Neue Hoffnung?? von Arya ================================================================================ Kapitel 35: Einladung --------------------- 36. Einladung Es waren nun vier Wochen seit der Geburt der Zwillinge vergangen. Alle Sorgen und Befürchtungen zum Trotz hatten sich Vegeta und Son-Goku im Um- und Versorgen ihrer beiden Söhne erstaunlich gut eingespielt. Goku hatte einige Tage, nachdem ihm die Fäden von seinem Partner gezogen worden waren, mit dem Training angefangen. Immerhin hatte er seit bekannt werden seiner Schwangerschaft vor ca. nem halben Jahr nicht mehr wirklich trainiert. Diesen Rückstand musste er wieder aufholen, mit zunehmenden Erfolg. Sie hatten eine Art Trainingsplan erstellt, in dem festgehalten war, wann wer die Kinder hatte und wann wer in dem Gravitationsraum zum trainieren/kämpfen konnte. Auch ihre Söhne hatten sich recht schnell an einen geregelten Tagesablauf gewöhnt, nachts schliefen sie mittlerweile durch, doch tagsüber hielten sie ihre Eltern gehörig auf Trab. Es war regelmäßig ein Marathon aus schlafen, füttern, schlafen, Windeln wechseln, füttern, kuscheln, Windeln wechseln, füttern. Ein Fulltime-Job. Schon alleine bei einem Kind. Doch die Zwillinge stellten insbesondere ihren Vater in Regelmäßigkeit an den Rande seiner Geduld. Vegeta war innerlich, im Stillen, froh sowie dankbar, das die Mitglieder des Anwesens eine Art große Familie waren, wo einer dem anderen den Rücken stärkte, nach seinen Möglichkeiten half und unterstützte. Mit anderen Worten: Nurok baute an Spielzeug für die Zwillinge; Dana und Tales trainierten für ihre baldige Elternzeit; Kanani, Radditz, Tharnya und Yohâr standen mit Rat und Erfahrung bei Themen wie Umgang, Erziehung, Pflege und Versorgung immer zur Seite; Kaniko, Treshohn, Naél, Cerxes und Jernokru wechselten sich beim Vorlesen von, ihrer Meinung nach, interessanten Büchern ab, Akirah machte ihre Anfänge als Kinderärztin immer sicherer; Gray und auch Tairn verwöhnten als Onkels die Jungs nach Strich und Faden. Sogar Trunks und Son-Goten kümmerten sich um ihre neue Brüder. Beide hatten die Tatsache recht entspannt angenommen und waren Feuer und Flamme, auf die Zeit, wenn Vegeta Jr. und Bardock älter waren. Es war heute einer dieser Tage, an denen Son-Goku mehr Zeit zum Training hatte und Vegeta sich um die Jungs kümmern musste. Er war gerade in der Küche und wartete darauf, dass Frenth das Essen für die jüngsten Mitbewohner des Anwesens fertigte. Allerdings gestört durch das Klingeln an der Haustür. Vegeta blickte auf, checkte die Auren und zog fragend die Brauen in die Höhe. Warum waren Son-Goten und Trunks nun schon zum zweiten mal heute da? Er gab dem Dreinohnen ein Zeichen, das er sich selbst zur Haustür begeben würde. Mit einem letzten prüfenden Blick auf Vegeta Jr. und Bardock, welche im Hochstuhl am Tisch saßen, ging er aus der Küche durch die große Eingangshalle zur Haustür. Wie erwartet standen sein Sohn und dessen bester Freund vor ihm. Was ihn allerdings sichtlich irritierte, war ein Brief ähnlicher Gegenstand in Trunks` Hand. „Was ist das?“ ,fragte er auch direkt schlecht gelaunt. „Eine Einladung zur Silvesterfeier in zwei Wochen. Mama hat gesagt, ihr beide dürft auch kommen und sie hat mir deshalb diese Einladung für euch mitgegeben.“ sprach Trunks begeistert. Erwartungsvoll wurde er aus blauen Augen angesehen. „Das kann sie vergessen!“ , rutschte ihm viel zu schnell über die Lippen. Den Umstand bemerkte er, als er Trunks enttäuschtes Gesicht sah. Ein seufzen verließ seine Lippen. Mit den Worten: „Nun gib schon her!“,nahm er die Einladung entgegen. Missmutig klappte den Umschlag auf und öffnete die Karte. Wahrhaftig. Er und Son-Goku waren am 31.12. ab 20:00 Uhr zur Silvesterparty im überdachten Garten der Capsule Corporation eingeladen. Was sollte das? Warum? Wo war der Haken? „Ich werde das mit Kakarott bereden. Und dann entscheiden wir. Trunks... nach dem was vorgefallen ist, kann ich dir nicht versprechen, das wir zu dieser Feier erscheinen werden.“ Ein zögerliches nicken zeigte Vegeta, dass Trunks verstanden hatte. Er konnte die beiden Kinder irgendwie verstehen, dass sie ihre Väter gerne dabei haben wollten. Aber bei dem Verhalten der Frauen und Gokus „Freunden“ damals im Gleiter, waren alle bei Vegetas Achtung auf ein Tiefmaß gesunken. Und keiner war in den ganzen Monaten seit dem Turnier gekommen um zu reden oder sich zu entschuldigen. Außer der Namekianer und der kleine Glatzkopf. Was war also der Grund, weswegen beide nun auf der Party erwünscht waren? „Okay, Papa. Ich würde mich riesig freuen, wenn du und Goku kommen würdet.“ ,mit diesen Worten verabschiedete sich Trunks und die beiden Jungs machten sich anschließend auf den Weg zurück zur CC. Kopfschüttelnd schloss Vegeta die Haustür und lief zurück in die Küche. Ohne das er es bemerkt hatte, hatte sich sein jüngerer Bruder zu den Jungs gesetzt und versuchte etwas umständlich beide Neffen abwechselnd zu füttern. Vegeta Jr. nahm es mit einer sturen Gelassenheit hin, wohingegen Bardocks Gesicht Bände sprach. Das Füttern ging ihm zu langsam, er hatte Hunger!! Und dann hörte der Saiyajin auch noch auf, als sein ältere Bruder in die Küche trat. Das war zu viel. Bardock fing wie am Spieß an zu schreien. Schnell hielt ihm der sitzende Saiyajin einen vollen Löffel Milchbrei hin, wedelte damit unter dessen kleiner Nase herum. Zufrieden merkte er, wie Bardock leiser wurde und den Löffel gierig in den Mund nahm. Gray atmete erleichtert durch. „Was hast du da in der Hand?“ fragte er, als Bardock noch einen Löffel Milchbrei in den Mund geschoben bekam. „Trunks hat eine Einladung von Bulma vorbei gebracht.“ Mit diesen Worten schnappte sich Vegeta auch eine Schüssel und begann seinen etwas älteren Sohn zu füttern. Somit konnte der größere Bruder Bardock ohne Unterbrechung weiter füttern. „Einladung? Zu ihrer Beerdigung hoffentlich.“ Gray mochte diese Spezies namens Mensch nicht. Sie waren dumm und Schwach. Und die Freunde und Familie von Kakarott hasste er. Vegeta schmunzelte bei Grays Aussage. „Schön wäre es. In zwei Wochen startet eine Silvesterparty mit Grillbuffet, Alkohol, DJ, später ein großes Feuerwerk. Kakarott und ich sind eingeladen.“ Nicht verstehend, was das sollte schüttelte Gray den Kopf. „Du überlegst nicht wirklich, dir diese Farce anzutun?“ ,fragte er nach einigen Momenten des Schweigens. „Auf keinen Fall... Allerdings... Kakarott ist ebenfalls eingeladen. Sollte er dorthin wollen, was ich nicht hoffe... Aber ich werde ihn nicht alleine dorthin gehen lassen. Das ist ein Haifischbecken.“ „Wahrscheinlich hast du recht. Mit beidem. Die Jungs sind bei uns gut aufgehoben an dem Abend. Sollen Tales und ich zur Verstärkung mitkommen? Wäre ein Spaß, die Party etwas auf zumischen.“ „Niemand von denen kann uns etwas anhaben. Und außerdem... ich denke nicht, das Bulma mit meinem Auftauchen dort rechnet, sie kennt mich zumindest etwas und weiß, das ich das hasse. Der ihr verwunderte Blick wird schon Entschädigung genug sein und mit unserem Erscheinen auf der Party mischen wir die Idioten schon auf.“ ,sprach der kleinere schmunzelnd, mit einem sadistischen Glitzern in den schwarzen Opalen. „Schade. Tales hätte sich mit Sicherheit über das Büfett gefreut. Aber was lässt dich glauben, dass Kakarott dort hin möchte?“ Gray verstand es nicht. „Ich glaube, er hat ihnen verziehen... Er ist einfach zu gut für diese Welt. Und zusätzlich... Piccolo, der Zwerg und Son-Goten sind wahrscheinlich ebenfalls dort. Kakarott würde die gerne mal wieder sehen, meinte er vor einiger Zeit nach der Geburt der Jungs.“ „Hm... rede mit ihm. Und wenn ihr da hin geht, ich weiß nicht... Warum? Warum haben die ihn verstoßen, keiner von diesen Schießbodenfiguren ist in den letzten Monaten aufgetaucht um zu reden, sich zu entschuldigen. Und nun seit ihr zu so einer Feier eingeladen?“ „Wer ist eingeladen?“ ertönte plötzlich eine Stimme von der Tür. Goku stand in dieser, völlig verschwitzt, erschöpft, aber dennoch zufrieden. Er war auf einem guten Weg und hatte im Trainingskampf Nurok und Radditz nach allen Regeln der Kunst besiegt. Durch den Kampf, den Sieg war er auf gepuscht, er hatte das Gefühl, sein Blut würde kochen. Ein Gefühl, was er schon lange nicht mehr gehabt hatte. Eigentlich wollte er nun duschen gehen und dann zu Vegeta, hatte aber die Stimme von Gray in der Küche gehört und war neugierig geworden. Gray fütterte Bardock ungerührt weiter, welcher sich beim ertönen der Stimme seines Emaré freudig quietschend zu ihm gewandt hatte, aber sich dann wieder dazu entschlossen hatte, weiter zu essen. Er hatte Hunger! Grays nicht reagieren war, weil die Einladung immerhin nicht an ihn gerichtet war, somit war es die Aufgabe seines älteren Bruders, Gokus neugierige Frage zu beantworten. Doch der schwieg. Einen Blick Grays auf Vegeta, welcher seine glühenden Opale über Gokus schweißnassen, teilweise verletzten, blutenden und vor allem nackten Oberkörpers gleiten ließ, erklärten ihm die Sache. „Ihr habt von Bulma eine schriftliche Einladung zu einer Silvesterparty in zwei Wochen erhalten.“ ,fasste Gray die Informationen kurz und bündig zusammen. Sofort versteifte sich der Neuankömmling und sein Gesicht zeigte Verwunderung. „Das ist doch ein schlechter Witz!“ Nun war auch der Prinz aus seiner Starre erwacht. Er hob die Karte sichtbar hoch. „Nein, leider nicht. 31.12 um 20:00 Uhr. Grillbüfett, Getränke, Musik und ein Feuerwerk um 00:00 Uhr. Wir beide sind persönlich eingeladen.“ Goku schritt bei den Worten seines Partners näher. Zögernd nahm er die ihm hingehaltene Karte entgegen und las die handgeschriebenen Zeile durch. Kopfschüttelnd legte er sie wieder auf den großen Tisch. „Was soll das denn jetzt? Ich meine... ich würde mich irgendwie freuen die anderen wiederzusehen, aber... sie haben mich mehr oder weniger alle verstoßen... warum möchte Bulma uns da auf einmal dabei haben?“ Beide sitzenden Saiyajin zuckten mit den Schultern. Auch sie hatten absolut keine Ahnung woher der plötzliche Sinneswandel der blau haarigen Frau kam. „Ich gehe davon aus, das du dort nicht hin willst, Vegeta?“ „So ist es. Aber ich werde an deiner Seite sein, wenn du dort unbedingt hin möchtest.“ ,sprach Vegeta und stellte die leere Schüssel weg. Mit einem Tuch putzte er vorsichtig Vegeta Jr`s Mund ab. Dann wandte er sich wieder an seinen Partner. „Wir haben zwei Wochen Zeit um uns zu entscheiden. Wir müssen es nicht jetzt machen.“ Verstehend nickte Son-Goku. Das nahm ihm etwas Druck. Aber das hin und her überlegen blieb. Der eine Teil wollte dort hin, er wollte mit seinen beiden Freunden Piccolo und Krillin feiern, wollte mit seinem kleinen Sohn Son-Goten ins neue Jahr starten. Doch der andere Teil war noch immer wütend und enttäuscht über die Reaktionen der anderen damals im Gleiter. Und ein ganz kleiner Teil in ihm sah darin eine Chance, denen allen eins auszuwischen. Wenn er sich dazu entschließen sollte hinzugehen, würde Vegeta mitkommen. Dann konnten seine ehemaligen Freunde was erleben! Ohne es zu merken war ein berechnender Ausdruck auf seinem Gesicht erschienen, welchen Gray und Vegeta verwirrte, wie auch erstaunte. „Ich denke noch in Ruhe drüber nach, aber an sich würde ich dort gerne hingehen. Einmal wegen Krillin, Son-Goten und Piccolo und das andere, um den anderen Freunden eins auszuwischen.“ Erstaunt zog Gray eine Braue hoch. „Solche Gedanken von dir? Mein Bruder färbt langsam auf dich ab, wie mir scheint!“ „Nein... oder vielleicht... aber sie haben mich echt verletzt und niemand kam um sich zu entschuldigen, niemand außer Krillin und Piccolo. Das wird schon ein aufmischen, wenn wir zwei da überhaupt auftauchen. Ich glaube nicht, dass Bulma oder einer der anderen damit rechnen.“ Noch immer wurde Son-Goku erstaunt von dem einen und fasziniert von dem anderen Saiyajin angesehen. Überlegend verschränkte er für wenige Augenblicke die Arme vor der Brust, nur um sie wenige kurze Zeit später wieder mit einem seufzen zu lösen. „Na ja. Schon komisch, aber fürs erste egal. Ich muss jetzt dringend unter die Dusche und was heiles, sauberes anziehen. Bis gleich, Jungs.“ Mit einem kurzen Kuss auf die Stirne seiner beiden Zwillinge verschwand Son-Goku aus der Küche rauf in den ersten Stock. „Hm. Scheint als müssten Dana und Tales Silvester auf die beiden Jungs hier aufpassen.“ seufzte Vegeta und ließ sich entspannt gegen die Stuhllehne sinken. „Das schon... aber ne ganz andere Sache, Bruder. Willst du wirklich so etwas.... heißes, ansehnliches laufen lassen?“ fragte Gray süffisant Grinsend und leckte sich anschließend provokant über die Lippen. Das drohende Knurren und der leichte Geruch nach dunklen Gewürzen ließ ihn leicht auflachen. „Ich warne dich, Gray!“ Der kleinere blickte auf Vegeta JR und dann zu Bardock, sah noch mal zur Küchentür und seufzte. „Na los. Geh schon. Ich passe auf die Jungs auf. Und keine Sorge, ich lasse sie nicht versehentlich fallen oder vergesse sie.“ Mit diesen Worten nickte Gray zur Tür. Überlegend räusperte sich Vegeta und nickte Gray zu, bevor er aufstand und Son-Goku in den ersten Stock auf ihr gemeinsames Zimmer folgte. Dort blieb er im Türrahmen stehen. Son-Goku stand nur in Shorts bekleidet vorm Kleiderschrank und suchte nach frischer Kleidung. Erst durch das klicken der schließenden Tür bemerkte der größere den Neuankömmling. Verwundert blinzelte er und suchte instinktiv nach den Energien seiner beiden Söhne. Aber Vegeta hatte sie nicht dabei. „Sie sind bei Gray und Frenth unten in der Küche.“ ,sprach Vegeta auf Gokus unausgesprochener Frage. Verstehend nickte der ältere Saiyajin und schloss die Kleiderschranktür unverrichteter Dinge wieder. Jetzt, wo das mit der Einladung erst mal geklärt war und er seine Söhne in guten Händen wusste, kamen Goku wieder seine Gedanken und Gefühle in den Sinn. Noch immer kochte sein Blut, noch immer war er so seltsam aufgeputscht von dem Kampf. Nun kehrten die Empfindungen mit aller Macht zurück und projizierten sich auf das einzige Objekt seiner Begierde. Vegeta erkannte den Wandel in Son-Gokus Gedanken, sah den Wechsel der Emotionen haargenau in dessen Mimik. Roch dessen aufkeimende Erregung, sah sie in den dunkler werdenden, fast schon glühenden Opalen. Es wunderte ihn nicht, das er auf einmal von dem größeren gegen die Zimmertür gedrückt und leidenschaftlich geküsst wurde. Grob strichen Gokus Hände über Vegetas Oberkörper, schlüpften unter das weite Oberteil, berührten verlangend die warme Haut des Prinzen. Verlangend keuchte er in den Kuss, intensivierte ihn, drang mit der Zunge in Vegetas Mund ein und forderte sein Gegenstück zu einem erregenden Duell heraus. Genießend schloss Vegeta seine Augen, drückte dem größeren seinen Körper entgegen, im Unterbewusstsein verwundert und überrascht über das forsche, grobe Vorgehen des anderen. Ein Teil in ihm wollte dieses Spiel beenden, die weiteren Schritte verhindern, doch der weitaus größere Teil seiner selbst wollte es weiter laufen lassen, wollte den Saiyajin in dem größeren erleben, denn dieser war auf dem besten Wege in Goku zu erwachen. Kurz wurde der leidenschaftliche Zungenkuss unterbrochen, um die störende Oberbekleidung des kleineren auszuziehen und Luft in die Lungen zu atmen. Verlangend folgte Son-Goku seinen Händen, welche über Vegetas entblößten Oberkörper streichelten. Sein Schweif schlang sich um das Handgelenk des Prinzen, rückwärts laufend zog Goku den kleineren Richtung Bett, dirigierte ihn auf die Matratze und zog ihm die schwarze, lederne Hose aus. Vegeta hob willig sein Becken, damit der andere es einfacher hatte. Mit seiner Hand, um dessen Handgelenk noch immer der Schweif des anderen gewickelt war, zog er den größeren zu sich aufs Bett. Son-Goku kniete sich zwischen die Beine seines Partners, beobachtete den nackten, in seinen Augen unwiderstehlichen, unglaublich heißen Körper. Löste den Schweif von Vegetas Handgelenk und strich damit über die imposanten Muskeln, kitzelte die weiche, an vielen Stellen vernarbte Haut. Wie sehr er den kleineren begehrte. Und wie sehr er den kleineren gerade brauchte. Son-Goku beugte sich herab, knabberte und leckte sich den heißen Körper hoch, drückte verlangend die Lippen auf die Gegenstücke seines Partners. Keuchend sog er die Unterlippe ein, biss auf das rosige Fleisch und schmeckte augenblicklich Blut. Stöhnend, welches durch den Mund des Prinzen geschluckt wurde, drückte sich Goku eng an den Körper unter sich, rieb seine harte Männlichkeit am Oberschenkel, steigerte sich wegen des roten Lebenssaftes in Ekstase. Am Rande seines Bewusstseins, rief ihm sein Verstand zu, es zu beenden, den kleineren in Anbetracht dessen Vergangenheit nicht so zu behandeln. Doch der letzte Funke Gewissen, Zweifel erlöschten und machten dem Saiyajin Platz, als Vegetas Hand sich um sein Glied legte und ihn hart zu pumpen begann. Stöhnend warf Goku den Kopf in den Nacken, drängte sich der verwöhnenden Hand entgegen. „Hah... Vegeta!“ Mit aller Kraft riss er sich von dem kleineren los und entfernte sich ein Stück von seinem Prinzen. Seine glühenden Opale huschten über den königlichen Saiyajin auf dem Bett, sein Glied zuckte erregt in seiner Boxershorts. Schwerfällig stand er auf, zog sich das letzte Stück Stoff von seinem Körper und griff nach seinem harten Schwanz. Verlangend bockte sein Becken nach vorne. „Was machst du bloß mit mir?“ ,murmelte Son-Goku. »Verdammt!! Scheiß drauf! Scheiß auf mein schlechtes Gewissen, scheiß auf seine Vergangenheit. Ich brauche ihn so sehr!« Keuchend wisperte er dann: „Ich will dich... Ich will dich jetzt.“ „Dann nimm es dir endlich.“ ,knurrte Vegeta ungehalten. Mit den Händen drückte er bestimmend die Oberschenkel des kleineren auseinander, legte sich zwischen sie. Seine rechte Hand wanderte zu Vegetas Haarschopf, zog dessen Kopf in den Nacken, nahm den Hals mit Lippen und Zähnen in Beschlag. Als er genug von dem Geschmack des kleineren hatte, richtete er sich auf seine Unterarme auf, befeuchtete seine Hand mit Speichel und fuhr damit seinem Schaft auf und ab, nur um kurz darauf mit einem festen Stoß in den Körper unter sich einzudringen. Der schmerzerfüllte Schrei war für den Saiyajin in Son-Goku Musik in den Ohren und er musste sich kontrollieren, nicht sofort bei dem Gefühl der heißen Enge um seinem harten Glied zu kommen. Augenblicke hielt er still, versuchte diese unglaubliche Erregung nieder zu ringen, brummte nun seinerseits schmerzerfüllt auf, da Vegeta seine Finger in Gokus Schultern verkrallt hatte und diese nun ungeduldig knurrend durch dessen muskulöses Fleisch zog. Sofort erfüllte der Geruch von frischem Blut den Raum und Son-Goku verstand den Wink. Sachte begann er sich zu bewegen, zog sein Becken zurück und schob es quälend langsam vor, keuchte dabei immer wieder den Namen des anderen. Süffisant grinsend nahm er wahr, wie sich Beine um seine Hüfte schlangen und ihn regelrecht einkesselten, ihn zwangen, mit seiner vollen Länge in den Körper unter sich zu gleiten. Erstaunt riss er die Augen auf, als sich warme Lippen an seinem Hals zu schaffen machten, spitze Fangzähne seine weiche Haut bearbeiteten und dann ein erregender Schmerz folgte, als Vegeta sich in Gokus Bindungsnarbe verbissen hatte. Stöhnend schluckte der Prinz das wohlige, so unglaublich gut schmeckende Blut, löste sich keuchend, ließ sich wieder auf die Matratze sinken und blickte aus glühenden, tiefschwarzen Opalen zu Goku hinauf. Verlangend leckte er sich das Blut von den Lippen, drängte sich Son-Goku entgegen und stöhnte. „Kakarott, nimm mich... Tiefer!“ , raunte Vegeta erregt und drückte den Rücken durch. Stöhnend warf Goku aufgrund der unerwarteten Aufforderung den Kopf in den Nacken. Verlangend, mit unübersehbarer Lust im Gesicht blickte er in das ebenso Erregung zeigende Gesicht des Prinzen. Doch was Son-Goku so faszinierte und erregte waren die scheinbar viel dunkler gewordenen Opale, welche glühten, wie Goku es noch nie bei einem Lebewesen gesehen hatte. Was war das bloß? Was war mit seinem Partner, das er ihm so eine Aussage an den Kopf warf? Ein tiefes grollen holte Son-Goku wieder in die Realität zurück. Stöhnend registrierte er das Becken, welches verlangend gegen seine intimste Stelle gedrückt wurde. „Fick mich... härter“ Vegetas Augen wurden noch dunkler und reflexartig leckte er sich über seine Lippen. Diesen Aufforderungen konnte Goku nun wirklich nicht ignorieren, leidenschaftlich küsste er Vegeta, ehe er einen schnellen, harten Rhythmus begann. Keuchend drängte sich Vegeta an dem größeren Körper, verkrallte Stöhnend seine Finger in dessen Rücken, schrie schmerzerfüllt, erregt auf, als Son-Goku den Winkel änderte und das Tempo noch einmal erhöhte. Im selben Moment spürte Goku, das er sehr viel besser in den Körper unter ihm gleiten konnte und er nahm den erregenden Geruch von Vegetas frischem Blut wahr. Der Raum war erfüllt von den Lustgeräuschen der beiden Saiyajin, welche sich ihren Instinkten hingaben und sich gegenseitig in die Höhen der Ekstase brachten. Ihr Liebesspiel dauerte lange, da keiner der beiden gewillt war, dieses zu beenden. Doch nach etlichen Stunden spürten auch die beiden stärksten Saiyajin die Erschöpfung und die tiefe sexuelle Befriedigung, die aus dem innigen, leidenschaftlichen Sex resultierten. Und so lag Vegeta erschöpft in den weichen Laken, Son-Goku dicht an ihm geschmiegt, ihre beiden Schweife eng umschlungen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)