Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 5: Idea --------------- Hey. Shön das ihr wieder hergefunden habt! Hier das neue Kapitel Viel Spaß =) ~*~ Idea Die Zeit zieht dahin, Sekunden wandeln sich in Minuten und diese in Stunden, diese zu Tagen. Stunden vergehen. Vor allem für Schüler vergeht die Zeit manchmal sehr schnell. Im Unterricht oder beim lernen, dann wenn es ihnen gar nicht lieb ist und sie gerade einen alten Freund wieder getroffen haben und eigentlich mit diesem Quatschen wollen. Die Zeit vergeht und ehe man sich versieht ist ein Tag um und man ist traurig dass man etwas nicht geschafft hat was man unbedingt machen wollte. Jeder Mensch ist anders, manche können sich die Zeit perfekt einteilen, andere nicht. Manche erreiche ihr Tagesziel andere nicht. Manche verschwenden viel Zeit mit Spielen andere mit Mobbing von anderen. Andere machen Sport um sich auszugleichen. Den Stress abzubauen, der sich im Laufe der Tage anstaut. Und andere hinterdenken jeden Tag ihres Lebens fragen sich was richtig ist und was nicht, anstatt einfach mal zu Leben. Andere wiederum verbringen die Zeit mit überlegen, weil eine wichtige Entscheidung zu treffen ist oder man etwas erreichen will und nicht weiß wie man es umsetzten soll. Lachend läuft das Mädchen in die Villa. Hinter ihr kommt ein Junge durch die Terrassentür und hinter ihm kommt ein Hund gelaufen. Der Junge lässt sich auf die Couch sinken und der Hund springt auf seinen Schoß, das Mädchen kommt mit zwei Gläsern voll Cola mit Eiswürfeln zurück. Sie stellt die Gläser auf den Glastisch und lässt sich ihm Gegenüber in den Couchsessel sinken. „Nein aber jetzt sein wir mal ehrlich. Was haltest du von Sasuke?“, meint er und blickt in sein Glas mit dem Strohhalm. „Jetzt ehrlich? Er ist ein Idiot.“, kommt es von ihr und sie rührt mit ihrem Halm die Eiswürfel in der Cola. „Klar, so wie er beim Abendessen war, wenn er so dauernd wäre würden ihm noch mehr Mädchen zu Füßen liegen aber was ist mit dir?“, erkundet sich der Braunhaarige Junge und krault seinen Hund. „Naja mit dieser Art von ihm könnte ich mich anfreunden.“, sie blickt durch die Tür in den Garten auf den Pool wo ihre Eltern auf Luftmatratzen liegen. Sie nimmt einen Zug von dem Getränk durch ihren Strohhalm und seufzt dann. „Ich frage mich was in den Leben von solchen Menschen passiert ist das sie sich dann zu Playboys, Machos oder Schulclowns entwickeln.“, meint sie nach ein paar Minuten in die Stille, „Klar gefällt es einem wenn man von vielen anderen umgarnt wird, doch deshalb beginnt man nicht gleich mit ihnen zu schlafen oder mit ihnen zu flirten so dass sie denken vielleicht passiert da noch was.“ „Ich weiß es auch nicht.“, schüttelt ihr Cousin den Kopf. „Puh. Das war erfrischend. Okay. Essen wir zu Abend.“, lächelt die Mutter und tritt durch die Tür. Die zwei Kinder nicken und gehen hinaus auf die Terrasse. Die Eltern setzen sich dazu und nach wenigen Minuten wird vor ihnen der Tisch gedeckt und ihnen etwas zum Essen serviert. Sie unterhalten sich noch ausgelassen bevor sich dann jeder seiner Privatsphäre widmet. Die Mutter setzt sich mit einem großen Bild von Malen nach Zahlen an den Terrassentisch, der Vater legt sich auf eine der Liegen und liest ein Buch, der Junge geht mit seinem Hund raus und das Mädchen verzieht sich auf ihr Zimmer und setzt sich dort an ihren Schreibtisch. Die Zeit verging wie im Flug nun wohnt sie schon seit zwei Wochen in dieser Villa, seit einer Woche ist sie in der Schule hat dort ihre Freundinnen getroffen die sich zu ihrem Missfall so sehr verändert haben das sie nichts mehr mit ihnen zu tun haben will. Vom Playboy der Schule wurde sie auch schon angemacht doch hat sie ihm eine Abfuhr erteilt und ihm einfach ein Foto gegeben. Dann am Donnerstag stand er beim Abendessen auf einmal vor ihr als Sohn der Freunde ihrer Eltern, also hat sie ihn da von der anderen Seite kennen gelernt, die ihr wirklich besser gefällt, die er jedoch anscheinend nur in der Gegenwart von wichtigen Leuten und Freunden seiner Eltern an den Tag legt. An diesem Abend wurde sie wie auch sonst von ihm fast dauernd angestarrt, bis sie ihm sagte das er ein Foto bekommt, welches sie ihm auch brav am nächsten Tag in der Schule überreichte und er es lächelnd annahm. Zu ihrer Verwunderung gab er ihr auch ein Bild von sich von dem Abend und dann war noch das Bild von ihnen zusammen vom Abendessen in der Zeitung. Dieses Bild hat sie sich aus dem Internet heruntergeladen und auf Fotopapier ausgedruckt. Nun liegt das Foto neben seinem und ihrem auf ihrem Schreibtisch. Als sie an diesem vorbei geht bleibt ihr Blick an ihrer Handtasche hängen, an dem Zipfel der dort heraus schaut. Sie zieht daran und hält ein Prospekt in der Hand, nach kurzem überlegen fällt ihr ein dass sie dieses Prospekt am Samstag beim Bummeln mit ihrer Mutter in der Stadt mitgenommen hat. Sie wundert sich nur wieso. Ihr fällt der Grund jedoch sofort wieder ein als sie die Überschrift liest. „Verhaltenstrainingscamp.“ Sie liest sich einmal den Prospekt durch und nimmt dann ihren Laptop um sich auf ihren Balkon zusetzen und sich dieses Camp im Internet genauer anzusehen und sie ist sehr davon begeistert. Sie packt dieses Prospekt in ihre Tasche für die Schule und fährt ihren Laptop dann wieder runter. Gerade als sie die Haustür hinter sich zu macht kommt ihr Cousin von seinem Spaziergang mit seinem Hund zurück. Bellend kommt der kleine Hund auf das Mädchen zu gelaufen welche lächelt und ihm den Kopf krault. Der Hund. Vielleicht hätte sie damals ihren Freundinnen auch einen Hund schenken sollen, dann wären sie wohl jetzt nicht die, die sie sind. Das Bellen des kleinen holt sie wieder zurück in die Realität und sie steht auf schnappt sich ihr Skateboard und fährt davon erfreut läuft ihr der Hund hinter her. Bis ihm eine Frisbeescheibe ins Sichtfeld fliegt und er dieser hinterher läuft. Das Mädchen steigt lächelnd von ihrem Board ab und lehnt es an die Hauswand. Dann läuft sie zu ihrem Cousin welcher ihr die Frisbee zu wirft und sein Hund ihr hinter her läuft. Lächelnd fängt das Mädchen sie und wirft sie zurück. Die drei verbringen einige Stunden mit Spielen. Gegen elf dann findet man sie nur noch neben einander in der Wiese liegen und in den Himmel schauen, wo die Sterne schon funkeln. „Siehst du das da oben ist der große Wagen.“, zeigt der Junge auf ein paar Sterne am Himmel. „Das ist doch nicht der große Wagen, Kiba.“, lächelt das Mädchen. „Was ist es denn dann?“, fragt der Grünäugige grinsend. „Das ist der Schöpflöffel.“, kichert seine Cousine. „Du kannst manchmal echt dumm sein.“, grinst ihr Cousin und steht auf. Er reicht ihr die Hand und zieht sie hoch gemeinsam gehen sie in die Villa hinein. „Gute Nacht Mum, Dad.“, lächelt das Mädchen ins Wohnzimmer. „Gute Nacht ihr zwei.“, lächeln die zwei Erwachsenen. „Gute Nacht.“, kommt es auch von Kiba und er folgt seiner Cousine ins Obergeschoss. „Gute Nacht.“, wendet sie sich auch lächelnd zu ihm was er nur erwidert. Sie schließen beide ihre Türen und gehen sich noch duschen bevor sie sich ins Bett legen. Das Mädchen kuschelt sich in ihre Kissen und dreht leise ihren Radio auf während der Junge ebenfalls leise Musik hört und sich sein kleiner Hund an ihn kuschelt. Der neue Tag bricht an. Die Sonne bahnt sich ihren Weg durch die zugezogenen Vorhänge um das Zimmer zu erhellen und die sich darin befindenden Menschen zu wecken. Zu dem Weckvorgang kommt der Wecker hinzu welcher zu klingeln anfängt. Die Nerv tötenden Geräusche werden ausgestellt und die Personen in den Betten der Häuser richten sich auf. Das Mädchen streckt und reckt sich während es herzhaft gähnt. Sie steht auf und geht zu ihrer Balkontür um sie zu öffnen und hinaus auf den kalten Boden zu tapsen und die morgendlichen Sommerstrahlen zu genießen. Wie gerne hätte sie Sommerferien, aber diese sind seit drei Wochen um, dass heißt das sie an diesem Tag in die Schule gehen muss. Leicht müde geht sie wieder in ihr Zimmer um sich für die Schule herzurichten. „Tschüss Mum, Tschüss Dad, bis heute Nachmittag!“, ruft das Mädchen in der Schuluniform in die Villa. „Tschüss ihr zwei schönen Tag!“, ertönt die Stimme ihrer Mutter bevor sie die Türe schließt und zu ihrem Cousin läuft, mit welchem sie das Grundstück verlässt und zur Schule geht. „Ich werde in der Früh wieder bei der Direktorin sein, aber ich weiß nicht für wie lange.“, meint sie zu ihrem Cousin. „Du bist die einzige die freiwillig zur Direktorin rennt und das fast täglich. Warum?“, bemerkt er und blickt sie an. „Ich will mit den Mädchen nichts zu tun haben aber dennoch meine alten Freundinnen zurück. Also was macht man da am besten?“, erkundet sie sich bei ihm. „Sich mit jemandem zusammenschließen, der in gewisser Weiße über die Mädchen bestimmen können. Würde ich sagen.“, meint er nach kurzem überlegen. Dann lächelt er seine Cousine wissend an. Sie erwidert das Lächeln und dann gehen beide schweigend weiter. Als sie in der Schule ankommen sind schon viele Schüler da und tummeln sich am Schulhof, die beiden werden von fast allen gegrüßt, während sie zu ihrer Klasse gehen, viele Fragen wie ihr Wochenende war und halten sie kurz auf. Aus den Augenwinkeln bemerkt das Mädchen die Blauhaarige die auf sie zu kommt und das Wort erheben will. „Ist irgendetwas?“, kommt es von dem Grünäugigen Mädchen. Die Helläugige wendet sich traurig und verletzt ab. Diese Gleichgültigkeit in der Stimme ihrer ehemaligen Freundin… als würden sie sich nicht kennen. Als wäre sie eine Verabscheuungswürdige Person. Sie hält kurz inne und blickt auf das Mädchen zurück ehe sie traurig in das Gebäude geht. Sie sind Verabscheuungswürdig und diese Erkenntnis war wie ein Stich ins Herz. Die Grünäugige blickt ihr aus den Augenwinkeln nach, natürlich hat sie die Verletztheit des Mädchens sofort bemerkt. Aber sie hat es den drein schon einmal gesagt. Als das Mädchen im Gebäude verschwunden ist blickt das Mädchen zu ihren anderen beiden ehemaligen Freundinnen, welche ebenso den Kopf abwenden und sich zurück ziehen, in eine der hintersten Ecken. Das Mädchen seufzt innerlich und lächelt dann wieder, zu dem was ihr Cousin erzählt. Wobei sie nicht darauf hört was ihr Cousin sagt. Erst das läuten der Schulklingel lässt sie hoch schrecken und sie geht mit dem braunhaarigen Jungen in das Gebäude und in die Klasse, welche sie kurz darauf wieder verlässt. „Einen schönen Guten Morgen!“, lächelt das Mädchen und betritt das Büro der Direktorin. „Haruno-san! Schönen guten Morgen! Wie kann ich Ihnen helfen? Setzen Sie sich doch!“, lächelt die Blonde hinter dem Schreibtisch und legt die gerade begutachteten Papiere zur Seite. Die junge Haruno bedankt sich und lässt sich auf den Sessel sinken. „Sie sind öfters bei mir als manche andere und das freiwillig.“, bemerkt die Direktorin lächelnd. Die Grünäugige zuckt die Schultern, „Ich wollte mich nur mal danach erkunden, wie sich die Mädchen anstellen seit ich hier bin.“ „Oh. Ja, die Lehrer haben mir berichtet dass sie nicht mehr sonderlich auffallen, weder im Unterricht noch in Pausen. Sie scheinen eher mehr in Gedanken zu sein.“, meint die Braunäugige bei einem kurzen Blick auf die Unterlagen. „Okay. Wie sieht das eigentlich aus? Ich denke mal das die Eltern nicht sehr angetan von dem Verhalten ihrer Kinder sind. Haben diese sich mal an Sie gewendet und um Rat gefragt?“, fragt die Rosahaarige. „Ja. Am Anfang schon.“, nickt die Blonde. „Wie sehr sind Sie daran interessiert dass sie sich nicht mehr so verhalten?“, kommt die nächste Frage. „Wenn ich wüsste was man machen kann das sie sich wieder so verhalten wie früher, würde ich es tun und sie unterstützen.“, erklärt die Rektorin. „Ich habe am Wochenende etwas gefunden und ja, vielleicht sind sie daran interessiert, es auszuprobieren.“, meint das Mädchen als Antwort auf den fragenden Blick der Frau. Sie holt aus ihrer Innentasche das Prospekt und legt es auf den Tisch. Interessiert betrachtet die Blonde das gefaltete Stück Papier. „Wie hätten Sie sich das vorgestellt?“, fragt die Rektorin ihre Schülerin. „Als Schulveranstaltung und die sechs sind verpflichtet daran teilzunehmen. Den anderen Schülern kann man es anbieten, doch wird es keiner freiwillig machen.“, schlägt das Mädchen vor. Die Direktorin nickt und gibt etwas in ihrem Computer ein. „Das sieht alles sehr gut aus.“, nickt die Frau, „Dann wollen wir mal dort anrufen.“ Sie greift zu ihrem Telefon und wählt die Nummer. Während die Rektorin mit der Campleiterin telefoniert und erklärt, warum sie anruft, betrachtet die Haruno die Seite noch einmal. Die blonde Frau legt den Telefonhörer wieder auf das Gerät und blickt das Mädchen an. „Wir können gleich nächste Woche mit den sechs rüber fahren. Ich brauche nur die Anmeldeformulare von den Eltern ausgefüllt. Aber das ist das Problem, die sechs nehmen Briefe von der Schule an die Eltern und unterschlagen diese.“, bedenkt sie. „Wenn sie mir die Adressen geben, kann ich persönlich heute Abend zu den Eltern fahren und die Formulare ausfüllen lassen und ihnen morgen bringen.“, kommt es von der Schülerin. „Wenn es Ihnen keine Umstände macht.“, die Blonde sucht sechs Mappen und schlägt sie auf. „Sonst hätte ich es ihnen nicht angeboten.“, lächelt das Mädchen, „Wenn sie wollen gehe ich auch schnell durch die Klassen und bitte es an, ich bräuchte nur zehn Anmeldeformulare.“ Die Rektorin nickt und klickt mit ihrer Maus herum, ehe aus dem Drucker die Formulare gedruckt werden. Sie bekommt die Formulare in die Hand gedrückt und die Liste mit den Adressen. „Bringen Sie die übrig gebliebenen Formulare dann wieder zu mir. Hier sind die für die sechs.“, meint sie und gibt eine kleine Mappe her. „Danke.“, nickt das Mädchen und verlässt die Direktion. Außerhalb des Sekretariats nimmt sie zwei der Formulare und gibt sie zu denen in der Mappe dazu. Dann geht sie innerhalb einer halben Stunde alle Klassen durch und wie sie sich gedacht haben, hat sich keiner Freiwillig gemeldet. Schnell bringt sie dann die übrig gebliebenen Formulare in die Direktion und geht dann mit dem Pausenklingeln zu ihrem Klassenzimmer und verstaut die Mappe in ihrer Tasche. „Na hat ja dieses Mal lange gedauert. Was habt ihr besprochen Sakura?“, erkundet sich der Braunhaarige Junge. „Nichts wichtiges, Kiba. Nicht wichtiges.“, winkt sie ab. Der Schultag verläuft für die beiden wie gewohnt. Im Unterricht passen sie mehr oder weniger auf, doch wenn sie etwas gefragt werden, wissen sie sofort die richtige Antwort, in den Pausen kommen Schüler zu ihnen und reden mit ihnen. Die Grünäugige blickt derweil immer durch die Schülermengen. Viele stehen mit ihren Freunden zusammen oder gehen zum nächsten Raum. Sie lässt ihren Blick schweifen. Neji steht inmitten von Mädchen, aber die sind kaum seine Freunde, Naruto inmitten von Junge und Mädchen, auch keine Freunde, Sasuke sowie Neji, keine Freunde. »Warum legt man so viel Wert darauf, sich so zu verhalten und dafür keine Freunde zu haben?«, denkt sie sich während sie ihn an blickt. Er bemerkt ihren Blick und grinst sie an. Sie schenkt ihm einen undefinierbaren Blick und wendet ihr Gesicht dann ab. Der Blick des Schwarzhaarigen ist für einen Moment verwirrt, bevor er von einem der Mädchen wieder abgelenkt wird. »Was ist sein wirkliches Ich? Das beim Abendessen oder das hier aus der Schule?«, fragt sie sich und schielt zu ihm. Dann klingelt es und viele gehen wieder ins Schulgebäude so auch einige der Mädchen, andere verabschieden sich und nach wenigen Sekunden stehen die zwei alleine auf dem Hof. „Kommst du?“, fragt ihr Cousin an sie gerichtet. „Klar.“, lächelt Sakura und geht mit ihm davon. In ihrer Villa werden sie freudig von Akamaru begrüßt, dann essen sie zu Mittag, machen schnell ihre Hausaufgaben und schmeißen sich dann in den Pool im Garten. Schnell läuft die Rosahaarige die Stiegen hinauf und in ihr Zimmer sie zieht sich trockene kurze Sachen an und nimmt dann eine Umhängetasche und die Mappe auswelcher sie zwei Anmeldeformulare herausnimmt. Sie läuft wieder nach unten und zieht sich dort ihre Sneakers an bevor sie nach draußen läuft sich schnell ihr Skateboard nimmt und vom Grundstück fährt. Durch die Straßen zu den Adressen von Naruto Uzumaki, Neji und Hinata Hyuga, Ino Yamanaka und Tenten Ama. Größtenteils läuft es gleich ab bei den Eltern des Uzumaki stellt sie sich höflich vor und erklärt den Grund ihres Besuches, seine Eltern füllen sofort mit Hoffnung auf Änderung seines Verhaltens das Formular aus und überreichen es ihr Lächelnd wieder. Bei ihren ehemaligen Freundinnen läuft es anders ab, sie wird erfreut begrüßt und gefragt warum sie hier ist, was sie von den Veränderungen der Kinder hält und verstehen als sie sagt das sie wenn sie so sind nichts mit ihnen zu tun haben will. Die Haruno erklärt schließlich, dass mit dem Camp und dem Anmelden was die Erwachsenen auch so gleich machen und sie dann wieder verabschieden. Schließlich fährt sie wieder Richtung ihr Zuhause, biegt dann aber eine Straße weiter hinten ab und fährt sie hinab und dann wieder nach rechts in eine Auffahrt. Sie blickt sich kurz um und läuft zur Tür, sie richtet kurz ihre Klamotten und klingelt dann. Frau Uchiha lächelt erfreut als sie sie erblickt. „Oh Hallo Sakura. Du willst bestimmt zu Sasuke.“, meint sie. „Ich wollte nicht zu ihm sondern wegen ihm zu euch.“, lächelt Sakura. „Oh, na dann komm rein.“, erwidert die Frau und lässt sie eintreten. „Danke.“, die Rosahaarige schlüpft aus ihren Schuhen und stellt ihr Skateboard auf den Boden. „Willst du etwas zu trinken?“, erkundet sich die Schwarzhaarige. „Ein Eistee wäre nett.“, erwidert die junge. „Setz dich doch ins Wohnzimmer ich hole schnell Fugaku.“, kommt es von der Frau und deutet auf eine Tür. Kurz darauf kommt sie mit einem Eistee und ihrem Mann ins Zimmer, welcher die Türe schließt dass sie ungestört reden können. „Hallo Sakura.“, lächelt Fugaku. Die Rosahaarige steht auf und schüttelt ihm lächelnd die Hand, „Hallo Fugaku.“ „Du wolltest mit uns über Sasuke reden?“, erkundet sich der schwarzhaarige Hausherr und lässt sich ihr gegenüber auf die Couch nieder. „Nichts Schlimmes. Die Direktorin hat von mir ein Prospekt von einem Camp erhalten und war begeistert und nun bringe ich euch das Anmeldeformular, weil sie Sasuke und die anderen fünf auf jeden Fall hinschicken würde, wie auf eine verpflichtete Schulveranstaltung.“, erklärt das Mädchen. „Was ist das für ein Camp?“, fragt Mikoto. „Ein Camp für Verhaltenstraining, speziell, Playboys, Schläger und so in der Richtung.“, kommt die Antwort, „Dort ist nur dafür ausgebildetes Personal. Eine Ausbildnerin vom Militär, für die sportlichen Aktivitäten, das man keine Lust mehr darauf hat, mit anderen dauernd zu schlafen oder andere zu prügeln vielleicht auch weil man zu müde ist. Therapeuten um den Grund festzustellen und gemeinsam an einer Verbesserung zu Arbeiten.“ „Hört sich gut an und die anderen Fünf sind auch schon angemeldet.“, fragt Frau Uchiha während sie das Formular ausfüllt. „Ja. Ich bin eigentlich nur hier, weil wenn man es mit der Post schickt, kommt es vielleicht nicht an.“, lächelt sie. „Gut dann wird Sasuke in einer Woche dorthin fahren.“, nickt Frau Uchiha. „Das war’s dann auch schon.“, lächelt Sakura und gibt das Formular in die Mappe zu den anderen ausgefüllten. „Schön dass du da warst.“, lächeln die beiden und stehen mit ihr auf. Sie zieht sich ihre Schuhe an und nimmt ihr Board. „Tschüss, wir sehen uns sicher bald wieder.“, lächelt Mikoto und umarmt sie. „Schön das du da warst Sakura.“, schüttelt der schwarzhaarige Mann ihre Hand. „Tschüss.“, lächelt das Mädchen und läuft aus dem Haus und steigt auf das Board mit welchem sie aus der Auffahrt rollt und winkend wegfährt. Sie blickt hinauf in den Himmel und betrachtet lächelnd die Sterne und achtet dann wieder auf die Straße. Heute Abend wird sie wohl noch einige Zeit auf ihrem Balkon verbringen bevor sie sich schlafen legt. ~*~ SO das war's auch schon wieder Hoffe dass es euch gefallen hat. Lg. Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)