Hoffnung für eine Verbotene Liebe? von dramaqueen_x3 (♥ Michi ♥) ================================================================================ Kapitel 5: ~♥~ Kapitel 5 ~♥~ ---------------------------- Haii Leude! Sagte ja, dass vielleicht noch ein Kapitel schaffe. Es ist kurz geworden. Achja, bei der Sichtwechsel, Mimis Sicht spielt 2 Monate nach dem letzten Pitel. Zu Karis Sicht, da sind 2 Jahre vergangen. Wenn ihr ein Bild von Mimi sehen wollt, schaut auf Animexx^^ Und kurz zum nächstem Kapitel, es fängt in Mimis Sicht an, und gleich am Anfang erinnert Mimi sich an etwas. Wollte nur vorwahnen. Aber jetzt mal viel FUN mit diesem kleinem Pitel. ------------------------------------------------- „Mimi! Du bist doch ein großes Mädchen, hör auf zu weinen!“ sagte meine Mutter als sie sich kurz zu mir umdrehte. „Dieser Junge ist kein Umgang für dich! Und wenn wir das mit den Rennen gewusst hätten, hätten wir dich auch niemals mit Kari Kontakt haben lassen. Der Umzug ist nur das Beste für dich. Wir ziehen in eine ganz große Villa, zu einem Freund deines Vaters. Er ist Musikmanager einer sehr erfolgreichen japanischen Band! Du findest Freunde, welche dich nicht in die Unterwelt ziehen.“ Fuhr sie fort, doch ich blickte sie nur aus kalten Augen an. „Ich liebe ihn! Das weißt du! Du hast dich doch für mich gefreut! Warum müsst ihr mich immer kontrollieren? Ich bin 19! Ich weiß was ich tue, ich bin volljährig! Ich liebe ihn! Ihr habt mein Leben zerstört!“ schrie ich fast. Wie konnten sie mir das antun? Ich holte meinen iPod aus meiner Tasche und hörte Musik. Als wir zu Hause waren hatte mein Vater mit seinem Freund telefoniert und noch in der gleichen Nacht hatte er alle unsere Sachen gepackt und wir sind weggefahren. Gegen meinen Willen. Und ich konnte keinem eine Nachricht hinterlassen. Mein Handy bekam ich auch weggenommen ebenso wie mein Laptop, da ich ja sonst Kontakt mit meinen Freunden aufnehmen könnte. Mein Auto wurde natürlich zurückgelassen. Er hatte es in die Garage bringen gelassen und wollte es mit dem Haus verkaufen. Schon seit 3 Stunden fuhren wir, seit 3 Stunden liefen mir die Tränen über mein Gesicht. Ich wollte nicht weg. Ich wollte nicht weg von Kari oder unseren Freunden. Ich wollte nicht weg von Tai! Irgendwann schlief ich unter Tränen ein. Als ich wieder aufwachte, lag ich in einm großem Bett in einem fremden Zimmer. Es war groß, hell gestirchen und freundlich eingerichtet. Ich hasste es jetzt schon. Es erinnerte mich an das von Tai. Ich quälte mich aus dem Bett und verließ das Zimmer. Ich stand auf einem Flur und hörte Stimme aus einer anderen Tür. Ich betrat das Zimmer und fand mich im Wohnzimmer wieder. Meine Eltern saßen dort mit einem, mir unbekanntem, Mann. "Hallo Mimi. Wie geht es dir? Das ist Kenny Ortega und er manegt eine japanische Band. Die Teenages Wolves. Die Bandmitglieder sind in deinem Alter. Wie findest du das Haus bisjetzt?" Mein Vater tat auf liebenswürdiger Daddy. Dabei war er doch das größte Arsc*loch wo ich kannte! Und meine Mutter eine miese Heuchlerin. "Ich hasse euch!" war das Einzige was ich sagte und verließ das Zimmer wieder. Ich verließ das Haus und ging in die Stadt. Es waren nur 5 Minuten Fuß weg. Dort kaufte ich mit der Kreditkarten meiner Eltern erstmal ganz neue Klamotten. Meinen Koffer hatte ich nicht vor auszuräumen sondern in einen See zu schmeißen. Als ich nach 2 Stunden wieder im Haus ankam, ging ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Was ich tat ist doch klar, oder?! Ich weinte. Ich weinte meinen ganzen Kummer, meinen ganzen Schmerz, meine ganzen Gefühle aus mir raus. ------ Dieser grausame Tag war jetzt 2 Monate her und die Schule würde wieder beginnen. Meine Eltern hatten mir mitgeteillt dass ich auf eine normale High School gehen würde, dami ich wenigstens etwas Normalität in meinem Leben haben würde. Ich hatte mich in den 2 Monaten verändert. Ich war ein neuer Mensch. Meine geliebten Haare hatte ich schwarz gefärbt, ich trug nur noch Schwarz und mein Zimmer war auch nur schwarz. Bei mir war alles schwarz. Die Farbe war trostlos, traurig und voller Schmerz, wie meine Seele. Ich liebte Tai noch immer und vermisste ihn. Und ich würde ihn ewig lieben. Die Farbe traf mich genau. Seit dem Umzug hatte ich kein Wort mehr mit meinen Eltern geredet. Sie zwar mit mir, doch ich nicht mit ihnen. Ich hatte mit keinem Menschen ein Wort geredet und mich fast nur in mein Zimmer eingeschlossen. Den ich vermisste Tai noch immer und weinte viel um ihn. Ich vermisste sie alle, Tai, Kari, TK... einfach alle! Ich saß auf meinem Bett als meine Mutter das Zimmer betrat. „Mimi, du musst zur Schule! Und bitte, rede mit uns!“ Sie war den Tränen nahe, wie immer wenn sie bei mir war. Ich stand wortlos auf und verschwand im Bad und machte mich fertig. Danach ging ich mit meiner Tasche in die Küche und nahm mir einen Apfel. Mit diesem verließ ich das Haus und ging zur Schule. Da ich meinen Führerschein abgenommen bekam und nicht mehr in ein Auto steigen durfte, musste ich zu Fuß zur Schule laufen. Als ich an der Bushaltestelle vorbei kam, schauten einige Leute mich komisch an. Hatten die noch etwa noch nie ein Mädchen gesehen? Als ich die Schule erreichte, wurde ich wieder komisch angestarrt. Vielleicht weil außer mir alle eine blaue Schuluniform trugen und ich mich freiwillig vor Schulbeginn in die Schule wagte. Was auch ihr Grund war, mir war er egal. Ich steuerte das Sekretariat an und klopfte. Dann ging ich einfach rein. „Guten Morgen. Sind sie Neu hier? Sagen sie mir bitte ihren Namen.“ Trällerte die Sekretärin gut gelaunt. Wie konnte die nur gut gelaunt sein? Shit Happens. Ich fischte meinen Ausweis aus meiner Tasche und hielt ihn ihr unter die Nase. Sie wühlte etwas in Akten rum und teilte mir meine Klasse mit. „Aber in ihrer Akte steht, dass sie letztes Jahr ihren Abschluss gemacht haben. Und zwar mit Bestnoten. Warum wiederholen sie denn die Klasse?“ Oh Gott, was geht die mein Leben an?! Ich ignorierte sie und verließ das Sekretariat um in meine Klasse zu gehen. Ich ließ mich auf einen Fensterplatz in der letzten Reihe fallen, zog einige Stifte und ein Heft aus meiner Tasche und zeichnete. Das Einzige von meinem altem Leben wo ich nicht abgelegt hatte. „Guten Morgen, Klasse. Wir dürfen heute eine neue Mitschülerin begrüßen. Sie hat letztes Jahr ihren Abschluss in Japan gemacht, holt aber unseren nach damit sie eine gute Arbeit finden kann. Mimi, würden sie sich vorstellen?“ Der Lehrer war in die Klasse gekommen und musterte mich. Ich ignorierte ihn und zeichnete einfach weiter. „Sie holt ihn nicht nach um eine Arbeit zu finden, ihre Eltern zwingen sie. Sie ist ja auch von Japan hergeschleppt worden weil sie illegale Autorennen fuhr. Sie muss in die Schule weil ihre Eltern Angst haben, dass sie ihre Autos stiehlt!“ rief ein Typ aus der Klasse. Ich blickte auf und erkannte ihn als meinen Nachbarn. Das würde ein Nachspiel haben. „Ach Quatsch! Sparen sie sich ihre dummen Witze, Micheal!“ tadelte der Lehrer ihn. Als ich noch immer keine Anstalt machte mich vorzustellen, begann er den Unterricht. „Was malst du da?“ fragte das Mädchen was neben mir saß und blickte auf mein Heft. Ich hatte ein Herz gemalt, ganz dunkelrot, mit einem schwarzem Riss in der Mitte. Auf der rechten Seite stand mein Name, auf der linken der von Tai. Beide Name hatte ich in schwarzer Schnörkelschrift geschrieben. Rund um den Riss zierten ein paar schwarzen Tränen das Bild. Und über dem Herz stad groß und schwarz . Mein Lieblingsspruch. „Wow. Das ist gut. Und traurig. Ist Tai dein Ex?“ fuhr die Zicke fort. Was fiel ihr ein, Tais Namen zu sagen?!!! Ich klappte das Heft zu und riss ein Stück Papier von einem Blatt. „HALT DIE KLAPPE UND ERWÄHN DIESEN NAMEN NIE MEHR!“ schrieb ich darauf und schob ihr das Papier hin. Auch meine Schrift hat sich geändert. Früher schrieb ich gerne schnörkelhaft, heute nur noch Druckschrift. Kalt und leer. Wie Ich. Das Mädchen sah mich geschockt an, doch ich malte schon wieder am nächstem Bild. Es waren nur Bilder von Erinnerungen. Ich malte Erinnerungen auf, oder eben wie vorhin Gefühle. Doch alles hatte mit Tai zu tun. Warum ging er mir nicht aus dem Kopf? Ich musste ihn vergessen. Ich nahm das Bild von vorhin und zerriss es. -----------Kari-------- Als ich von der Schule nach Hause kam, von Takeru begleitet natürlich, fand ich Tai wieder auf dem Sofa. Ich vermisste meinen Bruder. Er war kalt und herzlos geworden. „Tai…“ Ich ging zu ich, setzte mich neben ihn und lehnte den Kopf auf seine Schulter. „Tai, so kann es mit dir nicht weitergehen! Seit Mimi weg ist, ist viel Zeit vergangen. 2 Jahr. Du musst wieder du werden. Ich vermisse sie doch auch!“ probierte ich zu ihm durchzudringen und es sah aus, als würde ich es schaffen. Er legte den Arm um mich und wischte mir die Tränen, welche sich inzwischen über mein Gesicht verteilten, weg. „Ach Kari. Du verstehst mich nicht. Ich liebe sie! Und sie verschwindet einfach über Nacht.“ Sagte Tai und verließ das Haus. Ich schaute ihm nach und seufzte. Ich wollte meinen Bruder wieder. „Kari, ich hab ne Idee. Vielleicht ist ja ein Hinweis in ihrem Haus. Es steht ja noch immer verlassen da. Warum hat keiner daran gedacht? Warum denk ich erst nach zwei Jahren daran?!“ meinte TK und zog mich vom Sofa in seine Arme. „Die Idee ist super! Lass uns sofort gehen!“ rief ich begeistert und küsste ihn. Wir gingen in mein Zimmer und zogen uns um. TK hatte einige Sachen hier, da er in letzter Zeit oft bei mir übernachtete da mein Bruder mich mit den Nerven ans Ende brachte. Ich wusste nicht wie ich ihm helfen konnte. Keiner konnte das. Nur Mimi. Als wir umgezogen waren, machten wir uns auf den Weg. Als wir bei der Villa der Tachikawas ankamen, stand ein Wagen der Gemeinde da. „Eh Hallo. Was ist hier los?“ fragte ich einen Arbeiter und ging zu ihm. TK ließ ich einfach stehen. „Das Grundstück mit allen Objekten ging an die Gemeinde da es nicht verkauft wurde. Wir erstellen eine Liste was sich alles hier befindet. Oder haben es vor, mein Kollege ist noch nicht da. Warum? Kennst du die Familie, die hier lebte?“ Ich nickte. „Ja, die Tochter war meine beste Freundin. Könnte ich mich nochmal umsehen? Ich vermisse sie sehr.“ Ich setzte einen Dackelblick auf und sah den Beamten flehend an. „Na Gut, 15 Minuten. Dann müsste mein Kollege da sein. Aber wehe es fehlt danach was!“ Schnell lief ich zu TK und zog ihn mit auf das Grundstück. Ich erzählte ihm was der Beamte mit sagte als wir das Haus betraten. Es war ganz leer. Bis auf Mimis Zimmer. Die Möbel waren noch im ganzem Haus vorhanden, doch alles persönliches nicht. In Mimis Zimmer jedoch, lagen ihr Laptop, ihr Handy und ein Bild. Als ich das Bild betrachtete, liefen mir wieder Tränen über die Wangen. „TK! Sieh mal. Das Bild hab ich auf ihrem Abschlussball gemacht.“ Sagte ich und zeigte meinem Freund das Bild. Es zeigte Mimi und Tai. Tai stand hinter ihr und umarmte sie. Den Kopf hatte er auf ihre Schulter gelegt. Beide lächelten in die Kamera. Und im Hintergrund kam Izzy gerade aus der Tür und schaute die beiden mit offenem Mund an. „Lass es uns mitnehmen. Auch ihr Handy und Laptop. Vielleicht ist wo ein Hinweis wo sie ist. Wahrscheinlich werden ihre Eltern in der Nacht mit ihr abgehauen sein.“ TK hob ihr Handy und Laptop auf und legte es in meine Tasche. „Stimmt. Nur wäre es besser, wenn Tai es nicht sehen würde.“ Er stimmte mir zu und wir setzten unseren Weg fort. Als wir die Tür zur Garage öffneten, blieb mir der Mund offen stehen. Dort stand ein Wagen unter einer Plane. Das konnte nur einer sein. Als hätte TK er meine Gedanken gelesen, zog er die Plane runter und wir standen vor Mimis Honda. „Oh Gott! TK! Die können den Wagen nicht haben!“ schrie ich ihn an und TK schaute leicht verärgert. „Natürlich nicht, aber schrei nicht so!!! Wie sollen wir den rauskriegen?“ Ich setzte ein heimtückisches Grinsen auf und erklärte Takeru meinen Plan. „Aber sehen sie!! Dort drinnen ist ein Gespenst!!! Ich hab eindeutig was gehört! Mein Freund, der Angsthase, ist sogar heimgelaufen! Sowas können sie doch nicht ignorieren!“ Ich stand vor dem Beamten und gestikulierte wild. „Wo hast du denn was gehört? Ich sehe es mir an.“ Seufzend gab er nach und ich führte ihn in Mimis Zimmer. Während der Beamte sich umsah, trat ich ans Fenster und sah TK mit Mimis Honda wegfahren. „Also, hier ist nichts! Aber es fehlen das Handy und der Laptop!“ der Beamte wandte sich wieder an mich und sah nun verärgert aus. Er sagte doch, er hätte noch keine Liste gemacht. Oh Nein! Er hatte sich aber umgesehen und merkte es deswegen. „Gib mir bitte mal deine Tasche!“ Ich wurde ganz blass als er meine Tasche nahm und den Laptop und das Handy rauszog. „Das gibt Ärger!“ „Hikari! Was hast du angestellt?!“ Sobald ich mit Takeru die Wohnung betrat, stürmte Tai schon auf mich zu. Der Beamte hatte die Polizei gerufen und die hatten mich aufs Revier gebracht. Nachdem ich 1 Stunde lang erklärt hatte, warum ich das Laptop und das Handy mitgehen ließ, hatten sie mir nur eine Verwarnung gegeben und man sollte mich abholen. Ich hatte TK angerufen, aber der Beamte hatte ihn erkannt und so musste er auch noch Fragen beantworten. Doch, wie TK eben war, sagte er die Wahrheit dass er die Sachen in meine Tasche gepackt hatte, und so mussten wir eine Geldstrafe von 200 Euro zahlen und durften gehen. „Takeru, warum hast du sie alleine gelassen? Du bist ohne sie zurückgekommen, das nehm ich dir übel!“ fauchte mein Bruder nun meinen Freund an. „Tai, wir haben eine gute Erklärung. Sag sie ihm, TK!“ sagte ich und drängte mich an Tai vorbei ins Wohnzimmer. TK konnte Tai beruhigen und ich überlegte wie wir an das Geld kommen sollten. „Also, eh… Kari hat den Beamten abgelenkt, dabei merkte er dass sie die Sachen mitgehen ließ. Währenddessen fuhr ich fort.“ Super, TK! Tolle Ausrede. „Warum fuhrst du fort? Und wo steht dein Wagen jetzt eigentlich? Und was für ein Laptop und Handy?!“ Tai sah verwirrt aus und setzte sich auf einen Sessel. „Mein Wagen steht noch beim Haus der Tachikawas. Ich fuhr mit Mimis Honda. Wir hatten Mimis Handy und Laptop, da wir dachten sie enthalten vielleicht einen Hinweis wo sie ist. Mimi würde nie wegziehen ohne uns was zu sagen. Nicht freiwillig. Wir haben jetzt zwar nicht ihr Handy oder Laptop, aber ihren geliebten Wagen.“ Toll TK! Wir hatten uns doch geeinigt ihm nichts zu sagen. „Doch würde sie! Ich bin mir sicher, dass sie freiwillig ging! Sie hatte keine Lust mehr auf mich und ging. Was hätte ich ihr denn noch geben können? Macht mit dem Wagen was ihr wollt, aber lasst mich in Ruhe!“ zischte Tai und verschwand in sein Zimmer. Ich seufzte. „Was sollen wir tun? Ich bin der Meinung, wir behalten den Wagen, dass Mimi einen hat wenn sie wiederkommt. Aber wie sollen wir an das Geld kommen?“ Tk setzte sich zu mir und dachte über meine Worte nach. „Ich hab ne Idee.“ Sagte er. --------------------------------- Mal wieder Fragezeit^^ 1. Was haltet ihr von Mimi und/oder Tai? 2. Was glaubt ihr ist Tk's Idee? 3. Glaubt ihr, Mimi schafft es Tai zu vergessen? Soo, habe ja gesagt dass vlt noch ein Kapitel kommt, bevor wegfahre morgen. Vielleicht schaffe ich noch eins^^ Bin gerade total in Schreiblaune und hab ein paar Ideen. Beim nächsten Kapitel kommt vlt ein kleiner Schock... jedenfalls wird etwas passieren was Mimis Leben verändert. lg Vaniii Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)