Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 10: Conversations ------------------------- Hey. Hier bin ich mal wieder. Pünktlich am Mittwoch. Tja sogar noch sehr früh. Na dann. Viel Spaß! ~*~ Conversations Nachmittag, das ist der Zeitraum, in welchem sich das Land befindet. Die Zeit nach Mittag. Schüler haben schon längst frei und befinden sich in Pools, Seen und Freibäder, haben ihren Spaß mit Freunden und Bekannten. Lernen neue Leute kennen und reden als gäbe es kein morgen. Vor allem Mädchen machen das sehr gerne. Dass schon längst Oktober ist bemerkt man gar nicht, eher denkt man dass es Juli ist. Die Blätter hängen noch an den Bäumen die Sonne treibt das Thermometer noch immer in die Höhe und der Wind verschafft auch nicht gerade die ersehnte Kühlung. Wie Sommer eben, halt nur dass es Herbst ist. Sich die Blätter färben und die Tage kühler werden sollten. Aber stattdessen überlegt man sich in welchem Bikini man besser aussieht und welche Sonnencreme man am besten verwendet, wenn man sich nach draußen begibt. Auch mitten im Wald ist es nicht gerade anders. Endlich, nach einem Fußmarsch von fast fünfzehn Minuten erreicht die Gruppe endlich den See. Erfreut breitet die Campgruppe ihre Liegetücher aus und legt ihre Taschen ab. Die Mädchen schlüpfen aus den Tops und Röcken und die Jungs aus den Shirts. Das Seewasser ist angenehm. Nicht zu Warm und nicht zu kalt, gerade richtig für eine Abkühlung. Die Jungs laufen sofort zum Steg und springen in den See. Der eine Junge taucht auf und bindet sich seine langen Haare zusammen und die anderen tauchen auf und schütteln sich das Wasser aus dem Haar. Die Mädchen währenddessen, gehen langsam übers seichte Wasser, sie legen es nicht so darauf an sich gleich ganz ohne vorher drinnen gewesen zu sein ins Wasser zu werfen. Die Rosahaarige steht bis zu den Knien im Wasser und blickt zu ihrer Tasche. Auf einmal ertönt ein erschrockener Schrei und man wendet sich zu dem Mädchen um. Sasuke hat sich an sie ran geschlichen und einfach von hinten umarmt dass sie ohne Vorwarnung plötzlich nass war. „Du Idiot! Erschreck mich doch nicht so!“, faucht sie und schlägt ihn auf die Brust. Er grinst nur und umarmt sie wieder setzt sich jedoch nach hinten ins Wasser und zieht sie mit sich. „Du!“, kommt es von ihr und sie wendet sich zu ihm um. Ohne Vorwarnung drückt sie ihn zurück ins Wasser so das er mit dem Kopf untertaucht und läuft hinaus. Er taucht wieder auf und schüttelt seine Haare, bevor er ihr nach läuft. Sie lacht und läuft auf den Steg. Er ihr grinsend hinterher und bevor er sie erreichen kann macht sie einen Köpfler ins Wasser und taucht grinsend wieder auf. „Na was ist?“, fragt sie an ihn gewandt. Er grinst nimmt Anlauf und taucht neben ihr mit einer Wasserbombe ins Wasser ein, so dass sie nass gespritzt wird. Sie läuft zum Ufer und er ihr hinterher. „Ah! Nein! Ino hilf mir!“, ruft Sakura als Sasuke sie wieder umarmt. Die Mädchen laufen zu Sakura und nehmen ihre Hand um sie hinaus zu ziehen und die Jungs helfen Sasuke sie hinein zu ziehen. Natürlich sind die Jungs stärker und so landen alle acht im Wasser. Hinata taucht prustend auf und blickt sich um. Grinsend kommt Naruto zu ihr und zieht sie mit sich tiefer in den See. Auch die anderen ziehen die Mädchen tiefer in den See und werden dort von den Girls untergetaucht. Die Mädchen schwimmen zusammen und halten sich dann aneinander fest, als die Jungs sie wieder auseinander ziehen wollen. Tapfer halten sie sich an einander fest, bis Naruto anfängt Hinata zu kitzeln welche darauf los lässt. Neji nutzt die Chance und packt sich Tentens Arm und zieht sie zu sich. Sakura und Ino drehen sich zu einander und klammern sich aneinander. Grinsend kommt Kiba zu den beiden und schlingt die Arme um Inos Bauch und zieht sie zu sich. Die beiden versuchen sich noch an den Armen aneinander fest zu halten. „Sakura!“, ruft Ino als ihre Hände abrutschen und sie mit Kiba untertaucht. Bevor Sakura etwas sagen kann wird auch sie zurück unter Wasser gezogen. Als sie wieder auftauchen, spritzt Sakura Sasuke Wasser ins Gesicht und läuft aus dem See zu ihrem Liegetuch und trocknet sich ab. Die Mädchen kommen auch dazu und trocknen sich ebenfalls ab. „Seid ihr langweilig.“, meint Kiba. „Wenn ihr so weiter macht haben wir noch den ganzen See ausgetrunken.“, erwidert seine Cousine grinsend. Sie wirft den Jungs einen Ball zu und die beginnen Wasserball zu spielen, während die Mädchen sich auf die Wiese begnügen und dort mit der Frisbee spielen. Sie spielen einige Zeit in Ruhe, bis auf einmal die Scheibe in der Luft gefangen wird und Sasuke sie grinsend in der Hand hält. „Du!“, meint Sakura läuft zu ihm und will sie ihm wegnehmen, doch dadurch das er an die zehn Zentimeter größer als sie ist streckt er locker den Arm in die Höh und sie kann die Frisbee nicht mehr erreichen. Die Mädchen kommen zu ihr um ihr zu helfen und auch die Jungs kommen dazu und werfen die Frisbee unter sich zu und die Mädchen können sie nicht fangen. Zwei Stunden spielen sie so herum, dass ihre nassen Shorts und Bikinis auch wieder trocken sind. „Hey ihr acht! Kommt wir gehen zum Camp zurück.“, ertönt Manamis Stimme und sie laufen zu ihren Sache ziehen sich ihre Röcke, Shirts und Flipflops an und packen ihre Sachen zusammen. Im Camp angekommen bringen sie ihre Sachen in ihre Hütten und treffen dann wieder aufeinander um zu Abend zu Essen. Lachend sitzen sie neben einander und reden. Als wären sie schon lange befreundet. Grinsend lehnt Sakura ihren Kopf an Sasukes Schulter. Kiba lacht und blickt zu ihr hinüber. Er versetzt ihr einen Stoß in die Seite so dass sie zu ihm blickt. Der Inuzuka grinst sie an und sein blickt huscht zu Sasuke und wieder zu ihr. Sie schüttelt lächelnd den Kopf und beginnt selber zu grinsen und auf Ino zu deuten. Er grinst und zuckt die Schultern. Sie lächelt und wendet sich dann wieder Naruto zu welcher einen Witz erzählt. Manami steht lächelnd in der Tür, ja die sechs haben das gemacht was sie hofft das alle machen werden, welche ihr Camp in Zukunft auch aufsuchen werden um wieder so zu werden wie sie waren, doch sie muss Sakura danken und Kiba sie haben die meiste Arbeit gemacht. Sie schließt die Tür und setzt sich mit ihren Kolleginnen an den Tisch in der Küche. Nach einiger Zeit steht die Gruppe dann noch immer kichernd und grinsend auf und geht in ihre Hütten um sich schlafen zu legen. Sie duschen sich und ziehen sich um und gehen dann jeder noch seiner Beschäftigung nach. Die einen Blicken aus den Fenstern, die andern hören Musik oder lesen und Sakura kümmert sich so wie die Tage davor um ihr kleines Eichhörnchen. Der Nachmittag hat Einklang erhalten. Der Morgen verlief wie sonst auch. Aufstehen, Frühsport, Frühstück, Ballsport, Mittagessen und Mittagpause. „So Jungs ihr richtet den Lagerfeuerplatz her und ihr Mädchen kümmert euch um Feuerholz im Wald. Okay?“, lächelt Manami und betritt dann die Speisehütte. Die Mädchen gehen zum Waldrand und fangen an größere und kleinere Äste auf zu heben und zu den Jungs zu bringen, welche sich auf geteilt haben. Sasuke kümmert sich um den Feuerplatzt und die anderen drei rücken die Baumstämme rundherum wieder in die richtige Reihenfolge. „Kaum zu glauben jetzt ist schon der 12. Tag hier. Übermorgen fahren wir wieder heim.“, bemerkt Tenten. „Ich hätte nicht gedacht das zwei Wochen ausreichen würden um die Meinungen von Menschen zu ändern.“, hören sie Ino. „Und das alles haben wir größtenteils dir zu verdanken. Sakura.“, meint Hinata. „Ich hab doch gar nichts getan.“, ertönt ihre sanfte Stimme. „Doch du warst hier mit uns und das hat uns geholfen.“, erwidert Hinata. „Wenn ihr dass so seht.“, sie legt Sasuke das Holz zu den Füßen und blickt dann zu den Mädchen. „Brauchst du noch Holz?“, erkundet sie sich. „Nein. Danke, das reicht.“, meint er und lächelt zu ihr nach oben. Sie erwidert das Lächeln. „Kommt, gehen wir in die Küche schauen ob sie Hilfe brauchen.“, schlägt Tenten vor. Die Mädchen stimmen zu und gehen in die Hütte. Dort helfen sie der Köchin Fleisch auf Spieße zu stecken und auf Tabletts zu legen. Eine Stunde später ist es schon dunkler und alle sitzen rund ums prasselnde Feuer. Jeder hat einen Stab mit einer Einkerbung, für die Spieße, in der Hand und hält ihn zum Feuer. Lachend sitzen sie bei einander und erzählen von Ereignissen und Geschichten. Als das Tablett mit dem Fleisch leer ist erhebt Manami ihre Stimme, „Wisst ihr in dem Kopf einer Therapeutin und Psychologin wie mir, schwirrt eine Frage herum wenn man so Jugendliche wie euch am Anfang des Camps sieht.“ „Was ist passiert dass ihr so etwas macht?“, stellt sie die Frage dann und die sechs gefragten halten kurz inne. „Neji?“, fragt sie den Jungen. „Als ich noch etwas jünger war, hat mich meine Freundin betrogen gehabt, ich war sehr verletzt weil ich sie sehr gern gehabt habe und als ich mich dann einmal umgeblickt habe, hab ich bemerkt dass viele der Mädchen auf so Typen wie die mit der mich meine Freundin betrogen hatte stehen. Ich versuchte ein bisschen mehr wie sie zu sein und dann waren immer mehr Mädchen um mich herum und mir gefiel es.“, erklärt er, „Ich hatte keine Ahnung was ich damit anstelle, ich hatte nämlich sehr früh meine Eltern verloren und dadurch nicht gewusst was richtig und was falsch war.“ „Verständlich.“, nickt Manami, „Naruto.“ „Es fing an als ich noch kleiner war, es hatte sich keiner für mich interessiert. Mich hat keiner angesehen noch mit mir geredet, außer natürlich meine Verwandten und Eltern.“, kommt es von dem Blonden, „Dauernd wurde über mich gelacht. Ich wollte mehr Aufmerksamkeit und habe angefangen Sachen die ich über andere gehört habe weiter zu erzählen die anderen fanden das toll und lustig und ich habe immer weiter gemacht bis ich schließlich hier gelandet bin.“ Die Trainerin nickt. „Sasuke?“, erkundet sie sich weiter. „Ich habe nur das getan was mein Vater verlangt hat, ich war mehr so wie mein Bruder, welcher gerade am College ist und dort auch jeden Tag ein anderes Mädchen hat. Doch kam ich nicht an ihn heran.“, kommt es kurz von ihm. „Vielleicht meinte er du sollst mehr so sein wie dein Bruder als er in deinem Alter war.“, meint die Grauäugige. „Das ist mir in den Vergangenen Tagen auch klar geworden.“, kommt es von ihm. „Hinata?“, hört man wieder die Stimme der Trainerin. „Das mit den Mädchen ist meine Schuld, ich hab sie wie sie mich brauchten zu schnell allein gelassen.“, vernimmt man die Stimme der Haruno. „Was ist denn passiert?“, fragt Manami verwundert. „Unsere Freundin ist gestorben.“, sie blickt zu den Mädchen und merkt wie sie deutlich zusammen zucken. „Sakura würdest du uns das bitte erzählen?“, fordert die Frau. ~Flashback~ Dunkle Wolken hängen über dem Himmel. Es ist später Abend. Eine große Gruppe, steht wartend in der Gläsernen Empfangshalle des Flughafens von Tokio. Sehnsüchtig blickt man in den Himmel Richtung Fukuoka. Blitze zucken und Donner grollen. Alle warten auf das Flugzeug oder eher auf die Insassen, welche schon vorher die Glückliche Botschaft per Telefon überbracht haben. Endlich erblickt man am dunklen Himmel die allseits bekannten Flugzeuglichter. Ob das nun das erwartete Flugzeug ist, ist jedoch die Frage. Es nähert sich immer mehr und mittlerweile kann man auch schon die Schnauze sehen. Rund um das Flugzeug zucken Blitze und erhellen den Himmel. Ein erneuter Blitz. Grellgelb. Man blinzelt kurz und blickt wieder nach draußen. Man sieht nur wie das Flugzeug plötzlich absackt und dann taucht ein rotes und gelbes Licht im Wald auf. Ein erschrockenes Einatmen ist zu hören und dann Stille. Keiner sagt etwas. Als wäre die Halle leer. Den Mädchen treten Tränen in die Augen. „Nein!“, flüstert das eine Mädchen. „Nein.“, kommt es etwas lauter und die Augen füllen sich mit der Tränenflüssigkeit. „Nein!“, schreit das Mädchen und stürmt los, auf die Glastür zu und hinaus, die anderen folgen ihr. Sie überwinden die Kilometer und kommen immer näher. Sie laufen die Straße entlang die in den kleinen Wald führt. Leise vernimmt man schon die Sirenen. Das Licht wird immer heller und größer. Keuchend kommt das Mädchen zum stehen. Sie will die Böschung hinunter und zum Flugzeug laufen, welches dort in Flammen liegt. Sie überwindet ein paar Meter als sie von einem Feuerwehrmann aufgehalten wird. „Sie können nicht dahin.“, kommt es von ihm. „Ich muss aber. Chisako!“, schreit das Mädchen und will sich los reißen. „Sie dürfen aber nicht hin.“, meint der Mann. „Sagen Sie mir nicht dass das das Flugzeug Sky Japan 475 ist!“, meint eines der anderen Mädchen hinter ihr mit Tränen in den Augen. „Ich kann das nicht sagen.“, kommt es von dem Feuerwehrmann. „Wieso nicht? Das steht doch vorne am Cockpit!“, schreit das Mädchen welches er noch immer festhält. „Es gibt kein Cockpit mehr!“, ertönt es von seinem Kollegen hinter ihm. „Es tut mir leid.“, kommt es Mitfühlend von ihm. „Nein Das kann nicht sein. Nein!“, das Mädchen reißt sich los und läuft ein Stück weiter zurück. „Nein! Chisako! Chisako! CHISAKO!!!!“, schreit das Mädchen neben ihr mit dem Blauen Haar. „Sie darf nicht tot sein! Sie darf nicht! Das kann nicht sein!“, ertönt es neben ihr und sie erblickt ihre Freundin, die Blondine. „Chisako!“, schreit ihre andere Freundin. „Chisako.“, rufen alle drei im Chor. „Nein. Chisako. Chisako. Chis…“, ihre Stimme versagt. „Chisako!“, auch ihre andere Freundin haucht den Namen. »Chisako.«, denkt das Mädchen und blickt in das Feuer. Ihre Tränen haben ihre Wangen benetzt und hören noch immer nicht auf zu fließen. „Bitte. Verlassen sie den Ort. Wir brauchen Platz.“, meint der Feuerwehrmann von vorhin. „Sakura. Chisako ist …“, kommt die Blauhaarige zu ihr. Das Mädchen nickt traurig lächelnd und schluchzt. Sie nimmt das Mädchen in den Arm. Der Regen welcher schon seit Minuten auf sie fällt hat ihre Kleidung total durch nässt, doch spürt sie es nicht. „Sakura.“, kommt auch die Blonde schluchzend zu ihr und sie nimmt sie ebenfalls in den Arm. Schluchzer erschüttern die Körper der Mädchen und auch die Dritte kommt dazu und legt die Arme um die beiden Freundinnen. „Chisako. Chisako.“, flüstern sie nur. Sie gehen zusammen in die Knie. „Bitte gehen Sie zurück zum Flughafengebäude. Sie sind hier nur im Weg.“, kommt es von einem Mann vom Flughafen. Die Rosahaarige nickt. Sie holt ihr Handy aus der Hosentasche. Von den Seiten strömen noch mehr Feuerwehrleute und Rettungsmänner zum Frack. Das Mädchen schluchzt und drückt auf eine Taste und hält sich das Handy ans Ohr. „Dad.“, sie macht eine Pause und gibt einen lauten erschütternden Schluchzer von sich, „Kannst du uns bitte vom Flughafen abholen.“, weint sie ins Handy. Sie blickt zum Frack, welches Lichterloh brennt. . . ~Flashback End~ Das Mädchen blickt ins Feuer. „Am nächsten Tag hat man es dann in den Nachrichten gehört. Alle 45 Insassen des Flugzeugs Sky Japan 475 sind tot und unter ihnen unsere Freundin.“, sie macht eine kurze Pause. Ihren Freundinnen fließen die Tränen schon unaufhörlich über die Wangen und auch Manami stehen sie schon in den Augen. „Fast die halbe Stadt hat getrauert. Mit einem Mal war ein guter, bekannter, professioneller Verein nicht mehr da.“, erzählt sie. „Zwei Monate danach flog ich dann nach Amerika zu Kiba, welcher gerade seine Eltern verloren hatte, und lies die drei in ihrer Trauer zurück.“, sie beendet ihre Erzählungen und blickt auf. Sie lässt ihren Blick schweifen und sieht wie Neji Tenten tröstet und Naruto Hinata. Sie stößt Kiba in die Seite und deutet zu Ino. Der Schwarzhaarige Junge blickt das Mädchen an und erkennt die Tränen welche sie zu unterdrücken versucht. Sie seufzt und steht auf um zur Klippe nach hinten zu gehen. Sasuke richtet sich auf und geht ihr nach. Als er bei ihr ankommt, legt er ihr eine Hand auf die Schulter und sie wendet sich zu ihm um. Er lächelt sie an und sie dreht sich ganz zu ihm um. Macht einen Schritt vor und drückt sich an seine Brust. Er legt einen Arm um sie und streicht ihr mit der anderen über ihre Haare. Einige Zeit stehen sie so da. Dann hebt sie ihren Kopf lächelt ihn an und geht mit ihm zurück zu den anderen. „Sakura! Es tut mir so leid!“, rufen die Mädchen und stürmen zu ihr um sich in ihre Arme zu werfen. „Schon gut aber ihr müsst euch bei wem anderen entschuldigen, nicht bei mir. Mir habt ihr keine Probleme bereitet.“, lächelt sie und umarmt jedes Mädchen einzeln. „Danke Sakura. Wärst du nicht von Anfang an so hart zu uns gewesen, wären wir nun nicht hier.“, bedankt sich Hinata. „Hey, wozu hat man denn Freundinnen?“, lächelt sie und streicht sich durchs Haar. Die Mädchen beginnen zu strahlen. Sie sind wieder Freundinnen. „So. Ich würde sagen, da das alles jetzt sehr emotionsreich war, sollten wir schlafen gehen.“, kommt es lächelnd von Manami. Die anderen Stimmen zu. Sie verabschieden sich und gehen in ihre Hütte und richten sich her. „Saku? Wieso bist du eigentlich immer vor dem Weckruf von der Visan wach gewesen?“, erkundet sich Tenten. Das Mädchen lächelt, stellt die Schachtel zur Seite und steht auf. Interessiert blicken die Mädchen auf die Hand welche sie wie eine Schale geformt hat. „Moi!“, quiekt Ino. Das kleine Tier blickt auf und läuft schnell über den Arm auf die Schulter des Mädchens. „Das kleine Eichhörnchen ist morgens durchs Fenster gekommen und hat mich geweckt, wegen einer Nuss doch die letzten Tage ist es gar nicht mehr gegangen und ich denke das ich es mit nach Tokio nehmen werde.“, erklärt sie lächelnd. Das Eichhörnchen schnuppert und läuft dann langsam den Arm hinab und schnuppert an jeder einzelnen. „So süß.“, lächelt Hinata. Das Tier legt sich in der Hand der Rosahaarige wieder nieder und sie legt es in die Schachtel. Diese stellt sie zur Seite und legt sich dann auf ihren Nachtschrank. Dann setzt sie sich auf ihr Bett und lächelt. Die Mädchen erwidern es und legen sich dann schlafen. Doch so schnell schlafen sie nicht ein, zu viel geht ihnen durch den Kopf. Sachen worüber sie schon viel früher hätten nachdenken sollen. Gedanken an vergangene Jahre und an ihre Freundin. Wie sich alles entwickelt hat und hätte entwickeln können. So wenig und doch so viele Gedanken. . . . ~*~ So das war's auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen. Freu mich auf euer Feedback! Und danke für eure zahlreichen Kommis! Lg Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)