Days after - die sieben Horkruxe von AmuSuzune (Harry x Tom!) ================================================================================ Kapitel 3: Ginny, oh Ginny -------------------------- Vorwort Nur noch einmal zur Information. Ich habe alles so belassen wie es endete. Nur das Harry bis her nichts mit den Horkrux zu tun hatte. Das heißt so viel wie keine dieser wurde zerstört. Was es mit dem Tagebuch von Tom auf sich hat, werdet ihr lesen, denn dieses war zerstört^^ Nach anfrage, das mit der Opferung wird auch mit ausgelassen, aber ich werde dazu später noch ein wenig ausholen, nähmlich wenn es zu den Horkrux geht. Genau wie die Freundschaft mit Minerva. Tote bleiben tot. Falls ich jemanden ausversehen lebend schreibe, der eigendlich tot ist, muss ich mich entschuldigen, aber alles kann sogar ich mir nicht merken^^; Disclaimer: Die liebe JKR^^ So, nichts gehört mir, außer der Idee. Fall irgend welche Paralelen zu anderen Fanfics sein sollten sind diese nicht beabsichtigt. Ich schreibe so wie es mir gerade einfällt oder passt^^ Viel Spaß!!! ____________________ Ginny, oh Ginny Mit einem gequetschten 'Uuuf' landete Harry wackelig auf seinen Beinen; Das seine Haare wieder ein Mal durcheinander waren überging er lieber. Sein Hemd hatte drastisch gelitten, ein wunder das es beim ersten Mal an diesem Tag halbwegs gerade geblieben war. "Oh wie ich Portschlüssel hasse.", brummelte der Teen vor sich hin. Egal wie, aber egal ob es beim Flooen oder mit dem Port war, er viel fast immer auf die Nase oder schaffte es gerade so auf den Beinen zu bleiben. "Harry! Du bist wieder da!", kam es jauchzend von einem rothaarigen Mädchen, was gerade um die Ecke bog. Überrascht hob der Junge seinen Kopf, um gerade noch rechtzeitig die jüngere aufzufangen, die sich direkt in seine Arme geschmissen hatte. "Oh, Ginny, schön dich zu sehen.", murmelte er und versuchte sie dabei nicht anzusehen. Wenn er ehrlich war hatte er sie die letzten Monate total vergessen. Es kam selten vor, aber es passierte mal. Aber schlimmer war noch das sich dieses Mädchen noch immer Hoffnungen machte, egal wie oft er sagte das er keine Beziehung möchte. Und genau das war der Grund warum er sie verdrängt hatte. Ron war damals nicht sehr begeistert gewesen, hat ihn aber am Ende verstanden als er das Verhalten seiner Schwester ein wenig mehr beobachtet hatte. So musste er zugeben das sie schon fast krankhaft an ihm hing. Als er dies begriffen hatte stimmte er ihm zu, so das er ihm half sich möglichst vor der rothaarigen zu schützen. Er mochte sie als gute Freundin oder gar als Schwester, mehr aber war da schon lange nicht mehr, was sie einfach nicht zu verstehen schien, egal wer und wie oft man es ihr sagte. "Oh, Harry, ich dachte wirklich du kommst nicht mehr zur Schule. Dabei vermisse ich dich doch so." Schluchzte sie an seinem Hals. "Lass uns etwas zusammen unternehmen, ja? Es ist so schönes Wetter!", versuchte sie ihn zu locken, wobei sie schnell merkte das es wohl keinen Sinn hatte. "Ich kann nicht, Ginny, ich muss noch was vorbereiten, du weist doch das Malfoy und Zabini mit mir zusammen wohnen. Ich muss also noch einiges vorbereiten.", versuchte er sie ab zu wimmeln, nur vergaß er manchmal wie hartnäckig die Weasley sein konnte. "Dann werde ich dir helfen. Dann können wir schnell raus." Damit faste sie ihm an Arm und schob ihn zu den Treppen. Der schwarzhaarige jedoch hatte etwas anderes im Sinn."Sorry, aber erst muss ich noch zu Professor McGonagall. Ich wollte noch mit ihr reden. Es geht dabei eher um Privates, beim nächsten Mal, okay?" Er löste sich von ihr und lief so schnell ihn seine Beine trugen zuu dem nächsten Geheimgang. Mit einem letzten Blick nach hinten verschwand er in diesen. Es dauerte auch nicht lange eher er in dem richtigen Stockwerk ankam und dort hinter einem Vorhang hervor trat. Keine paar Meter weiter stand schon der Gargoyl dem er das Passwort entgegen murmelte. Mit schnellen schritten kam er vor der Tür an. Er atmete noch einmal tief ein, ehe er an dieser Klopfte. Für einen Moment war es still, dann öffnete sich die Tür und Minerva stand mit angespannter Mine vor ihm. Als sie Harry erkannte trat sie zu Seite, um ihn herein zu lassen. Dieser schlüpfte durch die Tür an der Frau vorbei, nur um sich dann in einen der Sessel fallen zu lassen. Total fertig mit den Nerven sank er tiefer in die Kissen und legte den Kopf zurück. Erst der Prozess, dann dieser Richter und zum Schluss noch Ginny, dass war für einen Tag sogar für den Helden zu viel. Minerva verfolgte das ganze von der Tür aus, während sie diese schloss. Der Junge, der sich gerade in einen Sessel zu verstecken schien, sah mehr als nur erledigt aus. Sie hatte ja gewusst das dies wieder zu viel für ihn werden würde. Und dann musste ausgerechnet Oliver Bright das Verfahren führen. Der Junge hatte zwar die passenden Argumente gehabt, aber allein ins Ministerium zu gehen war zu viel. Sie wusste genau das Harry dass am liebsten mied und nur aus weiter ferne beobachtete, wenn überhaupt. Seufzend nahm sie den jungen Mann gegenüber Platz. Es herrschte für einige Momente stille, ehe die Direktorin das Wort erhob und damit den Jungen aus seinen Gedanken zurück holte. "Nun, Harry, was genau ist da abgelaufen?", fragte sie vorsichtig nach. Sie reichte Harry einen Tee; Kamille für die Beruhigung. "Ich kam etwas später. Die Verhandlung hatte schon angefangen, weswegen ich mich erst einmal im Hintergrund hielt. Es lief ähnlich wie meine, so das sie sich nicht einmal verteidigen konnten. Als sie das Urteil verkünden wollten hab ich eingegriffen." Der schwarzhaarige trank einen Schluck des heißen Tees; Dankend nahm er die wärmte auf. Nur langsam fiel die Aufregung wieder von ihm ab, was aber vermutlich vom Tee her rührte, beschweren würde er sich aber sicher nicht. Für einen Augenblick schloss er seine Augen, ehe er sie wieder auf die Frau vor sich richtete. "Natürlich kam er gegen die Argumente nicht an. Überrascht waren sie wegen denn Vorschlag wegen Mr. Malfoy. Ich denke aber nicht das sie so schnell dahinter kommen was der eigentliche Sinn ist. Draco wird heute gegen Abend von denn Auroren gebracht, ich soll ihn im Empfang nehmen. Er soll dieses Jahr am Wochenende gemeinnützige Arbeit erledigen. Narcissa hat eine hohe Geldstrafe bekommen. Also alle drei recht gut da raus gekommen. Was die Zabinis angeht: Sie haben es versucht, mussten sie aber wegen geringen Beweismaterials wieder raus lassen. Richter Bright war mehr als erfreut.", kommentierte er Sarkastisch. Minerva hatte dem ganzen mehr als beruhigt verfolgt. Irgend ein Nachspiel musste dass ganze noch haben, auch wenn sie jetzt noch nicht sagen konnte was genau es werden würde. Aber man konnte damit rechnen das es weniger erfreulich war. Der Gryffindor war mehr als froh als er endlich zum Mittagessen kam. Sein Magen schien irgend wo im Nirvana gelandet zu sein, so wie sich das Loch an fühlte was er mit sich rum schleppte. Er hatte ja schon nichts zum Frühstück runter bekommen, wie hätte es ohne Mittag ausgesehen? Nein, am Abend währe spätestens der Hunger zu groß gewesen. Seufzend öffnete er das Tor und lief langsam zum Tisch, wo er sich Neville gegenüber setzte. "Na, wo warst du denn? Heute war der erste Unterricht. Als wir die Lehrer fragten sagten sie bloß du seist entschuldigt." Ungeduldig rutschte der Junge hin und her. In diesen Moment fragte sich der Schwarzhaarige gerade wie dieser einmal so schüchtern gewesen war. Wenn man ihn heute betrachtete erinnerte kaum noch etwas an den kleinen pummeligen elfjährigen von damals. Aber das traf wohl auf gut die Hälfte hier zu. Harry seufzte Kellertief. "Nev, lass uns über etwas anderes reden, ja? Ich hab wirklich keine Lust das noch einmal zu erzählen, nicht heute." Der Junge ihm gegenüber nickte. Man konnte sehen das er doch recht unzufrieden damit war. Dennoch wusste er das wenn Harry etwas nicht sagen wollte man auch nichts herausbekam. "Gut, aber sag es mir irgend wann. Was haste heute noch vor? Wir können ja die Hausaufgaben zusammen machen. Typisch Lehrer, kaum der erste Tag und schon gleich Hausaufgaben!" Neville hatte sich eine ganze weile ausgelassen. Harry hörte jedoch nur mit halben Ohr zu. Sein Blick ging zum Tor als sie sich öffnete und hätte am liebsten laut gestöhnt. Frustriert sah er auf sein Teller und schob sich das letzte Stück Kartoffel in den Mund. Sein Essen war ruiniert. Er hatte wenigsten gehofft etwas ruhe zu haben, dies jedoch ging gerade nach hinten los. "Harry, wo warst du? Ich hab dich schon Gesucht gehabt. Ich war gerade bei Professor McGonagall, sie sagte mir das du schon seit über einer Stunde von ihr weg bist. Ich dachte wir wollten etwas zusammen unternehmen.", maulte Ginny, die nicht sehr glücklich darüber war das sie erneut abgewiesen wurde. Sie hatte den Jungen ein Dutzend Briefe in den Ferien geschrieben, die alle unbeantwortet zurück gebracht wurden. Keiner von ihnen wurde auch nur geöffnet. Gut, sie hatte von Hermine erfahren das Harry auf reisen war. Aber dennoch hätte er ihr wenigsten einmal schreiben können. "Ginny, ich sagte dir doch das ich keine Zeit Habe. Ich war nur hier zum essen. Und ich muss wirklich gleich wieder los.", versuchte der junge Held sie zum erneuten male ab zu hängen. Doch dies mal wollte sie sich nicht ab wimmeln lassen. Sie hatte solange auf ihn gewartet, also würde sie jetzt sicher nicht klein bei geben. Kurz funkelte sie ihn an, warf sich ihm dann um den Hals. "Nun komm schon, du hast sicher ein wenig Zeit für mich." Harry viel wieder einmal auf wie unangenehm die Umarmung war. Kaum hatte er dass Gedacht zuckte das Mädchen zusammen und schreckte zurück. Sie lieb sich den rechten Arm und verzog ihr Gesicht. Erstaunt betrachteten die beiden Jungen das, wussten sie eindeutig nicht was dies nun wieder war. Ginny jedoch schien wenig begeistert darüber zu sein was geschehen war. Schmollend setzte sie sich gerade hin, bedachte Harry mit einem vorsichtigen Seitenblick. Die beiden Griffydors sahen sich an, ehe sie sich Ginny zu wandten und eine Erklärung vorderten. "Er hat mir einen Magischen Schlag verpasst. Und nicht gerade ein leichten." Als der Potter sie verständnislos ansah war sie der Versuchung nahe die Augen zu verdrehen. Scheinbar musste sie weiter ausholen als sie es eigentlich gewöhnt war. "Ganz einfach. Normaler weise stößt der Körper eine andere Person ab wenn diese einen verletzen will. Es ist eine Art Schutz der Magie vor feindlichen Menschen. Und eigentlich sind es nur leichte, wie ein Stromschlag von Haut zu Haut. Aber deines war gerade so schlimm das ich für einen Moment meinen Arm gar nicht mehr gespürt habe.", erklärte sie bereitwillig. Neville, zu dem Harrys Augen wanderten, nickte zustimmend. Wie von allein glitt seine Hand zur Brust, nur um diese wieder sinken zu lassen. Schnell sprang er auf. Ginny machte schon Anstalten ihn zu folgen, was Neville allerdings geschickt verhinderte, so das der Schwarzhaarige schnell verschwinden konntee. Er konnte es einfach nicht glauben. Okay, es war für ihn jetzt nichts neues, aber das dieses Ding so aggressiv wurde war nun wirklich neu. Oder war es doch er selbst und gab ihm die Schuld? Es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden. Mit schnellen Schritten lief er die Gänge entlang Richtung fünften Stockwerk, nur um so fix wie möglich zu Wohnung zu gelangen. Er wollte nur noch alles für die beiden Jungs vorbereiten und dann bis zum Abendbrot im Bett bleiben. Nicht das er glaubte das er wirklich verschont bleiben würde, aber ein versuch war es wert. Keiner der anderen wusste wo er die Privaten Räume hatte, was nur zum Vorteil war. Natürlich würde er Zabini und Malfoy noch sagen das sie niemanden etwas erzählen sollen. Er vermutete sogar das er sich mit den beiden aussprechen sollte, damit es ja auch Frieden gab. Sie waren schon lange keine Kinder mehr und so sollten sie sich auch nicht mehr benehmen. Zudem musste er jetzt auch noch auf die beiden aufpassen. Oh ja, wie sehr hatte er sich gewünscht die Aufgabe eines Babysitters zu übernehmen, für zwei fast Erwachsene. Es war zwar nur für ein Jahr, aber selbst dass war schon ein wenig zu viel. Er hatte eigentlich etwas anderes geplant, aber so wie es gerade mit der Lage aussah würde er nicht weit kommen, was bedeutete das er noch einmal mit der Direktorin reden musste. 'Das ist doch blöd, die scheißen meinen ganzen Plan durcheinander. Ich muss mit Minerva reden, da muss doch was raus zu holen sein. Ich bin volljährig, da können die mir doch nicht einfach für das freue Wochenende diese Aufgabe übergeben. Die haben doch genug Auroren die das machen können.' Frustriert strich sich der Schwarzhaarige durch die langen Haare und seufzte. Das ganze Jahr schien wieder einmal komplizierter zu werden wie er es eigentlich geplant hatte. Zwei weitere Stockwerke und ein Dutzend Flüche mehr, kam er endlich zu seiner Wohnung, die er in nur wenigen Stunden mit zwei weiteren Personen teilen musste. Und warum musste gut drei vierte der Einrichtung grün sein? Nicht das er etwas dagegen hatte, er mochte grün, aber er war Gryffindor? Sollte da nicht wenigstens die Hälfte rot sein? Oder wenigsten Gelb? Aber nein, sogar dass verwehrte man ihn hier. Naja, wenigstens konnte er sich sein Zimmer so einrichten wie er wollte. Genau dies war auch jetzt sein Ziel. Die Farbe hatte er schon da, genau wie der Rest des Zubehörs. Nur noch ein Zauber und die Wand würde von selbst gestrichen sein. Nur ein kleiner Zauber hier ein kleiner Zauber da und zum Schluss noch die Möbel richtig hinstellen. Aber da dies leider nicht nur mit einen Gedanken ging musste er auch schon selbst ein wenig was tun. Mit den Zauberstab bewaffnet betrat er sein Zimmer, was nicht gerade klein war, sogar größer als die anderen beiden. Kurz sah er sich noch einmal um, ehe er die Pinsel dazu brachte die weiße Wand farbig zu streichen. Mit einem weiteren Zauber ließ er diese schneller trocknen. Die dunkel Lila Farbe ging fast schon ins schwarze über, so lange sie feucht war, nur ein wenig heller wurde sie nach dem trocknen. In der Mitte zog er quer ein mittelblauen Streifen, den er mit Gold und silbernen Ornamenten verzierte. Die Decke bekam ein Nachtblau was er mit einem Zauber belegte, so das sich Sterne darauf bewegten, vereinzelt sogar Sternschnuppen waren zusehen. Die Zimmerdecke sah genau aus wie der Himmel draußen, einer Wolken lose Sommernacht gleich. Genau so hatte er sich sein Schlafzimmer in einen seiner Ferienhäuser eingerichtet, das was am Mittelmeer lag. Zufrieden sah er die Kartons an in denen die Möbel waren. Er nahm sich der verkleinerte Himmelbett raus und stellte es an der Wand, gegenüber der Tür, ließ es mit einem Schwenker seines Stabes wieder auf Normalgröße wachsen. Schnell war der große Schrank gefunden und der Rest folgte auch gleich. Der große Schrank, Truhe und Nachtschranke waren aus Mahagoni, ein schöner Kontrast zu der Farbe des Zimmers und doch passte das dunkelrote Holz perfekt hinein. Der Schrank stand nun neben der zweiten Tür zum Badezimmer. Die Truhe vorm Bett. Es war genau richtig, so das er jederzeit aus dem Fenster sehen konnte, direkt auf den See. Es war ein Deal mit der Direktorin gewesen das er solch ein Zimmer bekam. Sie hatte natürlich gleich zugestimmt, da er ihm ein Angebot gemacht hatte, wo er noch genug Zeit hatte sich das ganze gut zu überlegen. Und dann würde dies hier so oder so ihn allein gehören. Erledigt viel der Junge auf sein Bett und rührte sich für einige Minuten nicht mehr. Er atmete tief ein und ließ seine Augen geschlossen, ehe er sich aufrichtete und in seine Brusttasche griff um dort das kleine schwarze Buch hervor zu ziehen. Einen Moment zögerte er, sollte er es wirklich tun? Naja, eine Strafpredigt hatte er verdient, also warm lange zögern? Stöhnend erhob er sich und schnappte sich Tinte und Feder, ließ sich an sein Bettpfosten sinken und öffnete das kleine Buch. Es sah nicht mehr ganz so Miserable aus wie es einmal war, als er es zerstörte. Harry: Will ich wissen warum du so reagiert hast? Tom: Warum fragst du? Du wolltest doch nicht das sie dich anfasst. Harry: Ja, aber du hast mich damit in Schwierigkeiten gebracht. Tom: Ich bitte dich, ich hab sogar gemerkt das du sie am liebsten von dir gestoßen hättest. Also warum sollte ich dir den Gefallen nicht tun? Harry: Ich bitte dich, das ist jetzt nicht dein erst! Du vergisst das sie schon einmal mit dir zu tun hatte. Was ist wenn sie rausbekommt das du es warst? Tom: Das glaube ich nicht. Sie ist dafür nicht intelligent genug. Harry: Trotzdem, ich habe dir versprochen etwas zu tun was mir nicht passt. Also kannst du ruhig etwas zurück haltender sein. Verhalte dich ruhig. Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere bloss darauf. Harry: Ja klar und ich bin Merlin. Tom: Ach? Seit wann das denn? Harry kniff die Augen zusammen und versuchte sich zu beruhigen. Der Typ schaffte es immer wieder ihn nur mit Worten zur Weißglut zu treiben. Und sprachlos. Tom: Hui, jetzt ist er sauer! Das reichte! Harry klappte das Buch zu und schmiss es zum Bettende, beachtete es gar nicht und verschwand ins Bad, wo er sich seiner Sachen entledigte und unter die Dusche ging. Er stellte das Wasser auf eiskalt, um sich wieder zu beruhigen, danach konnte er wenigstens in Ruhe nachdenken. Er stand einfach nur da, zitterte etwas, betrachtete die weißen Fliesen und seufzte. Das Bad war in absoluten weiß, Klinisch weiß, gehalten. Er fühlte sich dabei als würde er wieder im St. Mungus liegen um sich seine Wunden versorgen zu lassen. Eine ganze Woche lag er da, an sein Bett gefesselt, nicht in der Lage sich zu bewegen. Die Ärzte hatten ihn von oben bis unten untersucht um ja nichts zu übersehen. Dabei erzählten sie ihn das man seine Augen nicht heilen könnte, da sie Magischen Ursprungs sind. Oh wie hatte er geflucht. Am ende war er sogar zu den Muggeln gegangen damit diese seine Augen richteten. er war nicht sehr begeistert gewesen das er eine ganze weile nichts sehen konnte. Nur Glück das Andromeda damals auf ihn achtete und ihn eine weile bei sich wohnen ließ. Der Schwarzhaarige öffnete seine Augen und stellte das Wasser wärmer um sich waschen zu können. In weniger als zwei Stunden würden Malfoy und Zabini kommen. Und eigentlich wollte er vorher noch etwas essen. Er hatte keine Ahnung was nach der Verhandlung passiert war und wenn er es sogar zu gab war es ihm in den Moment egal, er wollte von dort einfach nur wieder weg. Er war froh wenn der neue Minister gewählt wurde, nicht das es ihn großartig interessierte, aber vielleicht gab es dann ja endlich ruhe. Nun doch eine Sache gab es die er dann doch nicht wollte, nämlich Mr. Brigth als Minister, das währe wohl dann doch zu viel. Und sicher würde dieser dafür sorgen das Harry nichts mehr zu lachen hatte. Verdrossen stellte der Gryffindor das Wasser wieder auf, band sich das Handtuch um seine Hüfte. Sein Hunger war wieder vergangen, lieber wollte er in sein Bett. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das in einer halben Stunde das Essen aufgetragen wurde. Und in einer Stunde kamen die beiden Slytherin. Er überlegte noch einmal ob er auf die beiden warten sollte, überlegte es sich dann aber anders. Essen konnten die beiden allein und er konnte ihnen ja sagen wo sie hin mussten. Im Zimmer, vor seinem Schrank, überlegte er was er anziehen sollte. Ein Blick verriet ihm das er nicht viel Auswahl hatte. Er hatte nicht viele Sachen mitgenommen, da sie über all in den verschiedenen Häusern seines Paten verstreut waren. Er hatte nur das mitgenommen was er noch im Grimmauldplatz hatte an Klamotten. Frustrierend war nur das es halt nicht mehr so viel wie zu Anfang war, wenn man bedachte. Nicht das er gewachsen währe, nein er war wohl noch immer der kleinste und zierlichste der Jungs. Das würde sich wohl nie mehr ändern. Es wurmte ihn. _________________________ So, das wars erst einmal^^ Ein dank an meine Kommi schreiber! Freue mich wie immer auf Kretik, vorschlage und Lobe XD LG Suzu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)