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Dämonen und so

Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2014
abgeschlossen
Deutsch
31868 Wörter, 26 Kapitel
Wer sich wundert, die Geschichte hat endlich einen handlicheren Titel bekommen "Dämonen und so".
Zur Übersichtlichkeit habe ich es deshalb jetzt auch endlich gewagt, den zweiten Teil als eigene Geschichte anzulegen, auch wenn dies heißt wieder von Null anzufangen.

Der zweite Teil ist jetzt unter dem Titel Neue böse Wesen und so zu finden.
Freue mich, euch auch als Leser beim zweiten Teil wiederzusehen. :)

~*~*~*~*~*~

Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch dann verändert die Begegnung mit einem fremden Mädchen alles.
Plötzlich interessiert sich sein Schwarm Marie für ihn und Emils Klassenkameradin Ina ist felsenfest davon überzeugt dass es etwas mit Vampiren zu tun hat. Doch auch wenn Emil ihr zunächst nicht glaubt, scheint an ihren Vermutungen doch etwas Wahres dran zu sein, denn schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen und Dämonen wieder. Wer in diesem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.

Natürlich haben alle Charaktere, die in der Geschichte Alkohol in Maßen und Massen konsumieren, das 18. Lebensjahr überschritten.


Außerdem, wer zu faul zum Lesen ist:

Ich bin dabei es als Hörbuch zu vertonen.
http://www.animexx.de/fanfiction/audiobooks/210/
Hörbuchfassung: Dämonen und so von  Schneeregen

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.07.2010
U: 29.10.2014
Kommentare (85 )
31868 Wörter
Kapitel 1 Ein ganz normaler Tag? E: 29.07.2010
U: 25.09.2014
Kommentare (10)
1473 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wen man nicht alles so trifft E: 25.08.2010
U: 25.09.2014
Kommentare (5)
1142 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Vielleicht doch zuviel Alkohol? E: 25.08.2010
U: 27.09.2014
Kommentare (5)
1242 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Expertin E: 14.09.2010
U: 27.09.2014
Kommentare (3)
699 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Coming-Out E: 26.10.2010
U: 28.09.2014
Kommentare (2)
1533 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Schönheit und das Biest E: 06.12.2010
U: 28.09.2014
Kommentare (2)
977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Schon wieder eine Party? E: 04.01.2011
U: 04.01.2011
Kommentare (1)
1019 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Inas kleines Abenteuer E: 11.02.2011
U: 28.09.2014
Kommentare (1)
682 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kaum zu glauben E: 15.03.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (2)
1022 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Der Feind schlägt wieder zu E: 10.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (3)
747 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Unerwarteter Besuch E: 16.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (1)
1327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Vollständige Erklärungen gib's nicht E: 20.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (1)
1478 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ist dreizehn eine Unglückszahl? E: 13.08.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (4)
988 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Nehmt den Bauern aus dem Spiel E: 17.09.2011
U: 17.09.2011
Kommentare (3)
977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Ach, das machen Seher! E: 18.09.2011
U: 06.10.2014
Kommentare (2)
857 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Geliebter Feind E: 16.12.2011
U: 16.12.2011
Kommentare (3)
927 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Nur eine Bedingung E: 19.01.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (2)
1102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Liebe macht blind E: 19.01.2012
U: 19.01.2012
Kommentare (2)
1271 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Ich seh schon, das wird ein Spaß E: 22.02.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
916 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Kompromisse E: 20.03.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
1191 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Es ist zu spät E: 09.09.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
1025 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Erkenntnis E: 10.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
2933 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Naja vielleicht nicht ganz E: 13.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
2232 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Abmachungskausalität E: 20.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
1364 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Die Wahrheit E: 23.09.2012
U: 23.09.2012
Kommentare (2)
1206 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Du bist anders E: 24.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (3)
1538 Wörter
abgeschlossen
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Von:  noamuth
2014-09-29T16:58:53+00:00 29.09.2014 18:58
Und noch ein Kapitel:

“Woher wusstest du überhaupt, dass sie dort was?”
-->war, nicht was.

Außerdem wiegt sie sich scheinbar in Sicherheit; hat nicht einmal bemerkt, dass ich ihr auf den Fersen war.
-->Semikolon und würde das "hat nicht einmal bemerkt" noch mit "die" einleiten,

Fall ja nicht unter die magischen Wesen, noch unter die mit magischen Fähigkeiten.”
-->ich falle ja nicht klingt besser.

“Nun, wegen ihr wissen wir jetzt, dass Lilian eine Succubus ist und dass wir Dämonen mit Alkohol sehen können.”
-->nett das Martin ihm das abkauft so ganz ohne Beweis. Nach dem, was er und Emil davor immer gedacht haben, hat er sich schnell überreden lassen. Vielleicht wäre ein. "Ich kann das immer noch nicht glauben, aber du würdest mich nie anlügen" von Seiten Martins noch gut.

Ahh EM Lehre, mein Fachgebiet xD Ist wirklich gut beschrieben nicht zuviel, dass es für den Leser nicht verstehbar wäre und unrealistisch für Schüler, die das lernen, aber auch nicht zu wenig und korrekt für diejenigen unter uns, die damit ihr Geld verdienen: Ich *hust*

Ich würde den Teil zwischen Lilian und Emil deutlicher trennen. Damit das eindeutiger ist. Eventuell könnte man noch paat mehr Details in dem Gespräch zwischen ihnen einbauen. Ein paar Gesten zum Beispiel das Lilian vieleicht rot wird oder Sonia sie mustert und genau danach sucht, etc. Frauen sind da besser im Beschreiben von sowas^^

Andererseit finde ich es interessant, dass es doch Regeln gibt, die nicht gebrochen werden sollten. Was das mit den "Sehern" vor sich hat, kann man nur spekulieren, aber ich glaube folgendes: Es folgt noas Theorie zu deiner Welt und den Sehern:
Unter Hexerei zählt ja auch Wahrsagerei. Wahrscheinlich können die Seher soweit in die Zukunft blicken, dass sie sehen können, wenn ein "Verrat" zu ernsthaften Konsequenzen führt und schreiten ein. Andererseits hieße das aber, dass die Zukunft nicht vorgeschrieben ist. Demnach könnten die Seher auch Fehler machen. Alles was sie sehen, muss nicht zwingend eintreten. Außerdem änderr ein Eingreifen die Zukunft, sodass sie dann nicht mehr vorhersagen könnten, was passiert, nachdem sie sich eingemischt haben. Das ginge dann sicher erst, nach vollbrachter Änderung.
Und da ich mir letztens Noein angetan habe (netter Anime über Zukunft, man selbst und das man nicht seine Vergangenheit ändern sollte) stelle ich mir das so vor, dass es viele Wege gibt, was für eine Zukunft eintreten kann. Die Seher erkennen viele. Eine Vision haben ist sicher keine Kunst, aber dann zu entscheiden, welches Ereignis am wahrscheinlichsten eintritt, ist die Wissenschaft. Da kann man sicher auch weit daneben greifen. Und was lernen wir darauß: Finger Weg von der Beeinflussung der Zukunft :P Bin mal gespannt, ob das Thema irgendwann aufgegriffen wird und wie sehr ich mich irre oder nicht ;)




Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 21:58
So. Fehler korrigiert.

Ja, das könnte Martin sagen.

Ich habe für das Kapitel gegoogelt, was Lehrstoff der 12. Klasse ist und das rausgesucht, was am anschaulichsten dabei ist und mit Elektronen zu tun hat. Dass mit der Hand musste ich auch googeln. Das vergesse ich nämlich andauernd. Es beruhigt mich, dass du als Physiker das absegnen kannst. Als Mitphysikerin müsste ich mich sonst beschämt in die Ecke stellen.

Ja, ja die Details. Da werde ich mal schaun.

Ich würde sagen Noa ist schon ziemlich nah darn...
Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 21:59
Und, hab ich vergessen zu sagen: Den Anime sollte ich mir mal ansehen. Klingt interessant.
Antwort von:  noamuth
29.09.2014 22:35
Wenn du noch einen besseren in Sachen Zeitreisen/Zukunft verpfuschen/Alternative Universen willst: Steins Gate. Der ist auf sehr vielen Ebenen richtig gut. Noein hab ich nur erwähnt, weil der noch nicht solange her ist bei mir :)
Von:  noamuth
2014-09-29T16:30:22+00:00 29.09.2014 18:30
Weiter:

„Davon stand da aber überhaupt nichts“, verteidigte Emil sich.
-->Der Anfang verwirrt mich generell. Ina erzählt Emil, was sie gelesen hat. Er hat es selbst nicht gelesen. Da der Übergang zum Kapitel davor fließend ist, hatte er nie Zeit dazu. Eventuell solltest du Emil zeitlassen, die Stelle im Buch zu überfliegen.

„Keine Ahnung, er hat mich angegriffen auf dem Weg hierher“, beantwortete Lilian die Frage schulterzuckend und sichtlich erleichtert.
-->auf dem weg hierher angegriffen. Das Verb gehört ans Ende des Satzes.

„... lässt uns Dämonen sehen?“, vollendete Ina Emils Gestotter.
-->Ah der Titel erschließt sich mir xD Wenn das nicht im Alkoholismus endet ;)

„Marie muss ihn zurück geholt haben.“
-->Dann ist er also ein Vertrauter? Wenn er nicht von alleine geht :) Dann macht auch die Szene im Cafe sinn. Sie wollte, dass Emil sie findet und damit er sie an sich binden kann, hat sie eine "ah mein Freund hat mich verlassen" Szene aufgebaut. Gut platziert^^

Ansonsten nur ein paar Kommas gesehen, die gerne gesetzt werden würden, aber nichts wildes ;)

Inhaltlich finde ich das Kapitel interessant. Es kommen mal ein paar Sachen auf den Tisch. Ich finde das Ende zwar gut, aber etwas zu schnell. Vielleicht sollte Emil nach "Sie ist böse" mal auf eine Uhr schauen oder sein Heft sehen, dass er merkt: "oh,oh. da war noch was!"
Bin aber erstaunt, dass Lilian keinerlei Warnung ausspricht. Den Dämonen und Hexen kann es eigentlich nicht egal sein, wenn Ina oder irgendwer das rumposant, dass es sie gibt, und wer alles dazu gehört. Es gibt doch sicher auch Jäger solcher Wesen unter den Menschen. Zumindest passt das zur Hexenjagd im Mittelalter. Oder eine Fraktion, die das Ausnutzen will. Wenn ich "böse" wäre und Macht bräuchte, um meine Pläne umzusetzen, würde ich bei den Wesen suchen ;)

Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 21:43
Ina rezitiert hier ja laut den Wikipedia-Artikel, den Emil hört. Das Buch ist nie offen. Vielleicht ist "stand" hier falsch. Eher "Davon hast du aber gerade nichts gesagt!" o.ä.

Endlich hat der Titel einen Sinn! Aber keine Sorge, von Alkoholismus sind wir noch weit entfernt.

Jap. Die Szene im Cafe war insziniert, damit sie an Emil rankommt. Jetzt kommt alles raus!

Kommafehler kannst du mir auch gerne per ENS schicken. Vielleicht vergesse ich einige. Würde mich freuen!

Das Ende ist wirklich etwas aprupt. Emil versucht Ina so schnell es geht los zu werden. Aber das "rettende Heft" ist eine gute Idee.

Erklärung, warum Ina immer noch nicht zum schweigen gebracht wird folgt ja im nächsten Kapitel. Stichwort Seher. Ina ist außerdem jemand, der auch ohne es zu wissen dierkt überall Übernatürliches vermutet. Wie man im 4. Kapitel sieht. Deshalb glaubt ihr ohnehin keiner mehr, auch wenn dieses Mal eine realistische Grundlage hat.

Die magischen Wesen leben ja versteckt von den Menschen. Wenn man das mal aufs Mittelalter bezieht könnten die Jäger der Magie als Hexenjäger ja selbst Hexer gewesen sein. In den Gesprächen kommt ja immer wieder durch, dass es irgendwo einen regelnde Institution gibt, die den Finger auf allem hat.
Was natürlich böse davon zurück hält Unsinn anzustellen und Menschen das Ganze auszuposaunen. Das gibt natürlich vieeel Stoff, der hier noch lange nicht erklärt werden kann. Im zweiten Teil wird zumindest die Hintergründe und Fraktionen etwas mehr konkretisiert. Tiefere Einblicke möchte ich später einbauen.
Aber du sprichst etwas wichtiges an, dass ich dabei mehr auf den Umgang zwischen Menschen und magischen Wesen eingehen sollte. Das sollte eigentlich auch nichts großes werden, aber das Thema ist eigentlich unglaublich komplex. So genug heiße Luft.
Von:  noamuth
2014-09-29T15:10:39+00:00 29.09.2014 17:10
Next:

Sie kam doch zu ihm? Ganz sicher. Vielleicht doch nicht ... Er musste sie anrufen! Aber er hatte ihre Nummer nicht.
-->ah gut, dann war das also im letzten Kapitel beabsichtigt.

Möglicherweise lag es aber auch an dem Liter Cola.
-->Der muss doch vor Coffein hibbelig sein. Mal davon abgesehen, dass seine Blase irgendwann alarm schlagen müsste ;)

Und plötzlich: Kampf.
Boy that escalated quickly^^

Er steckte einige Hiebe von ihr ein, bevor er sie blitzschnell außer Gefecht gesetzt hatte und ihren Kopf auf den Boden. drückte.
-->Da hätte ich mir bisschen mehr das "wie" gewünscht.

Im Allgemeinen find ich das Kapitel aber gelungen, vor allem das Ende. Wie passend. Maximal paar mehr Details zwischen Marie und Emil oder vielleicht was Emil denkt, als alles eskaliert. :)
Fast hätt ich mir noch einen sarkastischen Kommentar der Marke "Wusst ichs doch. Marie in meinem Zimmer und dann tauchen die hier auf. Ich träume noch", von Emil gewünscht^^


Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 21:17
Natürlich. Das hat die Autorin bestimmt nicht vergessen und versucht auszubügeln...

Das mit der Cola stammt aus eingener Erfahrung. Da waren es allerdings zwei Liter und die brauchen, um durch zu laufen. Hibbelig ist er ja ohnehin.

Mehr Kampfbeschreibungen? Mittlerweile kein Problem! Kann ich reinschreiben. Damals habe ich für einen ganze Zeit kein Kampfsport gemacht. Jetzt bin ich da auch wieder drin.

Danke. Ich schau mal was sich an Gedanken und Gefühlen machen lässt, neben mehr Action.
Ja, das stimmt. Das klingt ziemlich danach, dass Emil träumt. Als wäre er am Morgen nie aufgestanden.

Von:  noamuth
2014-09-28T09:19:45+00:00 28.09.2014 11:19
So und fast sofort weiter:

„Und wir sind das ganze Wochenende über weg. Runder Geburtstag. Du weißt schon.“
-->Ich verstehe bis heute nicht, warum man runder Geburstag sagt, die sind aller zwei Jahre und nicht sowas wie 75igster oder so xD Ich habe den Spruch mal in meiner Familie fallen lassen, die fanden den nicht lustig, außer meinen Verwandten 1. Grades :)

Als er dann den Blick nach unten sein Fahrrad aufschloss, erkannte er plötzlich ein paar Füße ihm gegenüber.
-->mit dem Blick nach unten

Dann mal wieder mit der Komma-Fahne schwenke ;) Aber du schaust ja selber nochmal drüber, beim Korrigieren.

Außerdem noch eine Frage: Wo wollen die beiden sich am Samstag treffen? Bei ihm, bei ihr, im Cafe?

Wenn man nicht schon wüsste, was Marie wirklich ist, würde ich sagen das kommt mir bekannt vor.
Die ganze Zeit interessiert sich keiner für dich, vor allem der Schwarm. Wenn es aber in der Schule brennt und die Mädchen wissen, dass du ihnen helfen kannst, wirst du umlagert. Vor jeder Prüfung das selbe. Das ging mir in der Uni auch so :P

Allgemein ist das Kapitel recht kurz, sodass meine Kritik etwas überdimensioniert ist. Ich finde auch das Kapitel hat durchaus den Reiz, dass etwas auszubauen. Vor allem als Marie ihm gegenüber steht könnte man paar Beschreibungen machen. Als er von unten nach oben schaut, was er sieht und vielleicht auch "mag" ;)
Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 21:06
Für mich sind runde nur die Jahre, die sich durch 10 teilen lassen. Aber das ist wirklich so ein Ding in der deutschen Sprache, dass eigentlich nicht wirklich sinn ergibt. Aber eine konkrete Zahl würde ja ähnliches Aussagen. Denk ich drüber nach.

Ich hol dann mal meinen Komma-Köcher...

Die Frage wird sich Emil im nächsten Kapitel auch stellen... zum Glück haben wir es ja mit magischen Wesen zu tun.

Prüfungspanik. Ja, dann wollen das alle von den Nerds erklärt haben. Es ist das plausibelste, was Marie tun kann, weil es eben so naheliegend ist. Blöd nur das Emil selbst keine Ahnung hat.

Detaiiiils. Klar da kann man einiges machen. Beim Schreiben ging es mir darum die Geschichte vorran zu treiben, um eben etwas aufzubauen. Dabei geht es nicht darum langatmig zu schreiben, weshalb ungalublich viele Beschreibungen einfach wegfallen. Aber, joah, etwas mehr könnten drin sein. Werden dann auch immer mehr. Ich mag es beim Lesen selbst aber nicht, wenn gute Dialoge durch zu viele Beschreibungen unterbrochen werden, das reißt mich immer aus der Szene raus.
Antwort von:  noamuth
29.09.2014 22:31
geht mir genauso beim schreiben mit den Details. Ich baue meist bei jeder neuen Korrektur dann gleich noch ein, zwei Details an. Mit der Zeit sammelt sich das dann^^
Von:  noamuth
2014-09-28T06:59:45+00:00 28.09.2014 08:59
So weiter gehts:

Das Wasserglas wanderte wieder zu ihrem Mund, doch diesmal saß sie auf und blickte das Mädchen an, das ihr gegenüber saß.
-->sah sie auf und blickte

Es war immer noch dunkel draußen und der Raum in dem sie waren war nur mit warmem gelbem Licht beleuchtet.
-->war/waren/war Wiederholung. Außerdem Komma nach Raum und waren.
Vllt besser: "Die Sonne war noch nicht aufgegangen und der Raum, in dem sie sich befand, wurde nur von einem warmen gelben Licht erleuchtet."

Ina nickte zustimmend, bis ihr wider einfiel, was sie zuvor gehört hatte.
-->wieder

Wer jetzt wichtig war, waren Marie und Lilian. Genau, wo waren die eigentlich?
-->war/waren/waren. Hat es dir scheinbar angetan :)
Vllt. besser: "In diesem Augenblick zählten nur Marie und Lilian. Genau, wo waren sie eigentlich?"

„Wenn ... Wenn das stimmt, was du sagst. Woher sollen wir dann wissen, dass du nicht mit ihnen unter einer Decke steckst?“
-->Überraschung. Kein Formfehler, Inhalt:
Endlich stellt mal jemand intelligente Fragen :3 Der Feind, meines Feindes kann auch ein Feind sein.
Interessant wäre an der Stelle auch die Frage nach dem "Warum hilfst du uns?" und "Was bringt dir das?" gewesen. Ich finde im Leben sind das warum jemand etwas tut und was eine Handlung jemanden bringt, die wichtigsten Fragen die man sich stellen kann. Die führen meist zum Ziel.

Und Inas Reaktion ließ ihn langsam verstehen, was Martin daran fand, Ina auf die Palme zu bringen.
-->Ina, Ina. Für das Zweite reicht ein sie.

Ansonsten noch zwei Gedanken:
1.) Da Sprünge in Emils Handlungsstrang auch "nur" durch Absätze gekennzeichnet werden, solltest du vielleicht einen besonderen Trenner einführen, wenn die Perspektive wechselt.
Zum Bleistift:
Emil Text
---
Ina Text
---
Emil Text

Das macht die Sache für den Leser etwas deutlicher.

2.) Au man, Ina ist ja wirklich dämlich wie ein Kanten Brot. Sry dafür xD Sie weiß, dass Marie Lilian und co Leuten das Leben aussaugen und Sonia mit ihnen irgendwie im Bunde ist. Zwar nicht als Fraktion, aber zumindest von der Art. Ina hat sich total verraten. Jeder noch so blinde "Dämon" ahnt doch, wenn er sie sieht, was sie weiß. Ich würde sie zum Schweigen bringen. Ina ist wirklich extrem unvorsichtig. Sie springt Sonia ja förmlich in den Rachen^^. Weiß nicht wie Ina konzipiert ist, aber eine etwas raffiniertere Methode wäre auch interessant. Zum Beispiel die Sache mit dem Fisch.
Anstatt das so direkt zu Fragen eher über den Umweg.
"Ich glaube mir geht es wieder gut. Ich hatte nur zu viel von dem Fisch. Der war super." (Ina)
"Ja, auf einer Party ist sowas eher selten, aber es war mein Geburstag und ich liebe Fisch." (Sonia)
In der Art. Aber ich glaube mal, Ina soll weiter wie ein Elefant im Porzellan Laden agieren :P
Antwort von:  Schneeregen
29.09.2014 20:57
Fehler sind unglaublich miestige Biester. Der Text wurde mittlerweile bestimmt 5 mal korrigiert und immer noch hocken sie in allen Ecken. Danke, dass du sie raussuchst!

Zum Inhalt der Frage. Dein Vorschlag ist berechtigt, hier aber nicht umsetzbar. Wird vielleicht später klar, warum.

Wegen Perspektivwechseln sollte man vielleicht wirklich etwas mit der Form machen. Für Online ist ein Trennstrich sicher ganz gut. Gedruckt eventuell ein Seitenumbruch.
Ich nehme mir dann mal raus eine kitschige Girlande zu verwenden oder ähnliches :D ~*~*~*~

Du musst dich nicht dafür entschuldigen. Ich stimme dir voll und ganz zu, dass Ina ziemlich dämlich ist und dazu auch noch vollkommen naiv. Sie ist jemand der nach dem Motto lebt: Erst reden, dann nachdenken. Damit ist sie manchmal einer der Charaktere, die am wenigstens realistisch handeln und der Komik halber überzogen werden. Aber sie bleibt in ihrem Schmea, was ihr zwar hier noch nicht zum Verhängnis wird, aber später sowohl Segen als auch Fluch werden kann. Wie du sagst, das ganze muss doch irgendwann einmal nach hinten los gehen, so stumpf, wie sie in alles reinrennt. Eine intelligente Vorgehensweise wäre mit Ina nicht möglich. Die intelligenten Sachen müssen dann anderen regeln.
Die Art wie Sonia darauf reagiert und sie eben nicht zum Schweigen bringt, sagt ja auch einige über sie aus.
Von:  fahnm
2014-09-27T23:03:51+00:00 28.09.2014 01:03
Klasse Kapi^^

Mach weiter so
Von:  fahnm
2014-09-27T23:03:29+00:00 28.09.2014 01:03
Super Kapi^^
Von:  noamuth
2014-09-26T19:16:08+00:00 26.09.2014 21:16
Letzter Akt, für heute:

Erst viel und drei Whisky-Cola später, sie war nicht bei KiBa geblieben, musste Ina feststellen, dass sowohl Emil als auch Martin spurlos von der Party verschwunden waren.
-->Da fehlt was im Satz. Klingt schief. Würde nur "Drei Whisky-Cola später" schreiben und den Satz etwas umbauen. Der liest sich leider etwas wie ein Ziegelstein.

Im Garten: nix Emil.
-->Umgangssprachlich. Auch wenns zu Ina passt. Vielleicht geht auch "Im Garten: Fehlanzeige"

Langsam wird es interessant. Auch wenn die ganzen Übernatürlichen Wesen natürlich einen Bock schießen, sich so offen zu unterhalten. Ich hoffe die lassen das nicht an Ina aus, wenn sie erfahren, was sie gehört hat. Wer so rumschreibt, braucht sich nicht wundern :)

Anderer interessanter Punkt: Charakterwechsel. Mal erfrischend aus Emils Gedanken auszubrechen :)
Ebenfalls gut finde ich den Zeitpunkt gewählt. Ich mag diese nahtlosen Übergänge mit Personenwechsel irgendwie. Davon könnte es immer mal welche geben, auch wenn das eigentlich Emils Geschichte ist.
Antwort von:  Schneeregen
28.09.2014 01:32
Wenn man Ziegelsteine lesen könnte, hast du sicher Recht. Der Satz ist so schon lang genug.

Heißt jetzt "Im Garten: ebenfalls kein Emil."

Auf einem Balkon ist man immer unbeobachtet. Das weiß man doch!
Das ist das Kapitel, in dem die Schwebe, ob es denn nun wirklich Fantasy ist oder nicht fällt. Die Fronten werden etwas geklärt, wobei sich das nur langsam fortsetzt. Die Geschichte entwickelt sich langsam. Das ist im zweiten Teil etwas anders.

Apropos zweiter Teil. Im ersten Teil gibt es nur einige Stellen, in denen die Perspektive gewechselt wird. Ich mag sowas eigentlich auch gerne, da es mal etwas anderes ist, neue Aspekte bringt und einem vorher eventuell unbeachtete Charaktere näher bringt oder mehr Informationen liefert. Im zweiten Teil gibt es einen zweiten Hauptcharakter, der in den Mittelpunkt rückt und deshalb auch eigene Erzählstränge bekommt. Wobei Emils natürlich überwiegen.
Wenn du möchtest, kannst du dir jetzt den Kopf zerbrechen, wer dieser zweite Charakter ist...

Danke für die Anregungen. Das motiviert mich ungemein die nötige Überarbeitung endlich zu erledigen.
Von:  noamuth
2014-09-26T18:59:17+00:00 26.09.2014 20:59
Und wieder zurück:

Willkommen im Club des Anti Jugendschutzes mit dem Alkohol an Minderjährige ;)
Egal.

Soviel gibt in dem Kapitel eigentlich nicht zu kommentieren. Hat mir gefallen.
Außerdem teile ich Emils ansichten über Trinkabende zwischen Freunden und Parties :P

Bin auch etwas erstaunt, dass scheinbar wirklich einige Frauen Emil wollen. Am Anfang wirkte er noch als Außenseiter, hat sich aber schnell gemacht. Oder das fällt unter die Regel, dass er interessant geworden ist, wegen der Sache mit Lilian. Who knows^^

Die Stelle ansich ist aber mal gut für eine andere Frage:
Hast du dir die Stadt selber ausgedacht und wenn ja, wo würde sie liegen? Als Geo-typ bin ich immer dabei Orte zuzuordnen. Nur für meine Neugier :)
Antwort von:  Schneeregen
28.09.2014 01:18
Wilkommen zurück und im Club des korrekten Jugenschutzes, wo sechzehnjährige nur Bier trinen und die Gastgeberin nur harten Alkohol für ihre älteren Gäste besorgt.

Yey. Nix zu meckern! Werde es aber trotzdem nochmal durchgehen.

Parties sind auch gruselig. Überall fremde Menschen die sich mit dir unterhalten wollen, wenn sie betrunken sind. Wobei Parties von Leuten mit coolen Freunden echt klasse sind!

Irgendwo spielt das ganze etwas auf Harem Animes an, in denen sich der Hauptcharakter nicht vor Frauen retten kann. Hierfür gibt es aber Gründe. Vielleicht zieht Martin ihn auch einfach nur gerne auf.

Die Stadt ist frei erfunden. Die Schauplätze sind alle von unterschiedlichen Städten inspiriert, weshalb schwer zu sagen ist, wo sie liegen würde. Die meisten Plätze sind einer Stadt im westlichen Rheinladn zuzuordnen, Braunkohleabbaugebiet mit teils historischen Stadtkernen. Wenn dir das irgendwie weiter helfen kann.
Von:  noamuth
2014-09-26T15:42:36+00:00 26.09.2014 17:42
Und noch ein Kapitel:
So schön, sie bei sie zu wissen
-->bei sich?

Jaja: Das Weinen einer Frau lässt keinen Mann kalt. Böse Waffe :P

Eine Sache leuchtet mir noch nicht ganz ein:
Erst auf dem Weg zurück, verflog seine überschwängliche Stimmung allmählich wieder und wich Kopfschmerzen und einem leichten Schwindel. Er hatte sich also doch erkältet. Was für ein beschissenes Wetter!
Marie hingegen konnte wieder lachen, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, denn vor ihr stand derjenige, mit dem sie im Eiscafé gesessen hatte.

-->Mhhh soll jetzt der Leser wissen, dass Marie wieder ihren Freund hat und Emil sich vergebens Hoffnung macht?
Ich glaube, wenn Emil im Unklaren gelassen werden soll, sollte es auch der Leser. Ich würde bei "Was für ein beschissenes Wetter!" schlussmachen. Als Leser ist mir das auch so klar, dass selbst jetzt Emil nicht am Ziel seiner Träume ist.

Und zum Abschluss: Endlich ist Martin mal auf Emils Seite und will ihn unterstützen xD Hatte Martin innerlich schon als nur Pseudo-Freund abgetan, weil er Emil zu oft in die Parade fährt. Wird aber wieder^^
Antwort von:  Schneeregen
28.09.2014 00:49
Uh. Noch ein Kapitel. Da bin ich aber mal gespannt :)

Ja, Beschützerinstinkte! Die machen sogar vor Emil nicht halt.

Es weißt darauf hin, dass Marie ein falsches Spiel spielt. Aber das erfährt der Leser ja auch zwei Kapitel später direkt. Wenn ich darüber nachdenke, ist der Satz wirklich überflüssig. Wie so viele Sätze.

Ich muss zugeben, dass für mich Martin ein unglaublich interessanter Charakter ist, weil er nicht immer das tut, was man von seiner Rolle erwarten würde. Aber wenn es wichtig ist, dann schafft er es auch das richtige zu tun. Wie mal ausnahmsweise ein guter Freund zu sein. Ich hoffe, dass es dann auch wirklich wird und Martin nicht der komische Typ bleibt.