werde auch gehen.“: grinste Xellos und schon war er weg. „Ziehen wir auch weiter.“: grinste Lina und der Rest stimmte ihr zu. Nach einer ganzen Weile waren Lina und ihre Gruppe wieder unterwegs. Es war bereits Abendrot. „Man, war das ein Abenteuer.“: meinte Amelia und streckte sich. „Aber du fandest es schön, oder?“: fragte Zelgadis nach. „Natürlich.“ „Ja, so etwas hat was.“: seufzte Lina zufrieden. Dann drehte sie sich zu Gourry und Steffi um. Steffi und Gourry waren stehen geblieben. „Hey, was ist denn?“: rief die Rothaarige den beiden zu. „Versprich mir das du immer aufpasst egal was passiert, ja?“: sagte Gourry und sah Steffi mit Tränen in den Augen an. Diese nickte. Nun kam der Rest zu ihnen. „Steffi, was ist denn?“: fragte Amelia besorgt. „Nun, Amelia. Ich werde euch verlassen.“ Alle bis auf Gourry hielten den Atem an. „Wieso?“: fragte Lina nach. „Nun, ich will eine Zeit alleine weiter ziehen. Vielleicht auch mal meine Heimatstadt besuchen.“ „Also gut. Aber werden wir uns wiedersehen?“ Die Blonde nickte und machte sich auf dem Weg. „Also kommt Leute.“: meinte Lina und Amelia und Zelgadis folgten Lina. Doch da bemerkte Lina das Gourry nicht kam. Sie rannte zurück zu ihm. „Geh ihr hinterher. Na los.“: meinte Lina. Der Blonde drehte sich zu der Rothaarigen um. „Aber, Lina. Ich bin dein Beschützer.“ „Unsinn, gehe mit ihr. Lauf schon bevor sie weg ist. Wir sehen uns doch wieder.“: grinste Lina und schob Gourry in Steffi's Richtung. „Also gut. Mache es gut, Lina.“ Er winkte ihr und Lina winkte zufrieden zurück. Soll er mit ihr glücklich werden. Sie seufzte erleichtert und kehrte dann zu Amelia und Zelgadis zurück. „Lasst uns einen drauf machen.“: lachte sie und schob die beiden voran. Dann drehte sie sich nochmals zu Gourry um. Dieser ging neben Steffi und wirkte glücklich. Sie werden sich wiedersehen das wusste sie einfach. Und was ist aus Pokota und Naga geworden? Nun vielleicht seht ihr sie ja eines Tages irgendwo. Denn sie reisen zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)