Adoptivsohn Naruto von Haibane-Renmei (Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Erneut rannte Naruto zur Tür, ohne dran zu denken sich dieses mal ein Shirt über seinen Oberkörper zu ziehen. Wenn es nicht schon so spät am Abend wäre und das Wetter so beschissen, hätte er die Haustür einfach zu gelassen. Aber zu so später Stunde wollte er niemanden verärgern, da er sich sicher war das die Person die da stand auch nur schnell in die Falle wollte. Die Erwachsenen die sich `seine Eltern´ nannten, schliefen ja schon worüber er sichtlich froh war. Und er musste auch ins Bett falls Kakashi es schaffte Ayame diese Schnapsidee mit der Befreiung vom Ninjadienst auszureden und er morgen wieder für seinen Traum arbeiten konnte. Doch ob er so viel Glück hatte bezweifelte er irgendwie, als er auch schon zum zweiten Male die Tür öffnete und darauf ein Déjà-vu-Erlebnis hatte. Naruto echt nicht mehr wusste was er tun sollte. Mit seinem Latein am Ende nur noch auf der Antwort der einen Frage wartete. „Was ging hier nur vor?“ Langsam kam eine Person wieder zu sich, als sie merkte dass jemand anderes neben ihr lag und errötete. Das Licht war ausgefallen und sorgte für die entsprechend romantische Atmosphäre, währent die Zwei sich so nahe waren das sie gegenseitig ihren Körpergeruch riechen konnten, aber kein Körperkontakt hatten. Und allein der Gedanke schien für beide Personen berauschend zu sein, währent sie hoffte dass dieser Moment ewig dauern würde. Für sie war dies der glücklichste Moment in ihrem Leben, währent ihre Körpertemperaturen stiegen und ihre Hormone anfingen verrückt zu spielen. Doch das war ihnen egal. Für nichts auf der Welt wollten die Zwei diesen Moment eintauschen. Sich langsam zum jeweiligen Gegenüber tasteten, eh sich deren Handflächen berührten und sie vor Anspannung zittern ließ. Nicht einmal den Himmel hätten sie für diesen Moment eingetauscht. Das Haus hätte einstürzen können und es wäre egal gewesen. Beide konnten ihr Glück nicht glauben, währent ihre Herzen immer heftiger schlugen und ihr Gehirn durcheinander brachte. Sie ihre Augen schloßen und ihre Gesichter näher kamen bis ihre Lippen sich zu einem Kuss berührten, währent sie ein und denn selben Gedanken teilten. `Keine Macht der Welt wird uns je trennen. Ich werde immer für dich da sein´. Und eine Stimme hörte, als Diese die Sicherung gewechselt hatte und das Licht wieder anging. „Machts Spass?“ Geschockt öffneten sich Hinatas und Sakuras Augen, die jene Stimme sofort als Narutos identifizierten. Und erkannten das sie sich vertan hatten, währent sie sich gegenseitig mit geschockten Augen anstarrten. Nicht Naruto lag mit Hinata oder Sakura in einem Bett, wie sie jeweils dachten. Sondern die beiden Mädchen waren zusammen, währent Naruto eine Decke rausholte und sich bereiterklärte auf dem Boden zu schlafen, um sie nicht zu stören. Naruto hatte sein Hemd ausgezogen um es trocknen zu lassen, als Sakura klingelte und er dann mit nackten Oberkörper die Tür geöffnet. Was zur gleichen Reaktion geführt hatte der auch Hinata erlegen war. Und er die Zwei so in ein Bett legte, da er Sakura schlecht an der Haustür hätte lassen können. Die Kunoichen sofort voneinander wecksprangen und Protest auf Narutos Frage einlegten währent sie die Situation richtig stellen wollten. Doch es war zu spät. Bevor ne Erklärung ihrerseits möglich war hatte Naruto sich auf den Boden gelegt und war schlagartig eingeschlafen. Wie ein Stein und hörte nicht mehr zu. Sein Tag war aufreibend genug gewesen. Er wollte nur noch schlafen. Das Training wollte Naruto morgen beginnen. Und die Beiden sahen ihre Chancen gerade noch kleiner werden, als sie ohnehin schon war, eh sie ins Bad rannten um sich den Mund auszuspülen. Der Tag hatte für die beiden so gut angefangen und hatte zum Schluss im Desaster geendet. Und am meisten ärgerte es sie, dass sie niemanden ausser sich selbst die Schuld dafür geben konnten. Doch es hatte keinen Sinn. Naruto schlief. Wie ein Stein. Und vor Morgengrauen würde sich auch nichts daran ändern, währent Beide bemerkten das sie eine Konkurrentin hatten. Doch heute waren sie zu müde dafür. Und sahen zu Naruto rüber, während Sakura ein perfider Plan kam. „Wenn er schon so tief schläft wird er es nicht merken wenn wir gemeinsam halb halb auf ihm schlafen oder?“ Hinata nickte und sie zogen sich blitzartig aus. Dieses mal wollten sie ihn erschrecken. Und sie Narutos Frage sarkastisch beantwortete. „Ja Naruto. Es bereitet uns Spass“ Kapitel 5 ENDE Ich hoffe der Sketch hat euch gefallen^^. Eigentlich wollte ich Hinata und Sakura jetzt alleine schlafen lassen. Aber dann kam mir dieser ironische Satz der hier als letzter steht in den Sinn. Und da er mir so gut gefiel und anders keinen Sinn ergeben hätte, musste ich das Ende etwas umschreiben^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)