Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 8: Training ------------------- Hey. Hier bin ich wieder wenn auch mit Verspätung! Tut mir Leid, war so im Schulstress das ich gestern einfach nicht dazu gekommen bin es hoch zu laden. Aber dafür heute. Danke auch für eure Kommis hab mich sehr gefreut =D Tut mir wirklich Lied, aber jetzt erstmal: Viel Spaß! ~*~ Training Die Sonne erhebt sich am Horizont und scheint in die Fenster, vieler verschiedener Orte auf der Welt. Strahlen dringen durch Spalte bei Vorhängen und kitzeln die im Zimmer schlafenden Personen. Draußen zwitschern die Vögel in den Bäumen und eine Melodie entsteht welche durch die Spalten der gekippten Fenster, mit der frischen Luft, ins Zimmer fließt. Während die einen noch in ihrem Betten gemütlich und zufrieden bei sich zu Hause liegen, schlafen andere in einer Hütte in einem Camp. Vielleicht waren sie freiwillig hier vielleicht auch nicht. Aber was ist das für ein Camp welches während der Schulzeit stattfindet? Was ist das überhaupt für ein Camp, weit weg von der Zivilisation auf einem Berg mitten im Wald? Mitten in der Abgeschiedenheit? Nur Wildtiere um sich herum, Große und Kleine, Gefährliche und Ungefährliche. Alles nur Natur pur. Die Sonne strahlt durch das offene Fenster in die Hütte begleitet von der Melodie der Vögel. Das kleine Eichhörnchen läuft über die Schulter des am Fenster lehnenden, schlafenden Mädchens und hinab auf den Schoss zur Hand der Schlafenden. Das kleine Tier schnuppert an dem Finger und umfasst ihn dann schließlich mit den kleinen Pfötchen. Neugierig beginnt es an dem Finger zu knappern. Das Mädchen blinzelt, aufgeweckt von einem Kitzeln an ihrem Finger. Sie blickt hinab zu ihm und entdeckt das Eichhörnchen. Sie lächelt und entzieht dem kleinen Tier ihren Finger um es damit am Kopf zu streicheln. Während sie mit der anderen aus ihrer Nachttischlade eine Nuss holt und es dem Tier gibt. Dieses nimmt es schnuppernd an und beginnt sofort daran zu Knabbern. Die Grünäugige kichert und erhebt sich aus dem Bett um sich für den Tag herzurichten. Dann nimmt sie eine Schachtel und stellt sie auf ihrem Bett ab, darein legt sie ein paar der Nüsse und setzt das kleine Tier dazu. Sie verfrachtet die Schachtel auf ihren Nachtschrank und richtet ihr Bett. Zum Fenster gibt sie nun wieder die Schachtel und streckt sich dann. Hinter ihr geht auf einmal die Tür auf und die Trainerin erscheint zum Wecken. Die Mädchen springen erschrocken fast aus dem Bett und richten sich her. Lächelnd wendet sich das Mädchen mit den Rosafarbenen Haaren ab und verlässt ihre Hütte des Camps. Mittlerweile ist der fünfte Tag angebrochen. Der Fünfte Tag von Vierzehn. Am Anfang waren ihre Sechs Kollegen noch strickt dagegen hier her zu kommen doch nun macht es ihnen nichts mehr aus hier zu sein. »Man kann seine Meinung so schnell ändern, aber ob sie auch ihre Meinung über einen Neustart so schnell ändern werden?«, denkt sich das Mädchen während es aus der Hütte geht. Auch sie hat diese Veränderungen gemerkt, nicht nur die Trainer. Sie sind mehr aus sich herausgekommen, lassen sich zu mehr überreden. Die Frage ist nur, ist das alles Show oder Wirklichkeit? Sie wendet sich um und bleibt stehen, um auf die anderen zu warten. Als die Tür zu der Jungs Hütte aufgeht und sie Sasuke erblickt fällt ihr ein Satz von diesem Geschäftsessen ein. Als ihr noch kleiner wart, wart ihr so gut miteinander befreundet, dass es uns schwerfiel euch zu trennen. »Er muss früher so anders gewesen sein. Wieso ist er nun so? Und warum starrt er mich immer an?«, bemerkt sie in Gedanken und verfolgt ihn bis er vor ihr zum stehen kommt. „Hab ich etwas im Gesicht?“, fragt er grinsend und beugt sich zu ihr vor. Sie grinst und kommt ihm mit ihrem Gesicht näher und näher, so dass er langsam mit dem Gedanken spielt sie will ihn küssen. „Ja eine Nase.“, meint sie und weicht noch immer grinsend zurück. „Eine durchaus hübsche Nase.“, kommt es von ihr während sie sich zur Seite dreht und ihn aus den Augenwinkeln ansieht. »Süß.«, denkt er sich als er sie so sieht und die Sonne leichte Strahlen auf sie wirft. „Und du hast eine hübsche, süße Stupsnase.“, lächelt er. „Danke.“, erwidert sie und streckt ihre ineinander gekreuzten Finger hinter ihrem Rücken zurück. Die anderen tanzen der Reihe nach an und sie beginnen sich aufzuwärmen, bevor sie das morgendliche Programm durch ziehen. Training, Frühstücken und dann probieren sie einmal Baseball aus. „So. Heute machen wir mal ein paar Vertrauensübungen. Ihr könnt sagen was ihr wollt, ihr habt das Vertrauen in andere verloren gehabt und beim reiten ist wieder eine kleine Flamme aus einem Funken entstanden und diese Flamme müssen wir nun anfechten.“, erklärt Manami als ein allgemeines stöhnen durch die Gruppe geht. „Okay stellt euch einmal in Kreis auf.“, bittet die Trainerin. „Hinata. Du stellst dich jetzt in die Mitte und bekommst die Augen verbunden. Dann wirst du im Kreis gedreht und irgendwann lässt du dich dann einfach nach hinten fallen. Das Ziel der Übung, Vertrauen fassen in die anderen, dass sie euch auffangen.“, erklärt Manami. Sie stellen sich wie gebeten auf und Manami verbindet der Blauhaarigen die Augen und dreht sie dann im Kreis und geht aus der Mitte des Kreises. Es dauert einige Zeit bis sie sich fallen lässt. »Ihre Schüchternheit kommt wieder durch.«, bemerkt die Rosahaarige als die Blauhaarige zögert. Das geht ein paar Mal so. Bis jeder dran war. Dann holt Manami ein großes Tuch und erklärt das es eines von der Feuerwehr zum Auffangen von Leuten ist und jeder einmal auf dieses Tuch muss und von den anderen in die Luft geworfen wird und wieder gefangen. Man muss Vertrauen in die anderen, dass sie den in der Mitte am Tuch nicht verletzen. „So das lief ja schon ganz gut jetzt zieht jeder hier so ein Stäbchen und sucht das zweite zu seinem, es hat die gleiche Farbe am Ende.“, hält sie acht Stäbchen in die Luft. Wie der Zufall es so will bilden sich die Paare wie im Chemie Unterricht. Sasuke Sakura, Naruto Hinata, Kiba Ino und Neji Tenten. „So die Mädchen bekommen die Augen verbunden und ihr Jungs führt sie hier auf der Wiese herum ohne das sie sich verletzen, stürzen oder was auch immer.“, meint Frau Visan. Dann führen sie sie herum. Kiba bringt Ino zu den Hütten. Neji führt Tenten zum Camp Eingang. Naruto Hinata zum Wald und Sasuke Sakura zu der abgezäunten Klippe, wo er sie umdreht. Er lächelt leicht und beugt sich vor zu ihrem Gesicht bis sein Atem ihre Haut streift. „Sag mal, versuchst du mich gerade zu küssen?“, fragt sie und er weicht zurück. „Was soll ich dazu nur sagen?“, meint sie leise. Sie sucht seine Hand und zieht ihn zu sich wo sie ihn umarmt. „Du bist ein Idiot.“, sagt sie an sein Ohr lässt ihn los und geht ein paar Schritte zurück, bis sie am Gitter ankommt. Sie schluckt hart. „Sasuke… bring mich bitte hier weg.“, flüstert sie schon fast. Er packt ihre Hand und zieht sie zu sich in seine Arme. Dann führt er sie wieder zurück. „Du hättest sagen sollen. Das du Höhenangst hast.“, meint er auf dem Weg. „Ich hab keine Höhenangst, aber du würdest auch Panik bekommen, wenn du mit verbundenen Augen vor einem Abgrund stehst.“, erklärt sie ihm. »Warum wollte ich sie küssen?«, fragt er sich in Gedanken als sie wieder zusammen kommen. Dann tausche sie die Rollen und die Mädchen führen die Jungs. Zur Abwechslung zu den letzten Tagen legen sie sich mal nicht müde in die Betten. Auch der Nächste Morgen verläuft nicht anders als die anderen, am Vormittag spielen sie halt einmal Tennis. „Heute sind wir mal in der Küche weil ich sehen möchte wie gut ihr zusammen arbeiten könnt.“, erklärt Manami. Alle schauen sich fragend an. „So wie ihr gestern zusammen wart beim führen, geht ihr nun auch bitte zusammen. Jeder bekommt ein Rezept und ihr macht das zusammen. Ihr habt jetzt zwei Stunden dafür Zeit darum habt ihr auch vorher machen dürfen was ihr wolltet.“, kommt es wieder von der Trainerin und alle machen wie gesagt. Naruto und Hinata sollen einen Kuchen backen, Neji und Tenten gebackene Hühnerbrust, Kiba und Ino ein Spargelrisotto und Sakura mit Sasuke ein Schokoladenparfait. Zuerst lesen sich alle die Rezepte durch und holen dann die Zutaten. Am Anfang stehen sich alle ein bisschen im Weg, nur Sasuke und Sakura nicht. Naruto und Hinata arbeiten nebeneinander, statt miteinander. Während sie die Eier trennen will, will er das Mehl in eine Schüssel geben und schafft es die Packung so zu öffnen das ein Teil des Mehls auf der Arbeitsfläche landet und auf den Köpfen der beiden. Alle in der Küche beginnen zu lachen und auch sie zwei. Dann wiegt sie den Zucker ab und er auch und will den Zucker einfach so zum Mehl geben, doch kann sie ihn noch davon abhalten. Neji und Tenten, ebenfalls. Beide wollen die Hühnerbrust herrichten, welche dann noch mariniert wird, so nehmen beide jeweils eine Brust und wollen sie säubern, doch greifen sie bei der zweiten gleich zur selben Brust und beginnen sich an zu giften. Kiba und Ino stehen sich soweit im Weg dass sie immer das auf der jeweils gegenüberliegenden Seite nehmen wollen und sich dabei immer wieder in die Sicht geraten. Nach fünf Minuten lassen die Sechs alles liegen und blicken jeweils in die Entgegengesetzte Richtung. „Sasuke, kannst du bitte den Zucker, das Eigelb und die Schokolade über leicht kochendem Wasser schaumig schlagen?“, hören sie Sakura sagen und blicken auf zu den beiden welche wie ein eingespieltes Team neben einander arbeiten. Da Sasuke offen und ehrlich zugibt in der Küche keine Ahnung zu haben und lieber auf ein Mädchen mit wissen zu hören. Also macht er brav was sie ihm sagt. Die anderen blicken sich an und dann auf die Rezepte während sie klären wie sie das Machen. Also schlägt Naruto das Eiklar zu Schaum, während Hinata den Rest zusammen mischt. Neji säubert die Brust und trocknet sie während Tenten die Marinade anrichtet. Kiba und Ino tauschen Grundlegen erst einmal Platz und auch bei ihnen läuft es dann wie geschmiert. Nach einer Stunde dann will Hinata schließlich zum Offen gehen und ihn zum Vorheizen einschalten, als sie auf dem am Boden liegenden Mehl ausrutscht und zu fallen droht, doch kann Naruto sie noch rechtzeitig auffangen. Eine weitere Stunde später haben alle ihre Rezept fertig und die Küche wieder zusammen geräumt und sauber gemacht. Nun sitzen sie im Speisesaal und ihre Trainerinnen kosten das Essen. Letzten Endes haben sie alle durch das Zusammenarbeiten ein perfektes Essen gezaubert. Und sind selber überwältigt als sie es kosten und glauben kaum, dass sie selber es gekocht haben und nicht irgendeine Sterneköchin. Lächelnd beobachten die Trainerinnen wie sich die Stimmung in der Gruppe von Tag zu Tag lockert und man sogar hin und wieder bei Tisch spricht außer, „Kann ich bitte das Salz haben.“ „Das habt ihr heute richtig gut gemacht und was habt ihr heute gelernt?“, fragt Manami als sie das Schokoladenparfait essen. Alle blicken sich an. „Man muss Miteinander Arbeiten nicht Gegeneinander, dass bringt gar nichts. Zusammen kommt man viel schneller ans Ziel oder einen Ball ins Tor.“, erklärt die Grauäugige Trainerin, „Das was ihr eben in der Küche geliefert habt, müsst ihr nur noch in die sportlichen Aktivitäten am Morgen reinbringen, dann werdet ihr viel mehr schaffen als wenn ihr immer auf Einzelgänger spielt. Wie bei einem Fußballmatch. Es ist nicht wichtig dass man das Tor macht, sondern dass es eines für die Mannschaft gibt. Denn immerhin hilft jeder auf seine Art.“ Lächelnd verabschiedet sie sich und geht davon, während die acht noch am Tisch sitzen bleiben. „Naruto wie bringst du das zusammen? Du brauchst beim Mehl nur eine Lasche öffnen und staubst die Halbe Küche ein.“, meint die Haruno fragend. „Keine Ahnung. Ich bring alles irgendwie immer zusammen.“, meint er verlegen und greift sich mit der Hand an den Kopf, wobei er während er den Ellenbogen hebt Ino den Löffel mit dem Parfait auf die Nase drückt. Sie blickt ihn wütend an und er kratzt sich verlegen am Kopf, während die anderen zum Lachen anfangen. Die beiden Blicken sich an und stimmen ins Lachen ein. Als sie sich wieder beruhigt haben räumen sie alles weg und gehen in ihre Hütten um sich Bettfertig zu machen. Und wieder sind sich alle an dem Tag ein Stück näher gekommen. Ohne es zu merken sind die sechs wieder etwas mehr so geworden wie sie früher waren und Sakura und Kiba haben auch etwas dazu beigetragen, sie waren einfach da und haben bei allem was an dem Tag passiert ist mit gewirkt und das ist doch auch ein wichtiger Schritt. Der Morgen verläuft wie sonst auch Sakura wird von dem Eichhörnchen geweckt und gibt ihm eine Nuss, zieht sich um und macht ihr Bett, da kommt die Trainerin zum Wecken und sie geht nach draußen und wartet auf die anderen. Nach dem Frühsport, an welchen sich mittlerweile schon alle gewöhnt haben und er nicht mehr so anstrengend ist, wie am Anfang war, wurde gefrühstückt und wieder gespielt. „So kommt mal alle her, heute möchte ich mal nur mit euch reden.“, sammelt sie die acht zu einem Lagerfeuerplatz, wo sich alle auf die Baumstämme setzen. „Hat irgendwer von euch Freunde zu Hause?“, erkundet sich Manami. Hinata hebt die Hand. „Ach das nennst du Freunde, zwei Mädchen die über dich Lachen und tuscheln und schimpfen wenn du nicht da bist?“, kommt es von Sakura. Hinatas Blick wird traurig und sie lässt die Hand sinken. „Also hat keiner wirklich Freunde.“, bemerkt Manami, „Sakura, Kiba was ist mit euch?“ „Naja, wir sind mit einander befreundet und da ist noch Akamaru, mein Hund aber sonst.“, erklärt Kiba. „Ich hatte Freunde.“, ertönt Sakuras Stimme. Sofort schauen die Mädchen zur Seite. „Denkt ihr Freundschaft ist wichtig?“, erkundet sich die Grauäugige. Sasuke und Neji zucken die Schultern und die anderen vier blicken einfach nur zu der Frau. „Sehr wichtig sogar.“, kommt es von der Rosahaarigen. „Sakura erklär doch einmal bitte was du unter Freundschaft verstehst.“, bittet die Trainerin mit ihrer Mappe am Schoss. „Freundschaft ist wenn du mit Menschen die du sehr gerne hast zusammen bist, welche dich trösten und aufheitern in schlechter Zeit ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder zu fordern. Freunde sind da egal wie weit weg man voneinander getrennt ist. Freunde stehen dir zur Seite zu jeder Zeit. Sie gehen mit dir durch dick und dünn.“, sie macht eine kurze Pause und blickt alle im Kreis kurz an, „Freunde sind Menschen die mit dir lachen und nicht über dich. Die sich freuen mit dir zusammen zu sein. Freunde erzählen sich alles. Und reden über alles. Wahre Freundschaft endet nie.“ „Also bin ich mit der ganzen Klasse befreundet.“, kommt es von Naruto, „Die Lachen nämlich immer mit mir.“ „Sicher dass sie nicht über dich lachen da du noch immer jedes Mal so einen Spruch bringst?“, ertönt wieder die Stimme der Grünäugigen. „Mir haben letzten drei Mädchen erzählt, Freundschaft ist wie ein Stoffband, man kann daran herumziehen und reißen und wenn dabei Risse entstehen kann man diese wieder zusammen nähen.“, meint sie und blickt in den Himmel. „Aber zwischen Freunden, sollte es niemals nur ein Bindeglied geben. Es sollten alle miteinander aus kommen ohne eine einzige wichtige Person.“, sie lächelt leicht in den Himmel. „Für Freunde musst du dich nicht verstellen. Freunde mögen immer dein wahres ich.“, mit diesen Worten blickt sie wieder zu ihren drei ehemaligen Freunden. „Danke Sakura, ich glaube du hast alles auf den Punkt gebracht. Wie ihr seht sind Freunde sehr wichtig und nicht die falschen Freunde sondern die richtigen.“, lächelt Manami. „Mit wem könnt ihr euch vorstellen befreundet zu sein?“, meint sie nach einer kurzen Pause. „Sicherlich würde ich mich mit drei netten Mädchen anfreunden können, die Wert darauf legen bei anderen gut anzukommen, denen es nicht egal ist wie sie auf andere wirken. Die einfach nur sie selbst sind.“, kommt es von der Haruno. Die drei horchen auf. „Vielleicht sogar mit ein paar Jungs die auf sich wert legen und sie selber sind.“, meint sie und Kiba nickt zustimmend. Die andere Blicken sich an und dann wieder woanders hin. „Gut. Das war‘s dann, gehen wir zu Abend essen.“, Manami erhebt sich und geht vor. Sakura und Kiba folgen ihr nur die anderen warten noch einen Moment bevor sie ihnen folgen. Ihnen geht alles durch den Kopf was eben noch gesagt wurde. Vielleicht ist es ja doch falsch, was sie da tun. Vielleicht sollten sie wirklich auf hören und einfach nur wieder sie selber sein. Ihre Maskerade ablegen. Wenn sie jetzt zurück denken an früher, erkennen sie den Unterschied die drastische Wandlung, welche sie durchgenommen haben, als was sie sich ausgeben. Was ihnen früher wichtig war und was heute. Endlich erkennen sie den Unterschied. Was ihre Eltern stört und ihre Freunde. Was sich alles verändert hat, sie blicken auf als sie die Tür zur Hütte zugehen hören. Die Mädchen blicke Sakura an. Sie hatte sich nicht verändert und viel mehr Menschen in kurzer Zeit verloren, Menschen die ihr ebenso wichtig waren wie ihre Freunde und doch ist sie noch immer so wie früher, nur viel hübscher und erwachsener. Sie haben einen riesigen Fehler gemacht und dass müssen sie sich eingestehen. Klar wäre das mit der Freundschaftslösung nicht passiert wenn das damals mit ihrer Freundin nicht passiert wäre, doch das mit Sakuras Verwandten wäre trotzdem passiert. Sie hat anderen Trost gespendet obwohl sie selber verletzt war und als sie es noch nicht verkraftet hat, kam die nächste Nachricht, sie war wieder für andere da. Die Mädchen blicken sich an und gehen dann zum Tisch um sich zu ihrer ehemaligen Freundin zu setzen. Es hat sich so viel verändert. Und nun sitzen sie in einem Verhaltenstrainingcamp, es ist alles einfach zu sehr ausgeartet. Sie hatten das alles gar nicht so geplant. Seufzend blicken sie auf und auf das Mädchen mit den rosa Haaren. Die Augen geschlossen lehnt sie wieder am offenen Fenster und lauscht der Musik, aus ihrem IPod, und wippt den Takt des Liedes mit dem Fuß. Wenn sie sie so mustern erkennen sie das auch die Rosahaarige sich geändert hat, sie ist erwachsener geworden und hübscher, aber nicht größer nur ihre Haut ist brauner geworden und weicher und doch passt es ihr. Diese perfekte Bräune. Sie lächeln leicht und legen sich dann in ihre Betten, als das Mädchen aufsteht und das Licht ausmacht. Sie ist immer noch sie, Sakura Haruno. . . . ~*~ So das wars wieder von mir und bitte verzeiht die Verspätung! Das nächste sollte ich wieder pünktlich online stellen können! Lg Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)