Die neue Karte von -Ayla- ================================================================================ Kapitel 1: Yugis neue Karte --------------------------- Die neue Karte Yugi ließ erleichtert seine Schultasche auf den Boden neben seinem Schreibtisch fallen. Er war froh, dass dieser stressige Schultag endlich vorbei war. Hatte er sich doch einen Zusatzkurs aufgehalst: Ägyptisch. Der Junge wusste gar nicht so recht, wieso an einer japanischen Schule ein solcher Kurs überhaupt zustande gekommen war, doch er war recht gut besucht, vor allem natürlich von seinem Freundeskreis; aber offenbar hatte das Alte Ägypten auch in anderen Interesse geweckt, denn der Kurs setzte sich aus zwei Teilen zusammen: einmal natürlich das Erlernen der Sprache, zum anderen ägyptische Geschichte. Jetzt, nach dem Mittagessen, hatte er endlich die Zeit, den Brief, der heute für ihn eingetroffen war, zu öffnen. Er war mehr als neugierig, war ihm der Absender doch nur allzu vertraut: Pegasus J. Crowford. Doch noch hatte er keine Ahnung, was dieser von ihm wollen könnte. Möglicherweise ein neues Turnier? Dem wäre er noch nicht einmal allzu abgeneigt. Es war nun bereits ein Jahr her, seit dem schicksalhaften Duell mit Atemu. Seitdem verweilte dieser im Jenseits und Yugi vermisste ihn schrecklich. Natürlich, immerhin war er sein bester Freund, der andere Teil seiner Seele, sein anderes Ich. Seitdem fehlte Yugi etwas, doch er wusste, das Leben ging weiter. Und so versuchte er zumindest, sein Leben nun auch alleine wieder in den Griff zu bekommen. Nach Atemus Weggang war seine Beziehung zu seinen anderen Freunden noch enger geworden und er war echt dankbar dafür. Sie hatten ihn in der schwersten Zeit getröstet, ihn aber auch alleine gelassen, wenn er es gebraucht hatte, was öfter der Fall gewesen war, als er geahnt hätte. Ihre Clique hatte sich ein wenig vergrößert, Hiroto hatte eine Freundin, Anzu einen Freund. Ryou, Katsuya und er selbst waren solo, doch auch mit den Freunden und Freundinnen der Partner ihrer Freunde hatten sie nun mehr zu tun. Seit einem Jahr also hatte er sich nicht mehr duelliert. Er hatte sein Deck zwar gelegentlich in der Hand gehabt, um es durchzusehen, manchmal hatte er einfach nur in Erinnerungen geschwelgt, wenn er in einer sehr sentimentalen Stimmung gewesen war, andere Male wollte er Ergänzungskarten kaufen, hatte sich aber letztendlich nicht durchringen können, da ihm Atemus Rat gefehlt hatte. Hatte er am Anfang noch gedacht, sich ohne seinen Pharao nie wieder duellieren zu können oder auch nur zu wollen, so fühlte er sich mittlerweile doch soweit, sich wieder duellieren zu können und sogar Spaß daran zu haben. Also nahm er sich nun seine Schere und schnitt den Umschlag der Längsseite nach auf und zog den Brief heraus. Allerdings bemerkte er nun, dass dabei etwas heraussegelte und er hob es sofort vom Boden auf. Es war eine Duell-Monsters-Karte und er drehte sie neugierig um. Ihm stockte der Atem und er spürte augenblicklich die Tränen in seine Augen steigen. Eine Welle der Trauer schwappte über ihm zusammen und er musste weinen. Aber irgendwie freute ihn diese Karte auch und er musste leicht lächeln. Bedächtig streichelte er über das Bild. Es war eine schöne Abbildung, die ihm die Karte ‚Pharao Atemu’ zeigte. Darauf abgebildet war eben jener, mit roten Augen, brauner Haut und in seiner Pharaonen-Tracht. Yugi bewunderte den Detailreichtum in Schmuck und Gewand und sein Blick glitt weiter zum Hintergrund, der aus einem blauen Himmel, gelblich-weißem Wüstensand und drei winzigen Pyramiden bestand. Dank der Schattenmagie, die Atemu besessen hatte, hatte er eine beachtliche Zahl Angriffspunkte. Natürlich nicht so viele, wie der Schwarze Magier, aber dennoch genügend. Schnell überflog er den beiliegenden Brief und fand so heraus, dass der Pharao als oberster Hohepriester das ‚Ritual aus Licht und Schatten’ durchführen konnte und somit aus dem Schwarzen Magier den Schwarzen Magier des Chaos werden lassen konnte. Yugi freute sich, dass Pharao Atemu eine solch starke Karte war. Kurz legte er seine neue Karte auf seinen Schreibtisch, sprang auf und lief zu dem Regal hinüber, in dem die goldene Truhe mit seinem Deck stand. Eben jene nahm er sich, öffnete sie und entnahm sein Deck. Zurück am Schreibtisch suchte er rasch nach dem Schwarzen Magier und legte somit seine Lieblingskarten nebeneinander. Er wusste jetzt bereits, dass Atemu eine seiner Lieblingskarten werden würde. Während er mit leuchtenden Augen die beiden Karten betrachtete, griff er nach seinem Handy und wählte Katsuyas Nummer. Hibbelig wartete er darauf, dass sein bester Freund ran ging. Währendessen glitt sein Blick immer wieder über Atemus Bild und kurz, bevor endlich jemand abhob, bemerkte er sein eigenes Dauerlächeln und seine Tränen waren längst versiegt. Kurz wischte er sich die Tränen von den Wangen, als er schließlich Katsuyas Stimme hörte. „Hey, Yugi, was gibts?“ fragte Kats sofort, schließlich hatten sie sich erst vor einer Stunde gesehen und miteinander geredet. Yugi war nervös, als er antwortete. Am liebsten hätte er alles hinausposaunt, doch es war wahrscheinlich, dass Kats ihm erst mal nicht glaubte. „Wir müssen uns treffen! Sofort!“ rief er angespannt ins Telefon. „Wieso denn das?“ erkundigte der Blonde sich neugierig. So aufgeregt erlebte man den wesentlich kleinern von ihnen beiden schließlich selten. „Wir treffen uns am Duell-Platz im Park! Bring dein Deck mit, ich muss dir was zeigen!“ meinte Yugi nur und legte auf, ohne auf eine Zustimmung zu warten. Doch Yugi wusste, dass er seinen Freund nun sehr neugierig gemacht hatte und dieser auch ohne Umwege kommen würde, zumal es zum Park für beide nicht sehr weit war. Yugi steckte alles ein, was er benötigte, dann griff er sich natürlich sein Deck. Noch einmal lächelte er seine Pharaonen-Karte liebevoll an und nahm sich vor, sich ausgiebig bei Pegasus für dieses zwar unerwartete aber wundervolle Geschenk zu bedanken. Er griff sich die Jacke seiner Schuluniform, denn umgezogen hatte er sich noch nicht, dafür hatte er noch keine Zeit gehabt, dann rief er seinem Großvater kurz zu, dass er sich mit Kats im Park treffen würde. Diesmal wartete er sogar eine Erwiderung ab und sprang dann hastig die Stufen hinab, um draußen einen Sprint durch die paar Straßen zum Park hinzulegen. Er musste auch gar nicht lange warten, bis sein bester Freund, von Neugier angetrieben, angehechtet kam. Kats wurde breit lächelnd empfangen und er sah seinen Freund fragend an. Der griff als erstes zu seiner Gürteltasche und zog sein Deck heraus, was ganz genau von den bernsteinfarbenen Augen beobachtet wurde, auch wenn Kats noch immer keine Ahnung hatte, warum er hierher gehetzt war. Als Yugi dann allerdings sein Deck umdrehte und ihm das Bild der ersten Karte präsentierte, klappte Kats erst mal der Unterkiefer herab und seine Augen wurden vor Staunen recht groß. Verwundert aber ehrfürchtig nahm er dann die Karte entgegen, als Yugi sie ihm reichte. „Aber … das ist ja Atemu! Wie…? Wer…?“ Der Blonde wusste gar nicht, wo er mit seinen Fragen anfangen sollte. Yugi lachte als Antwort leise. „Crowford. Hat sie mir mit der Post geschickt, ist heute angekommen.“ Er legte den Kopf leicht schief, während er beobachtete, wie Katsuya die Karte in Augenschein nahm und sie genau studierte. „Die ist ja wirklich sehr stark!“ bemerkte Katsuya schließlich anerkennend. „Sie wird ihm absolut gerecht!“ Er reichte Yugi dessen neue Karte zurück. Dann blitzte es vorfreudig in seinen Augen auf. „Lass mich raten: Du willst sie sofort ausprobieren?“ Yugi nickte bestätigend und beide betraten den Duell-Platz. Kurz darauf waren die Karten gemischt und das Duell konnte beginnen. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Atemu blinzelte. Es war stockdunkel, woraus er schloss, dass es tiefste Nacht war. Doch nachdem seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte er fest, dass es nicht so dunkel war, wie er es empfunden hatte, als er gerade die Augen aufgeschlagen hatte, denn der Vollmond leuchtete durch das Dachfenster. Er drehte ein wenig den Kopf und sah Yugi, der friedlich schlafend in seinem Bett lag, ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte seinem Partner sanft über die Wange. Ein Jahr. Ein Jahr war es jetzt her, ein Jahr hatte er ihn nicht gesehen. Und Yugi war erwachsen geworden. Er sah nicht mehr so kindlich aus, hatte nicht mehr die von Babyspeck gerundeten Wangen, die Augen waren nicht mehr so groß und rund, er war gewachsen. In nur einem Jahr hatte Yugi eine beträchtliche Veränderung durchgemacht. Atemu seufzte leise. Wie gerne wäre er dabei gewesen, hätte gerne alles mitbekommen, wie sein Aibou sich nach seinem Weggang gemacht hatte. Er war neidisch auf alle jene, die Yugi in diesem Zeitraum gesehen hatten. Der ehemalige Pharao war ja selbst nicht da gewesen, um diese wichtige Phase mitzuerleben. Im Jenseits war es recht langweilig gewesen. Gut, er hatte seine komplette Familie wieder gesehen, seinen Vater, seine Mutter, die Geschwister. Seine Freunde, seine Frauen. Aber bereits nach einiger Zeit hatten sie sich gegenseitig alles erzählt gehabt, was es zu erzählen gab. Und die ihm wichtigste Person hatte gefehlt: sein bester Freund Mahad. Ja, Seth war ebenfalls dort gewesen, hatte sich aber meistens mit Kisara beschäftigt. Doch Mahad war nun der Schwarze Magier, wohingegen Kisara jetzt, da die Monster nicht mehr über Steintafeln gespielt wurden, ebenfalls ins Jenseits eingegangen war. Doch sein treuer Freund Mahad war noch immer der Schwarze Magier, um ihm, dem Pharao, nach seiner Quasi-Wiederauferstehung in der Jetzt-Zeit zur Seite zu stehen. Dennoch war er mehr als überrascht gewesen, als ein gleißend weißes Licht ihn umhüllt und ihn ein Wirbelsturm mit sich gerissen hatte. Er wusste nicht, was mit ihm passiert war. Das Nächste, an das er sich erinnern konnte, war das Gesicht von Crowford. Der Pharao war ganz schön perplex gewesen, hatte aber sogleich eine plausible Erklärung zur Hand: Crowford musste ebenfalls gestorben und nun im Jenseits sein. Was auch sonst? Doch dann hatte er bemerkt, dass er sich nicht bewegen konnte. Er konnte noch nicht einmal den Kopf drehen, um sich umzusehen. Natürlich, im Jenseits war man nicht mehr im Besitz eines Körpers, umso verwunderlicher war es, dass er seinen Astralkörper nun nicht mehr bewegen konnte. Hinzu kamen dann auch noch die seltsamen Selbstgespräche, die der grauhaarige Firmenchef führte. Anfangs konnte Atemu nur sehen, dass der Andere seine Lippen bewegte. Erst mit etwas Konzentration gelang es ihm, Crowford auch zu verstehen. Zunächst verstand er dennoch nicht, wovon er sprach. Bis er nach und nach verstand, dass er Teil einer neuen Duell-Monsters-Karte werden sollte, die einmalig und ein Geschenk für Yugi sein sollte. Ab dem Zeitpunkt war er mehr als nervös gewesen. Er würde seinen Aibou wiedersehen! Schließlich hatte er keinen Grund, an dem zu zweifeln, was Croford ihm erzählte. Der einzige Zweifel, der vorhanden war, war eher derjenige gewesen, ob er wirklich wieder in der realen Welt war oder ob er nicht doch vielmehr träume. Denn wie konnte eine Seele das Jenseits wieder verlassen? Ausgenommen der Wiedergeburt. Was bei ihm natürlich nicht der Fall sein konnte, schließlich müsste er dann einen menschlichen Körper haben und er würde sich weder an das Jenseits, noch an sein früheres Leben erinnern können, was bei ihm eindeutig noch der Fall war. Und: Crowford hatte das Milleniumsauge nicht mehr, also wie sollte es möglich sein? Dann hatte der ständig Rotgekleidete ihn schließlich in einen Briefumschlag gesteckt und verschickt. Atemu konnte noch immer nicht recht glauben, wie ihm geschah, auch dann noch nicht, als er seinen Aibou endlich wiedersah. Natürlich hatte er ihn sofort wiedererkannt, auch wenn er sich äußerlich merklich verändert hatte. Doch die Tiefe seiner wunderschönen Augen war noch die Gleiche gewesen. Als er dann die Tränen gesehen hatte, die Yugi wegen ihm vergoss, hatte sich sein Herz schmerzlich zusammengezogen. In diesem Moment hätte er alles gegeben, um ihn tröstend in den Arm zu nehmen, ihm Mut und Trost zuzusprechen. Dann jedoch hatte Yugi sein wunderschönes Lächeln aufgesetzt und sofort war es ihm leichter ums Herz geworden und er konnte sich endlich freuen, wieder hier zu sein. Das erste Duell, das er als Spielkarte bestritten hatte, war sehr seltsam für ihn gewesen. Zunächst hatte er warten müssen, schließlich hatte seine Karte nicht ganz oben gelegen. Dann hatte Yugi ihn gezogen und sofort war dem Teenager ein freudiges Lächeln übers Gesicht gehuscht. Einen Zug lang hatte Atemu dann Zeit gehabt, Yugis Gesicht ausführlich zu studieren. Es war einfach erstaunlich, wie erwachsen sein Seelenpartner geworden war. Als er dann schließlich auf der Duelldisk gelandet war, war es, als ob er in eine andere Welt fallen würde. Er war zunächst orientierungslos gewesen und musste ein paar mal blinzeln, bevor er das Duellfeld vor sich überblicken konnte. Atemu selbst schwebte nun auf Yugis Seite, ihm gegenüber nur noch ein einziger Sündenbock und der Tausendjährige Drache. Aus dem Augenwinkel konnte er etwas Violettes sehen, eindeutig der Schwarze Magier. Wenn Atemu vermocht hätte, hätte er nun wissend gegrinst. Natürlich war Yugis Strategie gut, hatte er auch nicht anders erwartet. Aber hier auf dem Duellfeld konnte er sich nicht wirklich eigenständig bewegen; er konnte sich noch nicht einmal zu seinem Aibou umdrehen, um ihm zuversichtlich zuzulächeln oder sich sonstwie bemerkbar zu machen. Als Yugi ihm dann mit seiner sanften Stimme die Ausführung seiner besonderen Fähigkeit als oberster Hohepriester befahl, hatte er noch nicht einmal die Kontrolle über seinen Arm. Der hob sich einfach und Atemu war mehr als überrascht darüber, auch wenn er spürte, dass sich seine Gesichtszüge nicht um den Bruchteil eines Millimeters veränderten, um dieses Erstaunen wiederzuspiegeln. Es war seltsam, dass sich eines seiner Körperteile bewegte, ohne dass er es wollte oder beeinflussen konnte. Plötzlich hielt er sämtliche Utensilien, die er für die Durchführung des Rituals aus Licht und Schatten benötigte, in Händen und sein rechter Arm richtete sich zur Seite auf den Schwarzen Magier und er sandte eine Welle seiner Magie zu seinem Freund, die diesen in den Schwarzen Chaosmagier verwandelte. Dann befahl Yugi ihm den Angriff. Die Utensilien des Rituals verschwanden wieder und sein Arm hob sich erneut, diesmal zum gegnerischen Feld hin. Er wollte die Augen leicht zusammenkneifen, um wenigstens anständig zu zielen, wenn er schon sonst keinen Einfluss auf seine Bewegungen nehmen konnte, doch auch dies blieb ihm verwehrt. Dennoch konzentrierte er sich und traf den rosanen Sündenbock mit einer heftigen Breitseite seiner Schattenmagie, die hier in dem Spiel eher schwach war; im Gegensatz zu der realen Schattenmagie, die er als Pharao bzw. später in Yugis Körper beherrscht hatte. Danach griff dann der Schwarze Magier des Chaos an und sowohl Katsuyas Drache, als auch dessen Lebenspunkte waren somit ausgelöscht. Genauso seltsam, wie das aus-der-Karte-herausfallen, um auf dem Duellfeld zu erscheinen, fühlte sich das Auflösen nach dem Duell an. Es kribbelte am ganzen Körper und ihm war, als ob dieser in winzige Teile zerspringen, sich aber genauso schnell, dann in der Karte, wieder zusammensetzen würden. Jetzt saß er also hier, an Yugis Bett. Den ganzen Abend hatte er damit verbracht, zu versuchen, aus seiner Karte herauszuklettern. Schließlich hatte er es geschafft, mitten in der Nacht. Langsam beugte er sich nach vorne und gab Yugi einen sachten Kuss auf die Stirn. „Atemu.“ Genannter wandte nicht den Blick von der schlafenden Gestalt. „Du solltest das nicht tun.“ Atemu seufzte. Natürlich sollte er das nicht tun. Er war ja noch nicht einmal ein Geist mehr. Selbst wenn Yugi nun seine Augen öffnen würde, er würde ihn nicht sehen. Ihn nicht hören. Er würde keine seiner Berührungen spüren. Oder ihn sonst irgendwie wahrnehmen. Der Pharao wollte dem Jungen doch nur ein guter Freund sein. „Ich werde dich weiterhin beschützen,“ versprach Atemu und löste erst jetzt seine Hand von Yugis Wange. Dann sah er auf und der Blick aus seinen roten Augen traf auf türkise Augen. „Komm, es wird Zeit.“ Atemu ergriff die ihm dargebotene Hand und ließ sich aufhelfen. Gemeinsam schritten Pharao Atemu und der Schwarze Magier auf Yugis Spiele-Deck zu, das auf dem Nachttisch lag. Und verschwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)