Gemeinsam stark

Dieses Gedicht bezieht sich aufs letzte Kapitel in Preußlers "Krabat".
Im original Kapitel hat Krabat seine ganze Kraft verloren und muss wieder hart schuften, er wird jetzt jede Nacht vom Meister/Müller mit schrecklichen Zukunftsvisionen (z.B. als armer Bettler) gequält, der Meister hofft, dass er Krabat so dazu bewegen kann, sein Nachfolger zu werden.
Im letzten Traum, können Krabat und die Kantorka den Meister besiegen, das ist für Krabat ein gutes Omen für die Nacht in der die Kantorka ihn frei bitten soll.
Diese läuft jedoch anders ab, als gedacht: Die Kantorka muss Krabat mit verbundenen Augen unter den Mühlraben erkennen.
Dies glückt ihr, da sie Krabats Angst spürt, die Angst die er um sie hat.


In Strophe 1 befassen ich mich mit dem Sieg am Ende.
In Strophe 2, mit der harten Zeit für Krabat auf der Mühle.
In Strophe 3, mit Krabats Zuversicht nach dem gewonnenen Traum.
In Strophe 4, mit den Träumen die die Kantorka verunsichern sollen, als es noch nicht klar ist ob sie gewinnen.
Und in Strophe 5, mit der Kraft der Liebe, die die Kantorka am Ende siegen lässt