Hoffnung für eine Verbotene Liebe? von dramaqueen_x3 (♥ Michi ♥) ================================================================================ Kapitel 8: ~♥~ Kapitel 8 ~♥~ ---------------------------- Soo Leute. Das fehlebde Kapitel ist da, und nun ist hier und auf ff.de gleichstand. Ich weiß das Kap ist nicht sehr gut, foch ich war da im Internat und blabla... Das nächste ist in Arbeit, hab nur noch nicht richtig ne Idee was alles rein soll... Aber hab ne Grundidee^^ ----------------------- "Mimi, hast du was dagegen meinen Bruder loszulassen damit ich dich umarmen kann?" riss Kari mich aus meinen Gedanken. Ich ließ Tai, wiederwillig, los und umarmte meine beste Freundin. Tai ging zu Matt und beredete etwas mit ihm.  "Sag mal, warum warst du bei Matt als wir telefonierten? Du bist total blass und deine Stimme, als hättest du längere Zeit nicht geredet. " mischte Tk sich ein nachdem ich auch ihn umarmt hatte. "Das kommt davon dass ich 2 Jahre nicht geredet habe und mein Zimmer fast nie verließ. Tk, sei froh so einen tollen Bruder zu haben." sagte ich und schaute zu eben genanntem.  Matt erwiederte meinen Blick und winkte mich zu sich. "Warum? Was hat er getan?" fragte Tk noch. "Er hat mir sogesagt sehr geholfen. Erzähl ich euch ein ander Mal!" Mit diesen Worten ging ich zu Matt. Tai saß auf einer Bank und sah traurig aus.  "Sagst du es ihm?" fragte Yama. "Was? Was passiert ist oder nur den Grund warum ich jeden Tag noch mehr weinte und was den kläglichen Rest meines Lebens zerstörte?!" Meine Stimme klang wieder so eiskalt und hasserfüllt wie damals, als ich meine Eltern anschrie. "Das 2te. Ich glaube aber du solltest ihm alles sagen, nur nicht jetzt. Sonst verdirbst du ihm vielleicht seinr mini Ferien. Aber er hat das Recht es zu erfahren." erklärte Matt und ich nickte. "Matt, er ist nur 2 Tage hier. Danach verliere ich ihn wieder. Ich will ihn nicht gleich mit der schockierenden Nachricht vergraulen. " teilte ich ihm meine Gefühle mit. Ich wusste dass Matt mich verstand.  "Wen mit welcher schockierenden Nachricht vergraulen?" Erschrocken fuhren wir herum und blickten in das Gesicht von Takeru. "Das geht dich nichts an! Du bist zu neugierig, Junge!" fauchte ich, drehte mich um und ging von der kleinen Gruppe weg.  Ich wollte keinen zu nah an mich ran lassen, sonst würde es zu weh tun wenn sie wieder abreisen. Bei Matt war das was anderes, er blieb ja auch länger.  Wieder weinte ich als ich überlegte, ob ich Tai das mit dem Baby erzählen sollte. Ich entschied mich dagegen, denn er würde mich sicher hassen. Er stufte mich ja eh schon als jemanden ein, der nur auf einen One-Night-Stand aus ist.  Oh Gott. Warum mussten sie hier sein?! "Prinzessin. Es tut mir Leid!" Tai stand vor mir und ihm lief eine Träne über die Wange. "Es tut mir Leid dass ich dachte, dass du nur mit mir schlafen wolltest. Und dass ich die Hoffnung aufgab, dich je wieder zu sehen." Jetzt wurden meinen Tränen noch schlimmer. "Tai, es ist nicht schlimm. Ich kann ja verstehen warum du so reagiert hast. Ich hätte auch so reagiert. Ich war nicht wütend oder so.  Aber, liebst du mich noch?" zögernd und mit Angst vor seiner Antwort, stellte ich diese Frage.  "Mehr als alles andere. Und ich weiß dass du mich auch noch liebst, sonst würdest du die Kette nicht mehr tragen." Während er sprach, griff er nach der Kette welche er mir geschenckt hatte, als wir zusammen kamen. Er näherte sich meinem Gesicht und wollte mich küssen doch ich wich aus.  "Ichi, Nein! Das macht alles nur noch schlimmer. In 2 Tagen reist du wieder ab und ich bin wieder alleine! Wer weiß wann wir uns wiedersehen?" Verzweiflung lag in meiner Stimmr. Ich wollte ihn nicht wieder verlieren. "Mimi, wir schaffen das! Jetzt ist es anders. Ich kann dich besuchen kommen und du weißt dass ich dich liebe!" Tai griff nach meiner Hand und drückte sie.  "Aber Tai! Meine Eltern hassen dich! Sie mochten dich schon nicht als sie das mit den Rennen erfuhren, und dann bei der Sache vor 2 Jahren fingen sie an dich zu hassen." Am liebsten hätte ich mich jetzt an ihn gekuschelt, doch ich wusste desto näher ich ihm kam, desto schwerer würde mir der Abschied fallen. "Aber deine Mutter mochte mich doch?" Verwundert sah er mich aus seinen Kastanienbraunen Augen an. "Ja schon, doch seit dem Vorfall vor 2 Jahren hasst sie dich. Es fing 2 Monate nachdem ich weggezogen bin an." Wieder weinte ich stärker. Es tat so weh ihm so nah zu sein, aber auch wieder fern. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen, doch verbot mir ihn zu küssen. "Welche Sache? Prinzessin, was ist passiert vor 3 Jahren? Was hab ich damit zu tun?" Tai hob meinen Kopf damit ich ihm in die Augen sah. Ich spürte nun auch dir Blicke der Anderen 3 auf uns. "Ich kann es dir nicht sagen, noch nicht. Du würdest mich hassen." erklärte ich doch der Braunhaarige schüttelte den Kopf. "Ich könnte dich niemals hassen, red nicht so einen Schwachsinn!" tadelte er mich.  "Ich kann es dir trotzdem noch nicht sagen. Es würde alles nur nich schlimmer machen. Ich weiß nicht ob ich es schaffe dich wieder gehen zu lassen, in 2 Tagen wenn du jetzt so nah bist." Ich stand auf und ging traurig zu Matt. "Yama, ich will heim!" teilte ich ihm mit.  "Aber Mimi! Warum kommst du denn nicht mit mir? Wir schaffen das schon! Für mich ist es schlimmer dir jetzt so nah zu sein und nicht berühren zu dürfen als dich in 2 Tagen wieder zu verlassen." rief Tai und eilte zu uns. Warum brachte dieser Junge neun Herz nur dazu höher zu schlagen.  "Ich kann nicht, Tai. Meine Eltern hassen dich! Sie würden das nie zulassen!" Ich ging noch einen Schritt näher zu Yamato und legte meinen Kopf an seine Brust. Er legte eine Hand auf meinen Rücken und ich war sicher dass er nun entschuldigend zu Tai blickte. "Ich halt es nicht mehr aus!" schrie ich, löste mich aus Matts halber Umarmung und lief nach Hause.  Auf dem Flur, unterwegs in mein Zimmer, traf ich Shinichi. Den Gitarristen von Matts Band. "Mimi? Was ist los? Warum weinst du?" fragte er und packte mich am Arm. "Lange Geschichte" sagte ich und wollte mich losreißen doch Shinichi zog mich in eins der vielen Wohnzimmer und setzte sich mit mir auf dir Couch. "Ich habe Zeit!" Ich erzählte ihm dass Tai wieder da war und von meiner Angst. Von meiner Depriphase oder dem Baby verlor ich kein Wort.  "Lass deine Gefühle zu und genieße die Zeit mit ihm. Du schaffst das schon und du hast ja noch Matt, der dir sicher hilft wenn Tai abgereist ist. Du weißt nie was der nächste Morgen bringt." riet er mir und komischerweise leuchtete es mir ein. Vielleicht war ich mit meinen Nerven aucj nur so am Ende dass mein Herz und mein Körper jede Vernunft ablegten und sich nach Tai sehnten. "Stimmt. Danke. Ich suche ihn!" sagte ich und verließ den Raum.  Vor dem Haus begegnete ich Matt. "Wo ist Tai? Ich muss zu ihm. Und wenn es in deiner Band nur Menschen wie dich und Shinichi geben, dreh ich durch. Müsst ihr einem immer helfen?!" jammerte ich gespielt. Matt nannte mir dir Adresse von Tais Hotel und ich machte mich gleich auf den Weg. Shinichi hatte schon Recht, ich sollte die Zeit mit Tai genießen denn ich wusste nicht wann ich ihn wieder sehen würde. Nach fast 2 Stunden, 3 falschen Hotels, einer Partnervermittlung und einem Taxibüro, erreichte ich das Hotel wo Tai wohnen sollte. Jedenfalls passte das Hotel auf Matts Beschreibung. Ich trat ein und steuerte die Rezeption an. "Hallo, welches Zimmer belegt denn bitte Taichi Yagami?" fragte ich die Rezeptionistin. "Er belegt Zimmer 101. Soll ich ihn runterrufen?" gab sie mir die gewüntschte Information. Ich lehnte ihr Angebot ab und fuhr in den 10ten Stock. Bei Zimmer 101 klopfte ich und hofft dass Tainda war.  "Kari ich will nicht reden! Red mit Tk! Es nervt wenn du jede halbe Stunde klopfst!" rief besagter Braunschopf. "Ich bin auch nicht hier zum reden!" rief ich zurück und noch bevor ich geendet hatte, wurde die Tür aufgerissen. Tai starrte mich traurig aber auch überrascht an.  "Mimi?" flüsterte er meinen Namen. Er trug nur ein Handtuch um seine Hüfte und seine Haare waren noch nass. Ich hatte ihn wohl aus der Dusche geholt. "So heiße ich, steht jedenfalls auf meinem Ausweis" scherzte ich und umarmte ihn.  "Weswegen bist du dann gekommen, wenn nicht um zu reden?" informierte er sich als er die Umarmung erwiederte. "Hierfür" war meine Antwort und küsste ihn. "Wir sollten die Zeit miteinander genießen, wer weiß wann wir uns wiedersehen" fügte ich hinzu. Tai nickte und zog mich ins Zimmer. "Warum kommst du nicht mit nach Japan? Du kannst dir ja einen Job suchen!" schlug Tai vor doch ich schüttelte den Kopf. "Meine Eltern haben meinen Reisepass versteckt. Sie tun alles damit ich das Land nicht verlasse und nicht zu dir kann. Ich hab alles versucht." erklärte ich traurig und setzte mich aufs Bett während Tai den Kopf schüttelte. "Was hab ich denn getan dass sie mich so hassen?!" fragte er mit verstäbdnisloser Stimme. Ich schluckte. Sollte ich es ihm sagen? Irgendwann musste ich es ihm sagen also warum nicht gleich? "Du...Du hast..." Ich brach ab und fing wieder an zu weinen. Die Erinnerung schmertzte mir zu sehr. "Mimi? Warum weinst du? Was habe ich?" Taichi setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. "Die Erinnerung tut sehr weh. Tai, ich war schwanger und hab wegen meinen Eltern mein Baby verloren!" brachte ich schließlich raus und schluchzte noch mehr.  Einige Momente war totenstille im Raum bis Tai sie unterbrach. "Von wem? Wer ist der Mistkerl der dich sitzen ließ?" wollte er wissen. "Du bist dieser Mistkerl. Ich war schwanger von dir!" Jetzt war es raus. Endlich wusste er die Wahrheit, jetzt konnte er mich hassen. "Deswegen bin ich eigentlich nicht gekommen" murmelte ich und wollte schon zur Tür gehen.  "Echt? Aber wie, du hast es wegen ihnen verloren? Oh Mimi! Ich glaube unsere Beziehung steht unter einem schlechtem Stern. Gibt es nochwas wo ich nicht weiß?" Tais Stimme klang nicht wütend oder sauer, eher enttäuscht. Ich schüttelte den Kopf, ich wollte ihm jetzt nicht mehr sagen. Er hatte es schwer genug mit dieser Neuigkeit fertig zu werden.  " Sie haben mir ein Medikament zur Abtreibung ins Essen gemischt. " traurig sagte ich diese Worte. Ich sah zu Tai, welcher ganz blass wurde.  "WAS?!!!" Schrie er und ich war mir sicher dass jeder im Hotel es hörte. Ich setzte mich zu ihm und nahm seinr Hand. "Glaubst du ich würde freiwillig mein .. Eh .. Unser Baby abtreiben?" fragte ich ihn.  "TAI!!! Was ist passiert?!" schrie Kari und hämmerte gegen die Zimmertür. Tai war noch immer ganz blass und rang mit seiner Fassung. Ich ging zur Tür und öffnete sie leicht. "Kari, es ist nichts! Tai gehts gut." teilte ich seiner Schwester mit doch diese hatte einen Blick auf Tai erhascht und starrte mich nun an. "Ihm soll es gut gehen? Sie ihn dir an! Er ist leichenblass! Was hast du getan dass er so die Fassung verlor?" fuhr sie mich an und drängte sich, an mir vorbei, ins Zimmer.  Sie setzte sich zu Tai und sah ihn nur an. "Kari es ist nichts, ich bin nur erschrocken. Lass Tk nicht so lange allein!" Er probierte zu lächeln doch es gelang ihm nicht richtig.  "Aber Tai! Sag mir was sie getan hat!" verlangte die Brünette und regte Tai damit auf. "Nein Kari! Das geht dich nichts an und jetzt lass uns alleine! Wir müssen was klären!" So hatte ich Taichi noh nie erlebt. Kari wohl auch nicht denn sie verließ schnell das Zimmer.  "Tai, alles in Ordnung?" fragte ich vorsichtig und stellte mich vor ihn. "Ja, Prinzessin. Ich konnte nicht glauben dass sie das echt getan haben. Und das gegen deinen Willen!" Seine Stimme war nicht sehr laut, doch laut genug damit ich ihn verstand. "Glaub mir, für mich war es noch schwerer!" pflichtete ich ihm zu und Tai zog mich auf seinen Schoß. "Ich will dich nicht zu ihnen gehen lassen!" murmelte er und senkte den Kopf. "Ich gehe ja noch nicht! Ich bin nicht gekommen um dich traurig zu sehen!" sagte ich bestimmt und küsste ihn. "Irgendwie komm ich wieder nach Japan! Ich versprech es dir!" Ich sah ihm bei diesem Verpsprechen tief in die Augen.  ------------------ Fragezeit: 1. Wie mies ist das Kap? 2. Glaubt ihr sie hält ihr Versprechen ein? 3. Wenn ja. Wie? Das wars. Das nächste Kap wird hoffentlich länger. Lg Vaniii Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)