Neue Hoffnung?? von Arya ================================================================================ Kapitel 18: Hallo, Akirah! -------------------------- KAPITEL 20 HALLO, AKIRAH! Die Sonne, die in sein Gesicht schien weckte ihn kurz vor elf uhr. Es war überhaupt nicht neu für ihn, dass er so lange schlief. Scheinbar tat Mann das so, wenn Mann schwanger war. Wobei, nicht nur er, ChiChi hatte auch recht viel geschlafen, aber auch mehr zum Ende der Schwangerschaft. Er streckte sich und gähnte ausgibieg, bis er stock steif wurde und in sich hinein horchte. Irgendwas war anders. Einige Augenblicke überlegte er, bis ihm einfiel, das er weder Magenschmerzen noch Übelkeit hatte. Und so gut und tief geschlafen wie diese Nacht hatte er auch schon lange nich mehr. Lag es an der Besucherin in der Nacht? An dem Kuss, den sie ihm auf die Stirn gegeben hatte? Er hatte sich in diesem Augenblick so unglaublich wohl und müde gefühlt... Doch mit dieser Erinnerung kam auch sofort das Wissen in ihm hoch, was er dieser Frau, seiner Königin für ein Versprechen gegeben hatte. Er würde seine Sachen packen und zu Vegeta ziehen. In der Nacht fühlte es sich so richtig an, er war entschlossen gewesen, es durch zu ziehen, doch jetzt kamen Bedenken in ihm hoch. Wie würde Vegeta reagieren? Wie sollte er dem Kronprinzen überhaupt unter die Augen treten können, nachdem was er alles erfahren hatte? Nachdem, was ihm letzte Nacht erschienen, passiert war? Verdammt, alles doch nicht so einfach, wie er sich erhofft hatte... Mit einem seufzen schwang er seine Beine über die Bettkante und stand auf. Auch hier überfiel ihn kein Schwindel oder ähnliches. Ein kleines, geflüstertes Danke schlich sich über seine zu einem erleichterten Lächeln verzogenen Lippen. Er wusste, es war zu früh um sich zum Mittagessen hinunter zu begeben und zu spät um nach Frühstück zu verlangen, also duschte er in Ruhe, machte sich frisch und begann anschließend seine wenigen Sachen in die Sporttasche zu räumen. Als er damit fertig war, machte er noch das Bett soweit fertig, stellte die Tasche neben die Zimmertür und machte sich auf dem Werg nach unten in die Küche. Dort kam er passend hinein, denn Lupitah stellte gerade Teller und mit Essen gefüllte Schüsseln und Teller auf dem riesigen Küchentisch ab. Mit einem lächelnden Nicken begrüsste er sie und seinen Bruder, der bereits anwesend war. Das Essen verlief weit gehend ruhig und ohne Gespräche. Gerade als sein Bruder aufstehen wollte erhob Goku sein Wort. „Radditz... Lupitha. Ich habe mich entschlossen zu Vegeta in das Anwesen zu ziehen. Ganz vielen Lieben Dank für eure Gastfreundschaft, das Essen und eure Mühen.“ Sprach er ruhig und mit einem dankenden Lächeln. Er hatte sich entschieden, er würde es veruschen bei und mit Vegeta. Auch wenn er innerlich wusste, dass es hart werden würde. Von der Haushälterin wurde er verwundert angesehen, Radditz hatte, warum auch immer, ein wissendes Funkeln in den schwarzen Opalen schimmern. Verwirrt/Fragend blickte Goku seinen ältesten Bruder an. „Ich habe heute Nacht eine enorme Energie in deinem Schlafraum gespürt und bin nachschauen gegangen... Als ich ihre Stimme erkannte bin ich stehen geblieben und, nun ja, konnte nicht anders als zu hören, was ihr dort beredet.“ Leicht entschuldigend klang das gesprochene, Radditz fühlte sich auch schuldig, seinen kleinen Bruder belauscht zu haben. Aber er hatte sich Sorgen gemacht, als diese hohe Kampfkraft in dem Zimmer erschienen war und er sie nicht einordnen konnte. Auch wenn ihm beim ertönen der Stimme klar geworden war, dass er die Königin nie im Leben hätte angreifen dürfen, egal welchen Plan sie mit Goku verfolgte, auch wenn sie bereits Tod war. „Ist schon ok. Danke, das du auf mich achtest. Hast du eine Ahnung, wieso sie aus dem Jenseits zu mir kommen konnte oder durfte?“ „Da fragst du den falschen. Ich kenne mich weder mit den Gesetzten und Gegebenheiten im Jenaseits aus, noch habe ich vor eine Idee diesbezüglich in den Raum zu werfen.“ Das verschränken der Arme Radditz` zeigte Goku, das dieses Thema für seinen Bruder beendet war. Also stand er auf und verließ mit einem Danke die Küche. Bevor er aber über die Türschwelle treten konnte, ertönte noch einmal die Stimme des älteren. „Pass auf dich auf, kleiner Bruder. Und viel Glück!“ Lächelnd drehte sich Goku um und nickte einmal, als Zeichen das er verstanden hatte und es versuchte umzusetzten. Irgendwie befreit schritt er aus dem Haus und flog in Richtung des Anwesens, in dem einige Krieger zusammen lebten. Er war gespannt, wie das denn dann geregelt würde, wenn er nun auch dort einziehen würde. Bekam er ein eigenes Zimmer, konnte er bei Vegeta mit einziehen oder schmiss ihn der kleinere Saiyajin sofort hochkantig aus dem Anwesen raus? »Ich weiß es nicht. Vegeta kann ich in der Hinsicht nicht einschätzen, wie er auf mein Auftauchen gleich reagieren wird. Tales habe ich hoffentlich hinter mir stehen, doch wenn Vegeta sagt, ich soll verschwinden... Soll ich da einfach auf stur stellen und ihn damit verärgern?« Er blieb in der Luft stehen und legte grübelnd seinen Kopf schräg. »Vegeta und ich sind gebunden, demnach habe ich nun einen hohen Stand unter den Saiyajin, also werden sich die anderen Krieger da heraus halten, wenn wir beide im Streit aneinander rasseln... Ich werde einfach auf stur stellen und dort bleiebn. Einige Zimmer sind in dem Gebäude noch leer, dort werde ich mich einquatieren und auf die Zeit hoffen. Genau! So werde ich es machen!« Sein Gesicht nahm einen entschlossen und Selbstbewussten Ausdruck an und somit flog er weiter in Richtung seines neuen zu Hauses. Leichtfüßig landete er vor der großen hölzernen Eingangstür, blickte kurz in die darüber hängende Überwachungskamera und klopfte mehrmals gegen das dicke Holz. Es dauerte etwas, bis ihm geöffnet wurde und ohne eine Frage oder ähnliches ließ ihn der Krieger, dessen Gesicht Goku schon ein paar mal bei seinen Besuchen gesehen hatte, herein. Er rat ein und lief sofort ohne sich groß umzusehen die breite Treppe hinauf, die ihn in den ersten Stock führte. Seine Schritte klangen stumpf auf dem mit Marmor belegten Boden und nach kurzer Zeit stand er wie schon so oft vor der Zimmertür des Prinzen. Bevor er aber auch nur weiter handeln konnte wurde ihm die Tür geöffnet und er hatte das Gefühl, als sähe er in einen Spiegel. Sein Gegenüber musteret ihn von oben bis unten, bis ein leuchten der Erkenntniss in dessen Augen aufflackerte und Tales seinen Bruder freudig und zufrieden anlächelte. „Gute Entscheidung“ ,sprach diese und schritt nun an einem völlig perplexen Son-Goku vorbei in Richtung Erdgeschoss. Goku blinzelte mehrfach, bevor er kurz den Kopf schüttelte um sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Als er es geschafft hatte, sich seine Worte gedanklich zurecht zu legen, öffnete er die Tür nun ganz und trat ein. Leicht zögerlich lief er auf den kleineren Saiyajin zu, der sich zu ihm herum gedreht hatte und ihn jetzt fragend entegegen schaute. Vegeta hatte sich, nach dem kurzen Gespräche mit Tales wieder dem Fenster zu gewandt und grübelte darüber nach, was Son-Goku schon wieder bei ihm wollte. Das konnte doch einfach nicht wahr sein, das dieser ihn immer wieder besuchte. Vor leichter Wut zogen sich seine Brauen über den Augen zusammen und er strafte seinen Gestallt, um den größeren erst einmal zeigen zu können, was er von dessen Anwesenheit hielt. Selbstsicher drehte er sich um, als er die Tür ins Schloss fallen hörte und blickte dem anderen stur in die Augen. Leichte Verwunderung kam in seine schwarzen Opale, als Goku näher auf ihn zu trat, und bevor er weiter über diese Situation und Gokus Erscheinungsbild drüber nachdenken konnte, stockte er. Ein Blick Vegetas in die Augen und vorallem in die Gedanken Son-Gokus und er wusste, dass er es wusste. Verdammt, woher? Wer hatte dem größeren Saiyajin was von seiner Vergangenheit erzählt? Tales? Nein, das würde der nicht tun. Radditz? Eigentlich auch nicht. Und Nappa war tot. Aber wer wusste noch davon? Seine Gedanken wurden unterbrochen, als sich der größere Saiyajin an ihn wandte und begann zu sprechen. „Ja Vegeta, ich weiß es...“ Entsetzt weiteten sich die Augen des Saiyajinprinzen, als er die Worte hörte und sah, das Goku auf ihn zu kam und sehr nah bei ihm stehen blieb. Er hielt den Atem an, als er spürte, wie sich zwei Hände auf seine Wangen legten und die Lippen des anderen seinen gefährlich nahe kamen, doch bevor das passierte, beendete Goku seinen Monolog. „Doch nichts davon ändert meine Gefühle die ich für dich empfinde, mein geliebter Prinz.“ Und mit diesen Worten legte er so sanft wie er konnte seine Lippen auf die von Vegeta. Dieser konnte nicht anders als stehen zu bleiben, denn bewegen konnte er sich nicht. Das einzige was er wahr nahm, waren die Stellen, an denen Kakarott ihn berührte, ebenso wie die Worte, die der größere ihm gerade gesagt hatte. Verdammt, was sollte er denn jetzt machen? Was waren das für Gefühle die er gerade verspürte? Warum empfand er die Berührungen des anderen als angenehm? Warum genoss er die Nähe und Anwesenheit des größeren Saiyajin? Mit der ganzen Situation an sich war er schon völlig überfordert, doch was wollte Son-Goku mit einer Tasche hier? „Brumm.... Brumm...“ Verwirrt löste Goku den innigen Kuss und blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam. Vegeta hingegen war erleichtert. „Brumm... Brumm...“ Vielleicht sollte er sich bei demjenigen, der ihn gerade versuchte per Scouter zu erreichen, bedanken? „Brumm... Brumm...“ Nachdem sich auch sein Blick Richtung Nachttisch gewendet hatte, löste er sich von Son-Goku und ging darauf zu, klappte den Scouter auf und hielt sich das Gerät ans Ohr. „Was?“ „Wir haben ein Problem, Vegeta. Schalt den Fernseher an.“ Ohne weitere Worte klappe er den Scouter wieder zusammen und warf ihn aufs Bett. „Jierda!“ Noch verwirrter sah Goku, wie plötzlich das TV-Gerät anging. Von diesem blickte er zu Vegeta, der mit verschränkten Armen da stand und auf den Bildschirm sah und wieder zurück. Gerade lief eine Sondersendung über mehrere Mordopfer in der Innenstadt. Die Polizei hatte das Gebiet zwar abgesperrt, aber irgendwie waren die Journalisten dennoch an Bildmaterial der Leichen gekommen. Und diese waren nicht gerade was für schwache Mägen. Scheinbar waren die Körper, mehrere Männer, fein säuberlich mit einer scharfen Klinge niedergemetzelt worden. Die Körperteile lagen kreuz und quer in der Gasse. Bei beiden lösten diese Bilder eine unangenehme Reaktion hervor, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Son-Gokus Hand wanderte zum geöffneten Mund. „Oh mein Gott...“ Während sich Vegetas Augenbrauen wütend über die Augen zogen. „Verdammter Bastard.“ Vegeta wendete sich von dem großen Fernseher ab und griff zu seinem Scouter, er klappte ihn auf und streifte ihn sich über sein rechtes Ohr. Er musste eine Sitzung mit seinen Leurten abhalten und dann in Ruhe über das weitere Handeln gegen den anderen Krieger entscheiden. Er konnte eine Gefahr für sie alle werden, und das war etwas, was sie derzeit nicht gebrauchen konnten. Kurz war es ruhig im Zimmer, dann begann Vegeta auf saiyajinisch zu sprechen. Sie klappte gerade die Mappe auf, in der die Karteikarte von Tales Zwillingsbruder steckte. Sie flog mit den Augen über die geschriebenen Zeilen. Kakarott hieß der also. Verwundert zog sie ihre Augenbrauen hoch. Hinter dem Namen Kakarott stand noch ein anderer: Son-Goku. Seltsam, das war kein Saiyajinname, der erste hingegen schon. Sie las weiter. »Er kam als Baby auf die Erde. Und stieß sich mit ein paar Monaten den Kopf, wodurch er sein Gedächtnis verlor. Ok. Das muss wohl dann ein Menschenname sein... Sohn Bardocks, Bruder von Radditz und Tales. Gebunden. Mmh, Schwanger seit drei Monaten. Schade, keine Angaben zum Vater des Kindes... Gut, dann wollen wir mal.« Sie machte sich, nachdem sie die Mappe wieder zu geklappt hatte auf den Weg zum Wartezimmer. Schwungvoll öffnete sie die Tür und blieb abrupt stehen, als ihre Augen auf den Prinzen trafen. Was machte der denn hier? Sie blinzelte zwei mal, drei Mal, aber dieses Bild verschwand dennoch nicht vor ihren Augen. „V... Ve...Vegeta... Was?“ „Tales hat dir nichts gesagt?“ ,fragte er in einer ruhigen Stimme. „Wie?... was gesa...“ Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Tales hatte bei seinem Kurzbesuch von einer Überraschung gesprochen, als sie nach dem Vater des Kindes gefragt hatte. Sollte es etwa im Bereich des möglichen sein? Ihr Blick wanderte von Vegeta weg zu Son-Goku, dessen Blick mehr als Abschätzend dabei war sie zu mustern. Ja, unverkennbar Tales` Zwilling. Noch immer die Augen auf Goku gerichtet sprach sie weiter. „Nein, er hat mir nichts gesagt. Und ehrlich, mit dir habe ich in einer solchen Situation am wenigsten gerechnet. Wenn du verstehst was ich meine.“ Sie war noch immer verwirrt darüber, das Vegeta und dieser Son-Goku oder Kakarott sich gebunden hatten und letzterer auch noch in anderen Umständen war. „Das mit uns beiden ist schon lange vorbei... Willst du hier weiter rum stehen und uns angaffen oder hast du heute noch vor ihn zu untersuchen?“ Sie zuckte kurz zusammen und blickte wieder zu Vegeta. Seine Laune schien nicht gerade die beste zu sein heute. „Du hast recht. Ihr seid wegen dem Baby hier.“ Sie sah zu Son-Goku und ging auf ihn zu. Verwirrt blickte dieser auf. „Hallo, ich bin Akirah. Tales machte für dich einen Termin, damit ich mir das kleine mal ansehen kann.“ Als sie ihm die Hand hinhielt stand dieser auf und schüttelte sie. „Hi. Ich bin Son-Goku.“ Ein leichtes Lächeln glitt über seine Lippen. „Haben sich jetzt alle vorgestellt? Können wir es dann hinter uns bringen?“ ,warf Vegeta ein. Den bissigen Kommentar ignorierend, wies sie zum Ausgang des Warteraumes. „Dann kommt mal mit in meine Behandlungszimmer.“ Und mit diesen Worten schritt sie voran. Während des Weges blickte sich Goku immer wieder um. Hier sah es eigentlich nicht aus wie in einer Praxis. Zumindest sahen die wenigen Arztpraxen in denen er bis jetzt war nicht so aus, wobei er eigentlich eher Krankenhäuser kannte. Und die waren mit diesem hier überhaupt nicht zu vergleichen. Alles war modern und vieles sah sehr einladend und gemütlich aus. Nicht so reinlich, steril wie in den Kliniken und Krankenhäusern. Hier standen schöne, hölzerne Möbel, standen Blumen und die Stühle in dem Wartezimmer waren auch sehr bequem gewesen. Kurze Zeit später saßen sie in einem großen Zimmer vor einem Mittelbraunen, hölzernen Schreibtisch, ihnen gegenüber Akirah, die wieder die Karteikarte studierte und dabei was in den PC eingab. Als sie fertig war, blickte sie auf und wand sich an Goku. „Also, Kakarott. Ist das deine erste Schwangerschaft?“ Verwundert zogen sich Gokus Augenbrauen nach oben. „Ja, ist sie. Bis vor zwei ½ Monaten wusste ich nicht mal, das männliche Saiyajin überhaupt Schwanger werden können.“ Bei der Aussage wanderte Akirahs Blick zu Vegeta, dessen Gesicht sich Augenblicklich verdunkelte. Ok, ein Thema, was man am besten nicht weiter ansprach. Also weiter im Text. „Sind dir irgendwelche negativen Veränderungen aufgefallen, seid du Schwanger bist? Schmerzen oder dergleichen?“ „Ich habe häufig Bauchschmerzen und mir ist andauernd schlecht. Schlafen könnte ich auch den ganzen Tag.“ „Mh, ok.“ Wieder schrieb die Frau was in die Karteikarte und direkt danach tippte sie wieder auf der Tastatur ihres PC herum. Währenddessen ließ Goku den Blick durch das Zimmer schweifen. Es war groß und schön eingerichtet, man fühlte sich hier wirklich nicht wie in einer Arztpraxis. Nach einigen Augenblicken wanderte seine Aufmerksamkeit zurück zur Ärztin und er begann erneut damit sie argwöhnisch zu betrachten. Sie und Vegeta hatten also mal was miteinander. Interessant zu wissen. Trotz der erneut aufkeimenden Eifersucht musste er zugeben, dass diese Akirah hübsch und ziemlich gut gebaut war. Aber sie war kein Mensch, ihre Aura war anders und ihr Geruch ebenfalls. Woher kannte Vegeta sie und was machte sie auf der Erde? Und wieso kannte sie sich so gut mit seiner Rasse aus? „Das sind alles völlig normale Symptome bei einer Schwangerschaft. Dein Körper muss sich umstellen, lebenswichtige Stoffe muss er mit dem Kind teilen, du versorgst es durch die Nabelschnur mit Sauerstoff, Nährstoffen und so weiter, ebenso bekommst du dafür dessen Abfallprodukte. Ich schreibe dir Vitamin- und Mineralstofftabletten auf, sie werden helfen die nötigen Nährstoffe liefern, da du aufgrund der Übelkeit weniger isst.“ Verstehend nickte Son-Goku. Er hatte davon zwar nur die Hälfte mitbekommen, da er in Gedanken versunken gewesen war, aber es schien jetzt nicht unbedingt so wichtig gewesen zu sein und wenn doch, Vegeta hatte ihr zugehört. Hoffte der größere zumindest. „Kannst du uns dann sagen, ob es ihm und dem Baby gut geht in dem du sie untersuchst oder willst du noch weiter reden?“ ,fragte dieser leicht gereizt. Akirah und Son-Goku blickten zu dem Prinzen. »Himmel, hat der heute wieder ne Laune...« ,ging es Goku durch den Kopf. »Wer von den beiden soll jetzt Schwanger sein und Stimmungsschwankungen haben??« ,fragte sich die rothaarige Ärztin sarkastisch. Antworten tat sie allerdings lieber anders, sie wollte das ihre Praxiseinrichtung heil blieb: „Zuerst muss ich mich über das wie und warum erkundigen. Ebenso sind seine Beschwerden und die Auffälligkeiten wichtig. Danach kommt die Untersuchung.“ „Das wie und warum muss ich dir jetzt nicht erklären, oder?“ ,kam die gereizte Antwort des Prinzen. Akirah blieb nichts anderes übrig als ihr Gegenüber verdutzt anzusehen. Und zum dritten Mal in dieser kurzen Zeit fragte sie sich, wieso der Saiyajin vor ihr eine solch schlechte Laune hatte. Somit wand sie sich wieder an Son-Goku. Immerhin war dieser es, der das Problem hatte und nicht der Prinz. „Ist dir noch was anderes aufgefallen? Ich muss alles wissen, um euren Zustand beurteilen zu können.“ Bevor Goku antworten konnte wandte sie sich dann doch an Vegeta. „Was zum Teufel ist der Grund das du so schlecht drauf bist?“ , fauchte sie den Saiyajin schräg gegenüber vor sich an. Die Antwort kam prompt, kurz und bündig und ließ der Frau einen eisigen Schauer über den Rücken laufen. „Kerkox befindet sich nach unseren Vermutungen auf der Erde.“ Verdutzt erkannte Goku wie die Frau plötzlich blass wurde und sich ihr Körper minimal sichtbar bei der Ernennung des Namens verkrampfte. „Wie?... Wie ist das möglich?“ brachte sie stockend über die Lippen. Grausig und Dunkel erinnerte sie sich an diese kaltblütige Killermaschine eines Saiyajin. „Es wurden Leichen gefunden. Sie tragen seine Handschrift. Wir vermuten er und seine Leute sind auf der Suche nach irgendwem oder irgendwas.“ ,atwortete der kleinere Saiyajin knurrend. Sekunden verstrichen, bis sich Akirah wieder einigermaßen gefangen hatte. „Er wird auf deinen Platz aus sein, wie schon vor Jahrzehnten. Das ist der einzige Grund, weswegen er sich auf der Erde befindet, denke ich.“ „Soll er ruhig kommen! Ich habe keine Angst vor ihm oder seinen Leuten. Und du brauchst auch keine haben. Er wird dir nicht noch einmal was antun, dafür sorge ich.“ Akirah wusste, das Vegeta sie beschützen würde, aber irgendwie fand sie es merkwürdig, Kerkox war nicht dumm und irgenetwas musste er in der Hand haben, um gewinnen zu können. Denn sonst wäre er das Risiko sich zu zeigen niemals eingegangen. Sie schloss kurz die Augen, dachte einige Augenblicke drüber nach, doch Vegeta kam ihr zuvor. „Ich kann dir einen meiner Leute zur Seite stellen, wenn es dich ruhiger schlafen lässt.“ „Danke...“ ,hauchte sie erleichtert aus. Straffte sich jedoch und blickte den Saiyajinprinzen wütend an. „Nett dein Angebot, aber hör endlich auf meine Gedanken zu lesen, ok!?!“ „Dann lerne endlich mal, diese vor anderen zu verschließen.“ antwortete Vegeta mit einem provokanten grinsen. Ein murren verließ die Lippen der rot haarigen Frau, nur um sich dann wieder an Goku zu wenden. „Also, zurück zu dir, Kakarott. Ist dir noch etwas aufgefallen?“ „...Äh... Ja, ich bin... von einen auf den anderen Moment schlecht gelaunt, manchmal.. nun ja... da...“ „Flemmt der einfach ohne ersichtlichen Grund los.“ Beendete Vegeta den begonnenen Satz seines Partners. „Und wenn er isst, dann Essenskombinationen, die ein normaler nicht einmal ansehen würde.“ Wütend blickte Son-Goku zu Vegeta. Warum plapperte der jetzt plötzlich alles aus? Die Frau vor ihnen musste doch nicht seine ganzen Eigenheiten, die er seid der Schwangerschaft entwickelt hatte, wissen. Ein lächeln huschte über Akirahs Gesicht. Typisch Saiyajin, immer mit den Taten und Worten geradeaus raus. Aber dafür war sie jetzt ein gutes Stück schlauer. „Wie gesagt, dein Körper muss sich erst umstellen, die ganzen Hormone, die nun produziert werden, bringen deinen Stoffwechselhaushalt und alles andere ziemlich durcheinander. Und deinen Appetit auf exotische Essenssachen ist ebenfalls normal. Kein Grund zur Besorgnis. Wie gesagt, die Mineralstoffe und Vitamine werden deinem Körper durch diese Zeit helfen. So, ich denke das reicht, oder fällt euch sonst noch etwas ein, was von Belangen sein könnte?“ Stummes grübeln, was dann aber durch leichtes Kopfschütteln beendet wurde. „Gut, dann kommen wir nun zu einer etwas unangenehmen Sache dieses Besuchs. Ich werde dir etwas Blut abnehmen und dann legst du dich auf diese Liege dort drüben und ich mache ein Ultraschall.“ Verdutzt sah Akirah wie das Gesicht Son-Gokus von der einen Sekunde zur anderen aschfahl wurde und er panisch seinen Blick auf Vegeta wendete und sogar ein bisschen zu diesem rückte. Genervt fauchte Vegeta: „Kakarott, ich habe von keinem Saiyajin gehört, der durch eine Blutentnahme getötet wurde. Also reiß dich zusammen, verdammt.“ Erstaunt zogen sich die Brauen der Ärztin in die Höhe. Ein Saiyajin mit einer Spritzenphobie? Seit wann gabs denn so was? „Ich... Ich will keine Spritze! Ich will hier weg, Vegeta. Ich...“ Nach diesen Worten sprang er auf und brachte sicherheitshalber genügend Abstand zwischen sich und der Ärztin. Genervt verdrehte Vegeta die Augen. Er hatte gehofft, das Kakarott seine panische Angst vor Spritzen, von der er auf Namek erfahren hatte, endlich in den Griff bekommen hatte, doch das Gegenteil schien der Fall zu sein. „Such schon mal die dafür nötigen Utensilien zusammen.“ Sprach er zu Akirah. Mit vor Panik geweiteten Augen sah Goku, wie die Rothaarige Ärztin der Anweisung folge leistete. Wütend blickte er in die Schwarzen Opale, welche ihn beobachteten und er verdammte Vegeta gerade für den Verrat, den er da gerade begann. „Willst du wissen, ob es dem Ding in dir gut geht, oder nicht? Wenn nicht, dann kannst du gehen, wenn doch, dann bewegst du deinen feigen Hintern wieder hier her und setzt dich gefälligst auf diesen Stuhl.“ ,fauchte Vegeta ihn an. Er hatte kein Verständnis für dieses alberne, höchst peinliche Verhalten des anderen, und was ihn so richtig ärgerte war, dass er die ganzen wirren Gefühle des anderen gerade, alle mal wieder spüren konnte, als seien sie seine eigenen. »Verfluchte Bindung. Arrgh. Verfluchte Schwangerschaft. Dieses macht das ganze nur noch extremer.« Son-Goku haderte mit sich selbst. Er wollte ja wissen, wie es dem Kind in ihm ging, doch da waren Spritzen und davor hatte er Angst, panische Angst. Und Vegeta stand ihm nicht bei, sondern drückte ihm die Pistole auf die Brust. Es dauerte beinahe fünf Minuten, bis sich Goku dann doch bewegte und langsam Richtung Stuhl schritt, worauf er sich zögerlich setzte und die Ärztin mit Argusaugen beobachtete. Mit ruhigen Augen sah Akirah den völlig aufgelösten, in Panik geratenen Saiyajin an. Es erstaunte sie, das dieser langsam dem Befehl Vegetas folge leistete und sich auf den Stuhl setzte. Allerdings zitterte dieser noch immer wie Espenlaub. „Mache bitte deinen Arm frei. Und lege ihn auf den Tisch oder die Stuhllehne.“ Erst kam keine Reaktion, doch als sie zur Venenklemme griff stand der Saiyajin vor ihr wieder auf den Füßen. Mit vor Angst geweiteten Augen blickte er von dem Tablett zur Ärztin und wieder zurück. Das genervte Schnauben neben ihn registrierte er gar nicht. Erst als er die Hand seines Partners auf seiner Schulter bemerkte, wurde die Aufmerksamkeit weg von den Spritzenutensilien gelenkt. „Verdammt noch mal!! Setz dich wieder hin, Kakarott. Nur ein kleiner Stich und schon ist es vorbei... Wir alle können froh sein, dass noch kein Gegner etwas von deiner kindischen Spritzenangst erfahren hat.“ Verwirrt blickte Son-Goku den Prinzen an. »Wie... Was Gegner?« Nach einigen Sekunden des hadern nickte er Vegeta zu und setzte sich wieder zögerlich hin. Dabei verwundert bemerkend, das der andere sich hinter ihm stellte und er nun beide Hände mit einem gewissen Druck auf seinen Schultern liegen hatte. »Was... Was soll denn das? Glaubt er ich haue ab?« Im Nachhinein fiel ihm ein, das diese „Angst“ des anderen eigentlich nicht unbegründet war. Son-Goku krempelte sich langsam den Ärmel seiner dünnen Strickjacke hoch und legte den Arm auf den Tisch. Als Akirah ihm den Venenstauer umband und festzog drehte er seinen Kopf weg und drückte diesen gegen den Bauch des hinter ihm stehenden Mannes. Vegetas linke Hand wanderte daraufhin zum nun entblößten Hals seines Bindungspartners und begann ihn dort sanft zu streicheln und zu kraulen. Er konnte genau das stärker werden beben des Körpers spüren, als die rothaarige Ärztin das Desinfektionsmittel auf die Ellenbeuge sprühte, die Nadel aus der Verpackung befreite und ein Röhrchen drauf steckte. Son-Goku entfloh ein Wimmern, als die Nadel seine Haut durchstach und das Blut aus seinem Körper gezogen wurde. Sein Schweif hatte sich kurz vorher um den Oberschenkel seines Partners geschwungen und zog sich bei jedem Wechsel der Röhrchen, welchen er extrem überempfindlich spürte, fester, ebenso wurde das Wimmern lauter. Entsetzt machte die Ärztin die Blutabnahme so schnell sie konnte, denn eine solch extreme Phobie hatte sie in ihren Lebens- und Ärztejahren noch nie erlebt. »Vegeta scheint recht zu haben. Es braucht nur ein mächtiger Gegner mit Spritzen und Nadeln im Gepäck die Erde erobern wollen und der Retter der Menschheit ist panisch weggelaufen... So, das war die letzte.« Behutsam zog Akirah die Nadel wieder heraus und drückte einen Wattebausch darauf. „Es ist vorbei, Kakarott. Alles ok.“ Sie blickte besorgt zu dem noch immer total verängstigten Saiyajin der sich Hilfe und Schutz suchend an seinen Partner drückte. Schnell legte sie die Utensilien weg, beschriftete die Röhrchen und legte sie auf den großen hölzernen Schrank. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Schreibtischstuhl und tippte die besorgniserregende Beobachtung während der Blutentnahme in den PC. Als Goku merkte, das die Nadel aus seinem Arm verschwand und den Geräuschen nach zu urteilen alles weggeräumt wurde, fing er sich langsam wieder und blickte vorsichtig zu der Ärztin, welche irgendetwas in diesen Kasten tippte. Sein Körper zitterte noch immer und auch sein Gesicht konnte der Farbe der Wand Konkurrenz machen. „Kakarott... Dein Schweif.“ Riss der andere seinen Partner aus seinen Gedanken an das schlimmer Erlebnis. Erst jetzt merkte Son-Goku wie feste sich sein Schweif um den Oberschenkel des Prinzen gewickelt hatte und mit einer gewisperten Entschuldigung wickelte er ihn wieder ab. Er spürte, wie er noch immer gekrault wurde und so folge er seinem Instinkt und drückte sich erneut an den hinter ihm stehenden Saiyajin an. Das einzige was er wollte war, hier weg zu kommen, mit Vegeta. „Kakarott, wenn du dann gleich soweit bist, könntest du dich dann auf die Liege dort hinten legen? Dann kann ich ein Ultraschall von deinem Bauch machen und dir dein Kind zeigen.“ Sofort hatte sie Gokus Aufmerksamkeit, dessen Kopf nach den letzten Worten in ihre Richtung gerruckt war und sie nun mit einem misstrauischen, ungläubigen Blick ansah. »Wieso kann sie mir mein Kind zeigen? Es ist doch in meinem Bauch... Da kann man doch nicht einfach so rein gucken...« Total verwirrt und äußerst skeptisch der Ärztin gegenüber blickte er an dem hinter ihm stehenden Saiyajin hoch. Immerhin hatte er die Hoffnung, das dieser etwas davon wusste, wenn nicht, dann würde er auf der Stelle aufstehen und gehen. Vegeta, der den Gedankengängen seines Bindungspartners gefolgt war, konnte nur genervt über das Unwissen die Augen verdrehen. Nickte dann aber doch und deutete mit seinen schwarzen Opalen zur Liege hin. Noch immer nicht ganz überzeugt stand der größere der beiden Saiyajin schließlich auf, ging langsam zu der Liege und wartete dort erst einmal, bis sich einer der beiden anderen zu ihm gesellt hatte. Mit einem an den Prinzen gerichteten Lächeln stand dann nun auch Akirah auf und ging zu Son-Goku hinüber, schaltete das Ultraschallgerät ein und deutet noch einmal auf die Liege. Der Anweisung folge leistend legte sich Goku dann doch hin. „Einmal den Bauch frei machen.“ Auch dieser Anweisung kam er nach, zog sich die Strickjacke aus und das darunter getragene Shirt wurde hoch gezogen. Die Jacke drückte er Vegeta in die Hand, welcher nun doch endlich neben ihm stand. Son-Goku zuckte fröstelnd zusammen, als Akirah ihm ein durchsichtiges, kaltes Gel auf den Bauch schmierte und mit dem Ultraschallkopf darüber fuhr. Verwirrt starrte Goku auf den Monitor, wo für ihn unbekannte Formen und Gebilde erschienen und er fragte sich wieder einmal, was diese Ärztin dort denn überhaupt zu sehen glaubte. „Ok, da haben wirs...“ Sie deutete auf einen kleinen Punkt auf den Bildschirm. „Dort, dieses Schwarze ist die Fruchthöhle... und das graue darin ist...“ Son-Goku war viel zu begeistert um die Pausen der Ärztin mitzubekommen, ganz im Gegensatz zu Vegeta, der ein drohendes Knurren ausstieß um die Rothaarige Frau dazu zu bringen, zu sagen, was dort jetzt war oder nicht war. „Mmmhh, Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden. Ihr werdet Zwillinge bekommen.“ Zum ersten mal war es nicht eine schwere Verletzung oder der Mangel an Energie nach einem harten Kampf, welche den Prinzen der Saiyajin in die Knie zwangen, sondern eine simple Information. Das erste, was Vegetas Augen verschwommen wahrnahmen, als er wieder aus der Schwärze hinaustrat, war das strahlende Gesicht seines Bindungspartners. Seine rechte Hand wanderte zur Stirn und massierte sie leicht, bis sich sein Sicht wieder normalisiert und er auch den Rest seiner Umgebung wieder wahr nahm. Bevor die Erinnerung ihn überrollte wurde ihm auch schon ein Stück Papier vor die Augen gehalten. Nach näherem Hinsehen erkannte er es als Foto, genauer gesagt als Ultraschallbild, was ihn dazu veranlasste seine Augenbrauen zusammen zu ziehen, da ihm bewusst wurde, was das zu bedeuten hatte. „Ist das nicht toll? Wir werden Eltern, Geta!!“ Zu diesem freudigen Ausruf seines Partners sagte er jetzt besser nichts. Leicht schüttelte er den Kopf. Als wenn das nicht schon seit einigen Wochen fest stand, dass er und Goku Eltern wurden. Aber dem größeren schien es erst jetzt so richtig klar geworden zu sein. „Ja, prima.“ antwortete Vegeta sarkastisch. „Und jetzt lass mich erstmal aufstehen, Baka!“ Es war ihm schon peinlich genug, das er so einfach vor den Augen seines Partners und denen von Akirah ohnmächtig geworden war, aber das Goku ihn nun auch noch Geta nannte, war zu viel. Als er saß wanderten nun beide Hände zu seinen Schläfen und begannen in kreisenden Bewegungen sie zu massieren. Interessiert beobachtete Akirah das Schauspiel, hielt sich aber mit einem Kommentar oder ähnlichem zurück, sie kannte den Prinzen und wusste nur zu gut, das diese Situation schon genug am Stolz dessen kratzte. Mit einem Seitenblick besah sie sich nochmal das Ultraschallbild und musste schmunzeln. Ja, da würden harte Zeiten auf die beiden zu kommen. Nicht nur auf die Schwangerschaft bezogen. Immerhin waren zwei Saiyajinkinder anstrengender als eins. Aber gleichzeitig hegte es Hoffnung in ihr, das es die beiden auf ewig zusammen schweißen würde. Ein leises Seufzen verließ ihre Lippen, bevor sie sich wieder dem PC zuwendete und die Erkenntnisse der letzten Minuten dokumentierte. Die restliche Untersuchung und Gespräche passierten ohne Zwischenfälle und somit verließen Goku und Vegeta die Praxis nach einer viertel Stunde mit einigen Rezepten für die Vitamin- und Mineralstofftabletten und den Ultraschallbildern ihrer ungeborenen Kinder. Fligend und schweigend machten sie sich auf den Heimweg. Dort angekommen machte sich Vegeta sofort auf den Weg ins Büro, immerhin gab es noch etwas wichtiges mit seinen Leuten zu bereden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)