My first love von Patema (Yugi x Rebecca) ================================================================================ Kapitel 1: Der Beginn in einer neuen Schule ------------------------------------------- Ungeduldig lief ich die Treppen hinauf, bis ich an der Tür zu meiner neuen Klasse angekommen war. Diese Schule hier war wirklich groß, doch ich hatte mich schnell zurecht gefunden. Naja, immerhin besaß ich einen guten Orientierungssinn. „Jetzt lerne ich also gleich meine neue Klasse kennen. Na mal sehen, wie die hier alle sind.“, dachte ich und klopfte an die Tür. Von innen kam ein „Herein.“ und ich betrat den Raum. Ich ging geradewegs auf den Lehrer zu und legte damit wieder einmal mein selbstsicheres Auftreten an den Tag. „Guten Morgen. Ich bin Rebecca Hawkins. Ich bin neu hier.“, erklärte ich mit einem kleinen Lächeln. Der Lehrer sah mich etwas verblüfft an und ich konnte mir denken wieso. Er wusste zwar das ich eine Klasse übersprungen hatte und deshalb definitiv jünger war als die anderen hier, doch die Tatsache das ich dazu noch relativ klein war, ein niedliches Gesicht mit Sommersprossen besaß und eine Frisur mit zwei Zöpfen hatte, lies mich anscheinend noch jünger erscheinen als ich eigentlich war. Doch das Verhalten des Lehrers störte mich keineswegs. „Ach richtig, Mrs. Hawkins. Ihr Platz ist dort hinten.“, sprach der Lehrer und deutete mir mit einem kurzen Nicken die Richtung. Der freie, mir zugewiesene Platz befand sich in der hintersten Reihe. Ich nickte knapp und ging gleich auf diesen zu. „Klasse, das ist eine neue Schülerin. Ich bitte euch sie gut hier aufzunehmen. So und nun, fahren wir mit dem Unterricht fort.“, meinte der Lehrer, doch irgendwas schien mit der Klasse nicht zu stimmen. Es herrschte etwas unruhiges Gemurmel, doch weshalb bekam ich nicht ganz mit, da ich meinen Kopf auf meine Hände gestützt und kurz die Augen geschlossen hatte. Im Grunde war es mir auch recht egal. Der Lehrer ermahnte die Klasse zur Ruhe und als diese schließlich eingekehrt war und der Unterricht weiter ging, öffnete ich meine Augen und schaute mich neugierig im Klassenzimmer um. Natürlich überragten mich alle Schüler mit ihrer Größe, doch auch das störte mich nicht. Ich ließ meinen Blick umher schweifen, bis ich zu meinem Sitznachbarn kam. „Du meine Güte, der ist ja fast genauso groß wie ich!“, dachte ich erstaunt. Was mich jedoch noch mehr faszinierte war seine recht ungewöhnliche Stachelfrisur. Irgendwie wirkte das süß, so fand ich. Plötzlich, er schien wohl meinen Blick bemerkt zu haben, drehte er sich zu mir herum und lächelte mir freundlich entgegen. Ich schaute ihn kurz verwundert an, ehe ich das Lächeln erwiederte und mich wieder der Tafel zu wandte. Doch der Unterricht war langweilig. All der Stoff der behandelt wurde, stellte keine große Herausforderung für mich da, sodass ich gähnte und mich von meinen Gedanken ablenken lies. Die Pausenklingel war dann die Erlösung für mich und die anderen Schüler. Jeder ging zum Sitzplatz seines Freundes und unterhielt sich mit diesem oder ging in die Gänge hinaus. Ich legte mein Mathezeug beiseite, um mich für die nächste Stunde vorzubereiten. Plötzlich hörte ich wie jemand hinter mir sich mit meinem Sitznachbarn unterhielt. „Aber mal ganz ehrlich Leute, die sieht nicht so aus als ob sie hier her gehört. Ich meine, die gehört doch in die Grundschule, oder?“ Mir war sofort klar, dass hier von mir die Rede war und ich drehte mich mit einem finsteren Blick zum anderen Tisch um. Dort saßen inzwischen noch ein Junge mit etwas längeren blonden Haaren, ein anderer Junge mit kurzen braunen Haaren und ein Mädchen mit mittellangen braunen Haaren. Die Stimme die ich gehört hatte, ordnete ich augenblicklich dem Jungen mit den hellen Haaren zu. Dieser machte mir auch einen sehr selbstbewussten Eindruck. „Entschuldige mal, aber denkst du ich hör dich nicht?“, platze ich in ihre Unterhaltung hinein und der Junge wandte sich erschrocken zu mir um. Auch die anderen schauten mich nun an, doch mich liesen ihre Blicke völlig kalt. „Tut mir leid, Joey hat es nicht so gemeint.“, sprach plötzlich der kleinere Junge mit der seltsamen Stachelfrisur. „Ich bin Yugi, das ist Tristan und das ist Tea. Und wie heißt du?“ Ich blickte den Jungen kurz schweigend an und überlegte, ob ich überhaupt antworten sollte. Ich mochte es nun mal nicht, wenn sich Leute über mich lustig machten. „Mein Name ist Rebecca Hawkins.“, sprach ich schließlich und fügte hinzu, „Und damit ihr es wisst, ich bin vierzehn Jahre alt!“ Der Junge, dessen Name Joey war, wie ich ja vor kurzem erfahren hatte, hob eine Augenbraue und schaute mich skeptisch an. „Ja klar, und das soll’n wir dir glauben?“, entgegnete er nur, doch das Mädchen, Tea, ging dazwischen. „Nun hör schon auf, Joey. Ich denke nicht das sie uns belügen würde, aber wie kommst du überhaupt in unsere Klasse, wenn du erst vierzehn bist?“, richtete sie ihre Frage an mich. In diesem Moment war ich mir nicht ganz sicher warum, doch ich konnte Tea vom ersten Augenblick an nicht leiden. Zwar hatte sie indirekt gesagt, dass sie mir mein Alter glauben würde und ich sie damit nicht belüge oder zum Narren halten würde, doch ihre Art und Weise wie sie mit mir sprach und wie sie mich ansah war gleich der, als ob sie mit einem kleinen Kind sprechen würde. Mein wütender Blick wechselte also von Joey in ihre Richtung, ehe ich antwortete. „Nun, ich bin schon mit 6 Jahren eingeschult worden und habe die vorherige Klasse übersprungen.“ Ich wollte eigentlich noch fortfahren, doch Joey platze dazwischen. „Wie übersprungen?“ Ich seufzte kurz. „Schüler, deren Intelligenz sehr hoch ist, können durchaus eine Klasse überspringen und gleich in der nächsten weitermachen, aber mir ist schon klar warum dir das nicht bekannt ist.“ Und damit schien Joeys Toleranz am Ende angelangt zu sein. Wütend schnaubend erhob er sich von seinem Platz und funkelte mich an. „Was soll denn das bitte schön heißen? So ein kleines, störrisches Biest wie du weißt doch rein gar nichts über mich!“, rief er laut und Tristan stand ebenfalls schnell von seinem Platz auf, um Joey zurückzuhalten. „Rebecca.“, meinte Yugi nur und schaute besorgt zwischen Joey und mir hin und her. „Vielleicht war das ein wenig grob, aber ich mag es nun mal auch nicht, wenn Leute sich über mich lustig machen und dann noch vorlaut daher reden. Und man unterbricht eine junge Dame nicht.“, stellte ich kurz fest. Ein Lächeln huschte flüchtig über Yugis Gesicht. „Eine junge Dame?“, wiederholte er meine Worte. „Jawohl. Oder willst du irgendetwas anderes behaupten?“, meinte ich gereizt. „Ähm nein, tut mir leid.“, wandte Yugi sofort überrascht ein. „Tristan, jetzt lass mich endlich los! Die Kleine da geht mir wirklich auf die Nerven!“, meinte Joey, noch immer wild um sich fuchtelnd. Doch dieses Mal stellte Yugi die Blockade dar. „Hey Joey, jetzt beruhige dich bitte.“, sprach er auf seinen Freund ein und in diesem Moment ertönte das Klingeln zum Unterricht. Alle kehrten auf ihre Plätze zurück. Joey warf mir noch schnell einen, für seine Verhältnisse wohl äußerst tödlichen, Blick zu, den ich nur erwiderte. Wir hatten nun Chemie, oder besser Chemievertretung, doch trotzdem gab ich mir in diesem Unterricht besonders viel Mühe, da das schließlich eins meiner Lieblingsfächer war. Ich meldete mich häufiger als die anderen Schüler, wenn sich von denen überhaupt einer meldete. Das bekam ich nicht so ganz mit. Der Tag verging wie im Flug, bis wir schließlich bei der letzten Stunde ankamen. Sport. Das war nicht unbedingt mein Lieblingsfach. Auf dem Weg zur Sporthalle wartete niemand der Schüler auf mich. Generell hatten mich heute, außer Yugi und seinen Freuden, alle anderen gemieden. Dabei hatte ich doch versuchte stets zu lächeln und einen freundlichen Eindruck zu machen. Kurz vor dem Gang zur Turnhalle hörte ich eine mir bekannte Stimme, die ich sofort Joey zuordnen konnte. Als ich dann noch meinen Namen hörte, von Tea, hatte mich die Neugierde gänzlich gepackt und ich schlich mich näher zu den Stimmen heran. Als ich um die Ecke lugte verwunderte es mich nicht sehr dort Yugi, Joey, Tea und Tristan zu sehen. Die vier schienen eng miteinander befreundet zu sein. „Nun hör schon auf dich darüber aufzuregen, Joey.“, seufzte Tea plötzlich. „Argh, aber das kratzt an meinem Stolz! Wie kann die es wagen meine Intelligenz anzuzweifeln. Ich meine, wenn die mich kennen würde, würde ich mich ja gar nicht darüber aufregen- Na gut, bei ihr schon! -, aber die weiß doch rein gar nichts von mir! Als ob meine Anblick ihr schon verraten würde, ich wäre nicht schlau!“ Du meine Güte, der Kerl nahm meine Worte aber auch wirklich ernst! „An deiner Intelligenz zweifel ich manchmal auch.“, gab Tristan dazwischen und fing sich damit einen zornigen Blick von Seiten Joey und ein Schmunzeln seiner beiden anderen Freunde ein. „Du machst dir wirklich darüber zu viele Gedanken, Joey. Rebecca ist vielleicht ein wenig seltsam, aber das ist immerhin ihr erster Tag in einer neuen Schule. Vielleicht ist sie einfach nervös. Man hat es am Anfang nie leicht.“, versuchte nun Yugi seinen Freund zu beschwichtigen. „Nervös? Für mich hat die eher einen verdammt selbstsicheren Eindruck gemacht!“, meinte Joey. Tea schüttelte den Kopf. „Also, so wirklich schlau wird man aus diesem Mädchen nicht. Aber in der Klasse scheint sie ja bisher auch keiner wirklich zu mögen.“, gab sie zu bedenken. Yugi zuckte nur mit den Schultern und Joey entgegnete: „Kein Wunder. Wenn sie man ersten Tag gleich so rumzicken und mit ihren Leistungen rumprahlen muss. Ich meine, wer meldet sich schließlich in Vertretungsstunden freiwillig?“ „Na du sicher nicht!“, entgegnete Tristan. Ich hatte genug gehört und drehte mich von ihnen weg. Das was sie gesagt hatten, hatte mich doch schon irgendwie hart getroffen. Hatte ich mich wirklich gleich am ersten Tag so unbeliebt gemacht? Ohne große Lust ging ich in die Turnhalle, zog mich um und stand schon bald in der Halle. Die Jungen und Mädchen hatten heute einmal gemeinsam Unterricht und als erstes sollten wir auf Ausdauer rennen. Das lag mir zugegeben nicht besonders gut und ich war die letzte in der Reihe. Vor mir lief Yugi, der zu sehen schien, dass ich einen ziemlich erschöpften Eindruck machte. „Hey, alles in Ordnung mit dir? Du siehst ziemlich fertig aus.“, flüsterte er mir dann plötzlich zu. Überrascht hob ich meinen Kopf und stellte fest, dass er sich zusammen mit mir etwas zurückfallen gelassen hatte. Warum hatte er das getan? Die anderen achteten doch auch alle nicht auf mich und liefen ihr Tempo weiter. „Danke der Nachfrage, aber es geht mir bestens.“, erwiderte ich schließlich schnippig. Ich war mir nicht sicher, was Yugi eigentlich von mir wollte. Wollte er sich über mich lustig machen, weil ich so klein war und nicht mit den anderen mithalten konnte? Aber dafür sah Yugi viel zu nett aus und er war ja immerhin auch nicht viel größer als ich. Dann kam mir ein neuer Gedanke. Ich erinnerte mich an Teas Worte, als sie gesagt hatte, ich wäre nicht gerade beliebt in der Klasse. Hatte er vielleicht nur Mitleid mit mir? Aber Mitleid brauchte ich nun wirklich nicht! Während ich so vor mich hin dachte, achtete ich nicht auf meine Füße und stolperte prompt. Ich fiel der Länge nach zu Boden. Yugi blieb augenblicklich stehen und fragte mich ob alles okay sei. Ich setzte mich etwas auf und musste feststellen, dass mein Fuß ziemlich weh tat. Ich umklammerte ihn. Einige der Schüler die meinen Sturz gesehen hatten, begannen zu lachen, was meine Wut wieder hervor brachte. „Ja, mir geht es bestens!“, lies ich diesen endlich bei Yugi aus und beantwortete damit seine Frage. „Hey, nun sei nicht gleich eingeschnappt. Er hat sich doch bloß nach deinem Wohl erkundigt.“, ertönte Joey Stimme hinter mir. Er war anscheinend gleich zu uns geeilt. Wütend drehte ich meinen Kopf zur Seite und wollte dann aufstehen, doch der Schmerz in meinem Fuß lies mich wieder zusammen zucken. Ich war wirklich unglücklich gestürzt. Etwas besorgt schaute ich auf meinen Fuß und merkte dann gerade noch wie Yugi mir seine Hilfe anbot, damit ich aufstehen konnte. Joey hatte unterdessen den Sportlehrer informiert und dieser kam zu mir und Yugi geeilt. „Mrs. Hawkins, geht es Ihnen nicht gut? Wo haben sie sich den verletzt?“, erkundigte er sich. „Ich weiß nicht genau. Mein Fuß tut sehr weh.“, antwortete ich, während mich Yugi etwas stütze. Der Sportlehrer schaute sich kurz meinen Fuß an und meinte dann: „Es wird nicht sehr schlimmes sein. Sie haben sich sicher nur ihren Fuß verstaucht. Aber für den Rest des Tages gebe ich ihnen eine Freistellung. Das ist ja eh Ihre letzte Stunde. Yugi, wärst du so nett und würdest Rebecca mit zum Sekretariat bringen, um dort Bescheid zu geben?“ Yugi nickte. Ich ging nur schnell in die Umkleide und zog mich um, während Yugi draußen wartete. Wir gingen die Treppen zum Sekretariat hoch und schließlich sprach ich. „Danke dass du mir hilfst, Yugi. Echt nett von dir, aber ich wäre auch allein klar gekommen!“, fügte ich schnell hinzu. „Kein Problem, Rebecca.“, entgegnete Yugi nur und lächelte. Nachdem ich im Sekretariat Meldung gegeben hatte, wartete ich vor der Schule darauf, dass mein Großvater mich abholte. „Du kannst gerne zurückgehen, wenn du willst. Ich komme jetzt alleine klar.“, meinte ich zu Yugi. Dieser schien mir auch nicht zur Last fallen zu wollen und erwiderte nur: „Okay, wenn du dir sicher bist. Na dann, bis morgen.“ Er lächelte mir noch kurz zu und verschwand dann wieder in Richtung Turnhalle. Ich seufzte. „Oh man. Heute geht aber auch echt alles schief.“, murmelte ich vor mich hin, bis ich eine Autotür zuschlagen hörte. „Nanu, was hast du denn Rebecca? Du siehst ziemlich niedergeschlagen aus. Wir gehen wohl erst einmal zu einem Arzt und lassen deinen Fuß anschauen und dann kannst du mir ja gerne alles zu Hause erzählen.“, meldete sich die freundliche Stimme meines Großvaters zu Wort. Ich schaute zu ihm auf, lächelte glücklich und stieg schließlich in das Auto ein. „Danke, dass du mich abholst Großvater!“ Der Besuch beim Arzt hatte wirklich nicht lange gedauert. Meinem Fuß schien tatsächlich nicht viel zu fehlen und die Ärztin hatte mich beruhigt, dass morgen wahrscheinlich wieder alles in Ordnung wäre. Zu Hause angekommen half ich meinem Großvater am Abend das Abendessen vorzubereiten. Als wir dann aßen, fragte ich ihn, wie seine neue Arbeit hier wohl wäre. Auf meine Neugierde hatte er nur gelacht. Mein Großvater war Forscher und interessierte sich besonders für das alte Ägypten. Ich konnte an dem Thema nichts so spannendes finden, doch er schaffte es trotzdem manchmal mich für seine Arbeiten zu begeistern. „Also wirklich, Rebecca. Bei meiner Arbeit wird es nie langweilig. Wusstest du, dass es hier in Domino auch eine alte Ausstellung über Ägypten gibt? Die müssen wir uns auch noch irgendwann einmal anschauen.“, meinte er nur und ich nickte. Ich und mein Großvater waren erst vor kurzem hierher nach Domino gezogen, deshalb hatte ich davon auch noch keine Ahnung gehabt. „Willst du mir nicht erzählen wie es heute in deiner neuen Schule war?“, fragte er mich dann nach einigen Minuten des Schweigens. „Ähm, ja schon, aber es war nicht besonders toll heute. Ich hatte eigentlich gehofft die Schüler in meiner neuen Schule wären genau so offen und freundlich wie die aus meiner alten. Aber die scheinen mich hier alle gar nicht richtig ernst zu nehmen und denken ich gehöre in die Grundschule!“, erklärte ich, doch mein Opa lächelte nur. „Ach Rebecca. Glaub mir, alles braucht seine Zeit. Die Schüler aus deiner Klasse müssen sich auch erst an dich gewöhnen. Vielleicht solltest du auch etwas mehr auf sie zugehen.“ „Es ist doch nicht so dass ich mich hinter meinen Büchern verstecke, aber mit manchen Leuten aus meiner Klasse will ich auch einfach nichts zu tun haben!“, rief ich dazwischen und dachte unweigerlich an Joey und Tea. Mein Großvater lachte nur und ich zog einen Schmollmund, räumte mein Besteck weg und ging in mein Zimmer, um mich auf den morgigen Tag vorzubereiten. -------- So, nun habe ich mein erstes Kapitel hinter mich gebracht und ich bin eigentlich recht zufrieden damit. Ich hoffe ich habe Rebeccas Art gut getroffen, da ich ja aus der Ich- Perspektive schreibe^^" (Ich find's einfach toller so.) Alle die mir ein Kommentar hinterlassen oder ein Favo, bekommen natürlich umgehend bescheid, wenn es weiter geht. Es sei denn jemand will das nicht. Ich werde auf jeden Fall versuchen immer regelmäßig neue Kapitel hochzuladen. lg Little_Echo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)