Adoptivsohn Naruto von Haibane-Renmei (Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen) ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Ayame glaubte sich verhört zu haben als Kakashis Worte ihr Herz vor Sorge zerrissen und sah ihren Mann mit entsetzten Augen an. `Chuunin? Hatte er einen Knall? Was glaubt er weswegen wir ihn abgemeldet haben? Und auch noch hier und jetzt. Ich will ihn nicht im Leichenschauhaus besuchen. Ich will ihn aufwachsen sehen. Lächeln sehen. Und nicht wie unser Sohn die Radieschen von unten betrachtet´. Doch weder Naruto noch Kakashi schienen ihre entsetzten und gleichzeitig flehenden Gesichtszüge Aufmerksamkeit zu schenken. Kakashi sie stattdessen liebevoll umarmte um ihr Mut zuzusprechen. „Schatz. Ich weiß das es schwer für dich ist. Aber Naruto ist nicht so klein das du ihn um jeden Preis umklammern musst. Er ist der Sohn des vierten Hokagen und hat mich nicht nur einmal aus aussichtslosen Situationen gerettet. Und seine Kraft sowie Ausdauer schlagen die Meine um Längen. Über leg dir wie du dich gefühlt hättest, wenn dein Vater aus Sorge dir verboten hätte deinen Traum zu leben. Mit mir zusammen zu kommen. Schließlich kann auch für mich jeder Tag der letzte sein“. `Ich hätte meinem Vater das Leben zur Hölle gemacht´ dachte sie und versuchte nicht in Narutos flehendes Gesicht zu blicken. Sie es plötzlich unfair fand wie die beiden sich gegen sie verbündeten. Und ihr Körper aus Angst zu zittern begann. Aus Angst ihre Antwort eines Tages zu bereuen. Diese schwer wie Blei in ihrem Hals hing. Kratzte an ihrem Hals. „Wenn du keine unnötigen Risiken eingehst und öfters nachdenkst wenn du handelst stimme ich dem zu. Aber nur dann, verstanden?“ Naruto jubelte vor Freude wie noch nie in seinem Leben, währent seine Mutter sich fühlte als hätten die Beiden ihr einen Eimer kaltes Wasser übergekippt. Und Kakashi spürte wies seiner Frau zumute war. Sie brauchte jetzt genauso viel Aufmunterung wie Naruto damals. Ihr was ins Ohr flüsterte. „Keine Sorge. Wir müssen nicht durch den Wald um zurückzukehren. Es gibt ne Abkürzung. Ich hätte Lust das Picknick zuhause fortführen. An nem warmen Kamin, nur wir Zwei?“ Und traf damit bei ihr ins Schwarze. Der Schmerz wollte zwar nicht gehen, aber sie wurde abgelenkt. Ihre Gedanken auf andere Bahnen gelenkt. „Aber nur wenn du mir versprichst den besten Ersatzlehrer für Naruto zu finden den es gibt. Sonst nicht“ – „Einverstanden Schatz“ und dachte dabei an Jirayra. Er hoffte nur, dass der Sannin damit einverstanden war. Nur Naruto war dem nicht egal. Erst jetzt wurde ihm bewusst das Kakashi sie nie wieder auf Missionen begleiten würde. Dieser Schmerz traf ihn so unvorbereitet, das er fast umgefallen wäre, wenn er sein Chakra nicht in den Füßen geschickt hätte um sich am Boden festzukrallen. Ohne einen seiner zwei Lieblingslehrer war es einfach nicht mehr das Selbe. Doch daran würde er nichts ändern können. Und behielt den Schmerz für sich. Der Wald löste sich auf und Naruto bemerkte plötzlich das man ihn verarscht hatte. Kakashi war nicht mit ihnen im Wald gewesen, sondern hatte ihnen dies nur durch Hypnose glauben lassen. Sie standen nicht IM, sondern VORM Wald. Kakashi wollte kein unnötiges Risiko eingehen, erstrecht nicht wo seine Frau dabei war. Die Chuuninprüfung nur eine Farce von ihm Ayame und Narutos zu einer Diskussion zu bringen. Und es hatte geklappt. Naruto nicht mehr wusste worauf er wütender sein sollte. Auf Ayame, da sie ihn immer noch wie ein Kleinkind behandelte, auf Kakashi, da er ihn so verarscht hatte oder aufs Schicksal weil ihm dieses seinen Lehrer nehmen wollte. Kakashi dagegen nur sein Stirnband zurechtlegte und zu Naruto blickte. Ihn zu beruhigen versuchte. „Tut mir leid Sohn. Aber du hattest doch deinen Spass, auch wenn es nicht echt war. Und nur das zählt nicht wahr? Und du bist endlich wieder Ge-nin. Die Chuuninprüfung musst du ja sowieso nachholen. Den Todeswald kannst du also bald wiedersehen“. Naruto dagegen war auf hundertachtzig, auch wenn er seines Vaters Antwort mit dem Spass zustimmen konnte. Dass man ihn verarscht hatte, war es was ihn so unendlich ärgerte. Und da half es auch nicht das Ayame ihn trösten wollte. Schließlich war er ab morgen wieder ein Konohaninja. Wütend packte Naruto mit Ayame die Picknickutensilien zusammen, währent sie richtig erleichtert war, das alles gut ausgegangen und nur ein Traum war. Und die Gewitterwolken zeigten bereits an das es an der Zeit war aufzubrechen. Das Naruto wieder ein Konohaninja war und seinen Traum nachgehen konnte war für Diesen plötzlich zur Nebensache geworden. Und auch sein altes Stirnband welches Kakashi ihm gab, legte er nur mit Wut im Bauch um. Naruto brauchte nur ein paar Stunden um sich über sein Glück freuen zu können. Bis er die Wut in seinem Bauch vergas. Er wollte irgendetwas zum Ablenken haben. Irgend etwas was ihn diesen Tag in seinem Leben vergessen ließ. Wie auch die übrigen Tage, seit er die verhängnisvolle Unterschrift gesetzt hatte. Ihm war egal was. Hauptsache er vergas das hier alles. Und er plötzlich erschrak und den Faden verlor als seine Mutter ihn von hinten umarmte. Ayame wusste was ihrem Sohn fehlte. Ihn trösten wollte. Für das was sie jetzt sagen wollte ihren Mut zusammen nahm. „Danke dass du mitgekommen bist. Kakashi hat es nicht böse gemeint. Und ich auch nicht. Wenn du willst werden wir nächste Woche ein Picknick im Todeswald machen. Nur wir drei. Versprochen“. Und so die Mauer langsam aber sicher zum Einstürzen brachte die sie und Naruto voneinander trennte. „Ist schon ok. Bin nur auf mich selbst wütend weil ich die Illusion nicht durchschaut habe. Sowas ist nicht gut für einen zukünftigen Hokagen“. Und das meinte Naruto ernst. Er nahm es Kakashi nicht übel. Schließlich wusste er dass es seinen Vater schlimmer traf als ihm. Kakashi ihn angrinste. „Keine Sorge Sohn. Dies bleibt unter uns“ versuchte er so stark wie es ihm möglich war zu sagen. Doch Naruto wusste, dass dies nur eine Fassade war und hätte am liebsten geheult, als er ihn so stehen sah. Denn das Sonnenlicht fiel durchs Fenster und ließ Kakashi wie eine Lichtgestallt erscheinen. Als wollte das Leben ihn jetzt schon seinen Lehrer entreißen. Einen Lehrer denn er in Zukunft Vater nennen wollte. Doch eine Zukunft gab es nicht. Ayame sich Naruto zu wand als sie heimgekommen waren. „Es ist spät. Wird Zeit das du ins Bett kommst wenn du morgen auf Mission willst“ und gab Naruto einen Gutenachtkuss, auf den er wirklich hätte verzichten können. Sein Gesicht verzerrte. Es war nicht so dass er es besonders schlimm fand. Eher kindisch. Und nass sodass er seine Backe trockenwischte, was Ayame schmunzeln ließ. Dann schloß sie die Haustür auf und freute sich nur noch auf die gemeinsame Zeit vorm Kamin und später im warmen Bett. Der heutige Tag war zu viel Aufregung für sie gewesen. Dabei begann die Zeit der Aufregung erst. Naruto meckerte nicht. Er holte sich nur sein Abendessen und entschied das Ayame recht hatte. Er selbst wäre früher als er noch ein Waise war auch um diese Zeit im Bett gewesen. Die ganze Aufregung die er die letzten Tage gehabt hatte, brachte legendlich seine innere Uhr ein wenig durcheinander. Und wer wusste was für eine Mission er morgen hatte. Den so wenig es ihm auch gefiel. Das Leben ging weiter. Auch ohne Kakashi. Er durfte sein Team nicht in Gefahr bringen weil er sich sorgen um etwas machte was sich eh nicht ändern ließ. Auch wenn der Schmerz in seiner Brust so groß war wie noch nie in seinem Leben. Und Kakashi kurz vorm Bettgehen einmal lang umarmte, als wollte er auf Wiedersehen sagen. Für immer wie Naruto befürchtete. Kakashi seine Hand sanft auf dessen Kopf legte und etwas sagte was nur Naruto verstehen konnte. „Es wird nicht für immer sein mein Sohn. DAS kannst du mir glauben“. Dann löste sich deren Umarmung und Ayame glaubte irgendetwas verpasst zu haben, schwieg aber. Sie vertraute Kakashi. `Wenn es was Wichtiges wäre´ dachte Ayame, `würde ihr Mann es ihr schon sagen´. Kakashi und Ayame genossen die Harmonie die nun in ihr Haus eingekehrt war und Naruto nach oben verschwand um ausgeruht für den nächsten Morgen zu sein. Der Hokage selbst schon ans Bett dachte. Die Illusion und seine Schmerzen hatten mehr Kraft gekostet als er vermutet hat. Und Dankbar durchs Fenster in den Himmel blickte, währent er etwas flüsterte. „Ohne deine Geschenke Obito hätte ich meine Frau und meinen Sohn niemals zusammenbringen können. Ayame wird Naruto brauchen wenn wir uns wiedersehen. Dank dir kann ich wenigstens halbwegs in Frieden sterben. Ich bin wirklich froh das wir uns vor so vielen Jahren getroffen haben“. Und Ayame plötzlich einen Gegenstand ins Auge viel welches im Licht etwas einsam vor sich hin schien. Eine Metallplatte die jeder kannte. An einem blauen Band genietet. Mit zitternden Händen nahm Ayame das Band an sich welches ihr an Narutos Stirn solche Sorgen bereitete und diesem so wichtig war. Sie in Gedanken Bilder ihres blutüberströmten Sohnes aufblitzen sah wenn sie es betrachtete, wissend das es auch kein Zurück mehr gab. Sie hatte es versprochen und sie wollte ihr Wort gegenüber Naruto halten. Dieses würde er bestimmt suchen wenn er morgen aufwachte und daraufhin zu spät zum Dienst erscheinen. Ayame es nahm und auf Narutos Nachttisch legen wollte, währent sie langsam und schweren Herzens die Treppe zu seinem Zimmer hochging. Naruto hatte es in der Aufregung liegen lassen. Und nun verknautschte sie den Stoff in ihren Händen vor Angst Naruto nie wieder zu sehen. Nicht einmal das glücklichste Gesicht Narutos konnte sie darüber hin weck trösten, dachte sie als sie an der Türschwelle ankam und mit fröstelnder Hand den Türgriff zu Narutos Zimmer umfasste. Sie Dieses quietschend öffnete und nach und nach den Blick ins Zimmer frei gab. Und den Schock ihres Lebens bekam, worauf Narutos Stirnband ihr aus der Hand glitt. Der Alptraum begann. Ein fremder Mann der kaum älter war als ihr Sohn war in ihrem Haus und hielt ihren bewusstlosen Sohn in den Armen, gerade dabei ihn zu einer runden Kiste zu tragen, welche ursprünglich dafür gedacht war Juinträger den bevorstehenden Tod bei der gewaltsamen Aktivierung des zweiten Levels zu einem Scheintod zu besänftigen. Und mit leicht überraschter Mine zu ihr rüber sah, welche nichts Gutes bedeuten sollte. Sie Kabutos Stirnband bemerkte und nicht wusste was dieser von ihrem Sohn wollte. Und Kabuto den Neunschwänzigen in die Kiste plumpsen ließ und darauf mit Diesem in einer Rauchwolke verschwand, bevor Ayame irgendetwas tun konnte, was ohnehin zum Scheitern verurteilt war. Er ihren Sohn mitnahm und ihr eine letzte Botschaft hinterließ. “Sag deinem Mann das Narutos Tage auf Erden gezählt sind. Akatsuki wird Naruto niemals lebend bekommen“. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie begriff was da geschehen war und der Schmerz sich meldete. Sie dann noch umso härter traf, währent ihre Augen immer noch auf der Stelle starrten, wo eben noch ihr Sohn war. Ihr Gehirn dabei war das zu verarbeiten woran sie nicht glauben wollte. Ins Bewusstsein drang dass genau das einzutreten schien, wovor sie Naruto durch die Abmeldung schützen wollte, wobei ihr Kabutos Worte nicht mehr aus dem Kopf gingen und ihr Herz wie eine Zitrusfrucht zerdrückte, eh sich all ihre Gefühle, Ängste und Schmerz so zeigten wie es in einer solchen Situation angebracht waren. Ayame schrie vor Verzweiflung wie noch nie in ihrem Leben und ließ ihren Mann aufschrecken, worauf Kakashi sich die Augenbinde vom Kopf zog und ohne eine Sekunde zu verschwenden, zu ihr hin rannte. Doch das Bild das sich dem Hokagen bot und Ayames Verzweiflung benötigten keine Worte des Erklärens, währent in ihm selbst unsagbare Wut hervorkroch. Er seine Frau fest in den Armen nahm um sie zu trösten und zu beruhigen, welche erst jetzt bemerkte das ausser ihr noch jemand im Raum war. „Hab keine Angst Schatz. Naruto lebt noch. Ich werde ihn uns zurückholen. Unversehrt. Hörst du mich?“ Keine Reaktion. Kakashis Vermutung behielt recht. In ihrem Gehirn schaltete nur ein Gedanke um der sich ihr Bewusstsein und all ihre Sinne drehten. Sie in Verzweiflung trieben. `Ich hätte Naruto beschützen müssen. Ich hätte ihn retten müssen. Irgendwie. Aber ich konnte es nicht. Was für eine Mutter bin ich die ihr eigenes Kind nicht beschützen kann?´ Und Kakashi setzte sie vorsichtig auf einen Stuhl um ihr Herz zu entlasten, währent er ihren Puls fühlte um den Fortschritt ihrer Entlastung festzustellen. Und es half. Der Herzblutdruck wurde schwächer. Ihr Körper beruhigte sich, arbeitete wieder normal und Ayame bemerkte das ihr Mann an ihrer Seite war, und sie tröstend anlächelte. Kakashi ahnte was gerade in ihrem Kopf vorging. Und ihr Mut zusprach. „Es ist noch nichts verloren. Du standest unter Schock während die Entführung passierte. Das ist verständlich das du nichts tun konntest. Du warst noch nie in einer solchen Situation. Und dein Eingreifen hätte Naruto auch nicht gerettet. Wenn du dazwischen gegangen wärst, wärst du nur einen sinnlosen Tod gestorben. Und ich hätte erst in zwei Stunden nach dir gesehen und deine Leiche bemerkt. Dann wäre es für Naruto zu spät gewesen. Aber du lebst. Und hast mir und deinem Sohn dadurch Zeit geschenkt in der ich was für seine Rettung unternehmen kann. Also. Komm wieder zu dir und rede mit mir. Es geht jetzt um unseren Sohn“. Und dann geschah es. Kakashi sah in ihren Augen das sich was in ihr regte, aber noch nicht bereit war wirklich durchzubrechen. Und dann drehten sich Kakashis Sharin-gans. Ayame verfiel Kakashis Hypnose, durch die er ihren Körper entspannen wollte. Vom dem Schock befreien wollte. Und es klappte. Ayame fühlte wie ihr Körper leichter wurde. Ihr Schmerz ging und sie wieder klar denken konnte. Und plötzlich wieder wusste was zu tun war. Ihrem Mann von der Entführung zu berichten, wobei Kakashi ihr nach der Schreckensbotschaft, die er bereits geahnt hatte legendlich zwei Fragen stellte. „Wie sah der Entführer aus und was ist genau geschehen?“ Ayame brauchte ein paar Sekunden währent ihr beim Wiederspiegeln des Tathergangs die Tränen kamen und ihr Körper anfing zu zittern, sodass Kakashi sie zu sich zog und ganz fest umarmte, Ihren Hinterkopf streichelte. Der Hokage vor Wut nicht fassen konnte was er hörte, währent er wusste was zu tun war. Und Ayame immer noch leicht geschockt war von dem was sie gerade erdulden musste. Kakashi glaubte vor Wut zu spüren wie Obitos Blut in seinen Adern kochte und sein Herzschlag pochte. Bisher hatte er sich im geheimen Vorwürfe gemacht das er Obito ein zweites Mal verloren hatte. Nun war er zumindest zum Teil froh darüber, konnte er so Kabuto ohne Probleme zur Hölle schicken, währent er sich immer noch fragte warum dieser nicht längst an jenem Ort schmorrte. Und diesen Gedanken abschüttelte. Es war nicht von Bedeutung sich darüber Kopf zu zerbrechen was damals schiefgelaufen war. Warum Amaterasue Kabuto im Eis nicht getötet hat. Schließlich war er allein mit ihm unterm Eis gewesen und Minato hatte als er ihn rausholte gesehen wie ein Leichnam von den schwarzen Flammen vertilgt wurde. Bis nichts mehr übrig blieb. Und Kakashi seinen Kopf schüttelte um diesen Gedanken loszuwerden. Es galt sich um das hier jetzt zu kümmern. Um Narutos Rettung. Und nicht mit unnützen Fragen Zeit zu verschwenden die sie nicht hatten. Und plötzlich noch andere Gestalten hereinstürzten, wie Sakura, Hinata, Shikamaru und einige Anbus, die noch gar nicht wussten was los war, als sie die Beiden entdeckten. Der Hokage es erklärte was niemand geglaubt hätte. „Unser Sohn wurde entführt. Von Kabuto“. Die Anbus wussten sofort was zu tun war und ausnahmslos verschwanden sie alle um sich auf die Suche nach dem verlorenen Sohn zu begeben. Mit dem Ziel dem Vater Bericht zu erstatten, sobald sie ihn gefunden haben, währent Sakura und Hinata bei dieser Neuigkeit über Narutos Entführung fast in Ohnmacht gefallen wären. Kakashi immer noch seine Frau umarmt, währent er ihr erklärte das er gehen müsse, aber bald zurückkehre. Das er ihren Sohn am Ende des Tages wieder in seinen Armen hatte. Lebend, wie er betonte. Und Kakashi würde recht behalten. Er würde Naruto in den Armen halten. Und Naruto zu diesem Zeitpunkt noch leben. Und dann ging Kakashi zu seinem Waffenschrank und holte eine Waffe raus, welche er lange nicht mehr benutzt hatte. Kakashi nahm das Kunai welches er zur Oberninjaprüfung von Narutos Vater geschenkt bekommen hatte und schlug die Spitze in die Wand ihres Hauses. Dies sollte ihm noch gute Dienste leisten. Dann setzte Kakashi sich die Spritze welche Tsunade ihm gegeben hatte. Ohne das Morphium war er sich sicher das die Schmerzen zu viel waren. Es wurde Zeit Naruto zu retten, währent seine Mangekiou-Sharin-gans in den Himmel starten. Und erst dann spürte wie erschöpft sein Chakra war, als die Augen an den Reserven zerrten. „Shikamaru. Ich benötige deine Hilfe. Renn vor und mach meinen Sohn ausfindig. Du selbst wirst nichts unternehmen wenn nicht notwendig, da Naruto vermutlich noch genug Zeit hat. Dass sie ihn entführt haben könnte bedeuten, dass sie sein Siegel schließen wollen, was sie erst können wenn sie bei Orochimaru angelangt sind. Sei also besonders vorsichtig und achte auch auf den Sannin. Wenn Kabuto auf ihn trifft und sie das Siegel schließen können ist es für Naruto schon zu spät. Berichte mir alles über den Entführer und mit welcher Strategie ich Diesen am besten angreifen kann“ befahl er und Shikamaru nickte nur, währent Kakashi vor Wut glühte und seine Hunde beschwor. Und zog los bevor Ayame darauf bestehen konnte mitzugehen. So gut kannte er seine Frau. Und sie auch noch zu verlieren würde er nicht verkraften. `Ich werde dich nicht Enttäuschen Obito. Genauso wenig wie den Rest meines Dorfes oder meine Vorgänger. Ich rette dich Naruto. Und wenn es das letzte ist was ich tue´. Doch in der Hinsicht brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Narutos Rettung würde nicht das Letzte sein was er versuchte. Währentdessen folgten auch Hinata, Sakura und Ayame entgegen ihren Befehl in Konoha zu bleiben das versiegelte Fass, wobei Hinata dieses mit dem Byaku-gan lokalisiert hatte. Es war mehr als verdächtig das Kabuto es trug und der Inhalt mit dem Byaku-gan nicht einsehbar war. Das sich Naruto in dem Fass befand und er ihn damit irgend wohin fortbringen wollte war klar. Nur das WARUM erschien ihnen ein unlösbares Rätsel. Und Ayame nur ein Gedanken hatte. `Egal was ich auch tun muss. Ich werde dich und unseren Sohn nicht alleine lassen, Kakashi´. Kapitel 14 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)