The absolutely Truth!!! von SamanthaMikaelson (Who am I?) ================================================================================ Kapitel 12: Der Plan! --------------------- Ich weiß, ich weiß, ich bin spät dran. Aber dieses Kapitel ist mir echt schwer gefallen. Keine Ahnung wieso und ich persönlich finde es auch nicht unbedingt gut. Allerdings ist dies das längste Kapitel geworden, das ich je geschrieben habe! Lg JayJo 13. Wir brauchen einen Plan! Als Nami, dicht gefolgt von Ben, auf dem Schiff von Whitebeard ankam, schienen schon alle mitten in einer Diskussion zu sein. Aka und Matt winkten ihr zu. Offenbar sind die beiden wirklich unzertrennlich, dachte sie schmunzelnd. Mit aufmerksamem Blick sah sie sich um. Im Moment befanden sich nur die Eliteleute der beiden Kaisercrew ´s in unmittelbarer Nähe. Das heißt, die Kommandanten Marco, Vista und Jozu der Whitebeardbande, sowie Ben, Lucky Lou, Yasopp und noch drei anderen Personen, der Rothaarbande, deren Namen die Strohhutnavigatorin jedoch vergessen hatte. Oh, und natürlich Falkenauge, der momentan neben Shanks stand und, oh Wunder, reichlich genervt dreinblickte. Wobei das allerdings nicht wirklich was aussagte, da Falkenauge die Angewohnheit hatte, immer genervt auszusehen. Zu eben diesem stellte sie sich nun und sah abwartend in die Runde. Whitebeard sah sie einen momentlang mit wissendem Blick an, ehe er sich wieder der Diskussion zuwandte. Das ganze wird nicht einfach werden!“ meinte Shanks, „Die Marine wird mit einem Angriff rechnen, d. h. sie werden ihre Sicherheitsvorkehrungen bis auf ´s äußerste geschärft haben.“ den Rote Kaiser konnte man normalerweise nicht so leicht aus der Ruhe bringen, aus diesem Grund machte der scharfe Ton in seiner Stimme auch allen bewusst, wie ernst die Situation war. „Stimmt, vor allem da sie mit großer Wahrscheinlichkeit schon darüber informiert wurden, dass sich zwei Kaiser zusammengetan haben um Ace zu retten! Die Cipherpol wird mit Sicherheit schon Bescheid wissen!“ erklang Nami ´s bittere Stimme und sie erntete zustimmende Blicke. Allen waren die radikalen Methoden der Regierung bekannt. „Wir brauchen einen Plan. Einen verdammt guten Plan.“ meinte Marco und sah auffordernd in die Runde. „Es ist jetzt halb neun. In dreieinhalb Stunden ist die Hinrichtung und in ca. Drei Stunden kommen wir in Marineford an. Es wird knapp werden!“ „Das Hauptaugenmerk sollten wir auf die Admiräle richten. Die einfachen Marinesoldaten werden wohl kaum ein Problem darstellen. Die hohen Tiere, wie Akainu, Kizaru oder auch Aokiji werden da allerdings die größeren Hindernisse sein. Und von Senghok will ich gar nicht erst anfangen.“ Erklärten Ben mit gewohnt sachlicher Stimme. „Ich habe alle unsere Verbündeten informiert und den meisten von ihnen werden wir unterwegs begegnen.“ Sagte Marco. „Der Rest wird wahrscheinlich erst kurz vor Marineford zu uns stoßen.“ Anerkennend nickte Shanks. „Prima, je mehr wir sind, desto besser stehen die Chancen diese Sache ohne große Verluste zu beenden.“ Seine Stimme strotzte nur so vor Kampfeslust. „Das wird dennoch ein harter Kampf werden. Marineford zu stürmen, genau zu dem Zeitpunkt, an dem die gesamten Marine sich dort aufhält ist nicht gerade das, was man leicht nennt.“ Warf Matt mit mahnender Stimme ein, woraufhin Aka jedoch abwinkte. „Die kriegen wir schon klein!“ meinte sie zuversichtlich. Der zweite Teil des goldenen Duo ´s konnte daraufhin nur mit dem Kopf schütteln. „Nimm nicht immer alles auf die leichte Schulter!“ fuhr sie ihre Freundin an, doch Aka ignorierte sie. Ihre ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Unterhaltung. „Wir dürfen die Samurai aber auch nicht unterschätzen!“ kommentierte Marco gerade und warf einen kurzen Blick zu Falkenauge. „Auch wenn Falkenauge auf unserer Seite steht, bleiben immer noch fünf übrig.“ „Vier!“ warf Nami ein und erhielt einen irritierten Blick seitens Marcos. „Vier? Wieso nur vier? Da wären noch De Flamingo, Kuma, Jimbei, Boa Hancock und Gecko Moria! Ergo sind es fünf!“ zählte er auf, doch die Strohhutnavigatorin schüttelte mit dem Kopf. „Moria wird nicht da sein!“ meinte sie, woraufhin sie alle erstaunt ansahen, selbst Whitebeard zog fragend die Augenbrauen hoch. Lediglich Mihawk und Shanks schienen nicht überrascht zu sein. Ersterer ergriff das Wort, noch bevor Nami dazu kam, sich zu erklären. „Sie hat Recht! Gecko Moria wurde vor einigen Wochen besiegt und seines Amtes enthoben. Er wird nicht dort sein.“ Erklärte er sachlich. „Von wem?“ wollte nun der älteste der Kaiser wissen und sah den Schwertkämpfer erwartungsvoll an. Diese Neuigkeit erstaunte ihn wirklich, hatte er doch bisher weder von seinen Informanten von Moria ´s Niederlage gehört, noch hatte die Zeitung davon berichtet. Eine kleine Ahnung machte sich in ihm breit. Eine Ahnung, die sich gleich darauf bestätigte. „Von Monkey D. Ruffy!“ antwortete der Samurai und ließ den alten Mann keine Sekunde lang aus den Augen. „Monkey D. Ruffy!“ „Der Rookie?“ „Ist der nicht der Bruder von Ace?“ Die meisten Anwesenden waren geschockt, nur Whitebeard lächelte leicht. Er hatte schon die Vermutung gehabt, dass der kleine Bruder seines zweiten Kommandanten dahinter steckte, immerhin hatte er auch schon Sir Crocodile besiegt. Außerdem war diese Sache bisher anscheinend noch nicht veröffentlicht worden, weshalb die diebische Katze nur aus einem einzigen Grund davon wissen konnte. Als Mitglied der Strohhutbande war sie selbst dabei gewesen. „Der Strohhut hat also einen weiteren Samurai besiegt!“ lachte Whitebeard auf einmal los. „Dieser Junge dürfte in Zukunft noch äußerst interessant werden.“ Sein Blick war dabei unverwandt auf den Roten gerichtet, dessen Gesicht ebenfalls ein wunderbares Grinsen zierte. Offenbar war diese Neuigkeit für den zweiten Kaiser an Bord nicht so neu, wie für den Rest. Die Stimme seines ersten Kommandanten holte ihn schließlich aus seinen Gedanken. „Das ist ja schön und gut, aber es bleiben noch immer vier Samurai übrig, de Flamingo, Kuma, Boa Hancock und Jimbei! Vor allem Kuma dürfte zum Problem werden.“ Meinte er ruhig, doch konnte man den besorgten Unterton in seiner Stimme durchaus heraushören. „Unsere Verbündeten werden sich um die Marinesoldaten kümmern, während die Kommandanten ihr Augenmerk darauf richten zu Ace zu gelangen und sich die Samurai vom Leib zu halten!“ Dieses Mal richtete er den Blick direkt auf seinen `Vater´. Jozu ergänzte: „Das schwierigste dabei sind die Admiräle. Alle Drei sind unglaublich stark, deshalb sollten auch nur die stärksten von uns gegen sie kämpfen.“ „Um die Admiräle werden wir uns kümmern!“ warf Shanks ein und der Rest seiner Crew stimmte zu. „Ich habe noch eine alte Rechnung mit Akainu offen und dieses Mal wird er mir nicht davon kommen.“ Den Blick den er dabei hatte, ließ einem das Blut in den Adern gefrieren und Nami verstand plötzlich, warum er überall so gefürchtet war. Keiner der Anwesenden wollte in diesem Augenblick mit dem Admiral tauschen. Selbst den Kommandanten der Whitebeardbande wurde kurzzeitig mulmig zu mute. Lediglich Whitebeard schien nicht beeindruckt zu sein. Falkenauge warf seinem Freund einen kurzen Blick zu und Matt meinte einen Funken Besorgnis in den Augen ihres Vaters zu erkennen, doch so schnell wie er kam, so schnell verschwand er auch wieder. Er schien gerade darauf antworten zu wollen, als ihn ein Geräusch daran hinderte. „…Bölleböllebölle….“ „…Bölleböllebölle....“ Verwirrt sahen die Piraten sich um, bis Nami schließlich zu Falkenauge sah und irritiert meinte: „Ähm ... Mihawk? Ich glaube du klingelt.“ Dieser griff daraufhin in seine Manteltasche und zog eine Teleschnecke heraus. Einen Moment lang betrachtete er das Teil, ehe er sich mit den Worten: „Entschuldigt mich kurz!“ abwandte und auf das Schiff von Shanks sprang. Verblüfft sahen ihm alle nach, auch Shanks war mehr als irritiert. Letztendlich war es Whitebeard, der die Stille brach. „Ich denke im Moment wäre alles geklärt! Marco, “ meinte er und wandte sich an seinen Vize, „sorge dafür, dass alle bereit sind und sag den anderen Bescheid.“ Der Angesprochene nickte und verschwand, was den restlichen Anwesenden zeigte, dass auch sie gehen konnten. Während Shanks und seine Leute, wie Falkenauge kurz zuvor, auf das andere Schiff sprangen, ging der Rest der Whitebeardbande los um letzte Vorbereitungen zu treffen. Auch Nami wollte auf das Schiff des Roten, als ein Ruf ertönte. „Hey, Kleine!“ Überrascht blickte sie sich um und sah direkt zu Whitebeard. Dieser hatte ein wissendes Grinsen im Gesicht. „Ähm, .. Was?“ verwirrt sah die Navigatorin ihn an. Mittlerweile war sie mit dem alten Mann allein. „Du bist es, oder?“ fragte er sie. „Du bist Ace seine beste Freundin?“ ………. Es dauerte einen Moment, bis Nami den Sinn der Worte erfasst hatte, doch minderte dies nicht den Schock, den sie dadurch erlitt. Fassungslos sah sie ihn an, was ihn nur noch mehr zum Lachen brachte. „W… Wie? Ich, … ich weiß nicht, was du meinst!“ stotterte sie, doch der Blick den ihr Gegenüber ihr zuwarf, ließ sie schuldbewusst grinsen und sie gab sich geschlagen. Lächelnd senkte sie den Blick. „Woher weißt du das?“ wollte sie wissen. „Er hat mir von dir erzählt und nach deiner Reaktion von gestern, habe ich eins und eins zusammen gezählt!“ erwiderte er. „Meine Reaktion?“ irritiert sah sie den Kaiser an. Sie hatte doch extra aufgepasst, sich durch keine unüberlegten Sätze und Handlungen zu verraten. „Deine Stimme!“ antwortete er, „Da war ein hauchfeiner Schmerz in deiner Stimme. Nicht bemerkbar, wenn man nicht ganz genau hinhört!“ „Aber du hast ihn bemerkt!“ stellte sie fest und sah ihn erwartungsvoll an. Einige Sekunden lang sah er ihr in die Augen, ehe er leicht lächelte. „Sagen wir mal, ich lebe schon sehr lange auf dieser Welt, so dass mir gewisse Dinge nicht verborgen bleiben!“ Nami musste daraufhin ebenfalls lächeln, ehe sie den Blick abwandte. Einige Zeit lang sahen die beiden gen Himmel, ehe sich der Kaiser schließlich an die Navigatorin wandte. „Du weißt wer sein richtiger Vater ist, nicht wahr?“ Sie nickte lediglich und starrte weiterhin nach oben. „Sein Vertrauen in dich ist bemerkenswert! Es gibt nicht viele Menschen, denen er sich so anvertraut.“ Meinte er und nun richtete sie den Blick endlich auf den Piraten. „Ich finde es noch viel erstaunlicher, dass er in eben der Piratenbande aufgenommen wurde, deren Käpt ´n er umbringen wollte. Mehrmals!“ Konterte sie und unwillkürlich musste er lachen. Die Kleine gefiel ihm. Sie hatte weder Angst noch war sie schüchtern und aus irgendeinem Grund kam ihm ihre Art bekannt vor. Nami musste daraufhin ebenfalls lächeln, doch wurde ihr Gesichtsausdruck mit einem Mal ziemlich ernst. „Wirst du deinen Leuten sagen, wer sein richtiger Vater ist?“ Whitebeard schwieg einige Sekunden, ehe er antwortete. „Ich wollte eigentlich, dass er irgendwann den Mut und genug Vertrauen hat um seinen Kameraden selber zu erzählen, wessen leiblicher Sohn er ist. Doch ich schätze dazu ist jetzt keine Zeit mehr. Spätestens in Marineford wird es sowieso ans Licht kommen!“ Nachdenklich blickte er auf ´s Meer hinaus. Es verging eine ganze Weile in der jeder seinen eigenen Gedanken nachging, bis Nami leise fragte: „Ist es wirklich so wichtig, wessen Blut wir in uns tragen? Wie kann es so schlimm sein, dass Ace der Sohn von Gol D. Roger ist? Niemand kann sich seine Eltern aussuchen! Wie kann man ein Kind für die Taten seiner Eltern verantwortlich machen? Das ist unfair!“ Ihre Stimme klang bitter und der Kaiser meinte, unterdrückte Tränen herauszuhören. Er konnte nur schwer erahnen, wie wichtig ihr Ace war. Diese Freundschaft zwischen den beiden war merkwürdig. Das hatte er schon damals festgestellt, als Ace ihm von ihr erzählt hatte. Die Art wie er von ihr redete, war anders. Nicht so, als wenn man über einen bloßen Freund erzählte. Nein, diese Freundschaft ging tiefer. Würde er nicht ganz genau wissen, dass die Feuerfaust Aka hoffnungslos verfallen war, hätte man meinen können, dass er die Strohhutnavigatorin lieben würde. „Es ist nicht wichtig wer die Eltern sind. Das Recht zu existieren hat jedes Lebewesen auf der Erde, auch der Sohn von Gol D. Roger!“ erwiderte er auf ihre Fragen, doch sie schnaubte frustriert auf. „Ich schätze Ace sieht das etwas anders.“ „Ace hat Jahrelang immer nur die schlechten Seiten an Roger gesehen. Seit seiner frühesten Kindheit wurde ihm immer wieder eingetrichtert, dass sein Vater Abschaum wäre. Sie haben Roger die Schuld daran gegeben, dass Piraten ihre Dörfer geplündert und Familie ermordet haben. Und zugegeben, Roger hat wirklich den entscheidenden Anstoß dafür gegeben. Der Punkt ist allerdings, dass niemand ihm je die guten Seiten des Piratenkönigs gezeigt hat. Er hat Angst genauso zu sein wie die Leute seinen Vater immer beschrieben haben! Außerdem denke ich, dass er eine Vaterfigur in seinem Leben sehr vermisst hat.“ versuchte er ihr zu erklären und sie nickte verstehend. Nami sah nachdenklich auf die Wellen des Ozeans. Es hatte eine beruhigende Wirkung auf sie und einmal mehr merkte sie, wie sehr das Meer ihr Zuhause war. „Danke!“ sagte sie plötzlich und sah ihn an. „Danke, dass du in den letzten 3 Jahren auf ihn aufgepasst hast! Ich schätze es hat ihm gut getan!“ Mit einem nicken, nahm der Kaiser ihren Dank zur Kenntnis. Ja, diese junge Frau gefiel ihm wirklich. Ein paar Minuten zuvor auf der Red Force Falkenauge war mit der Teleschnecke in der Hand auf die Red Force gesprungen und hatte sich sogleich in seine provisorische Kabine verzogen. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er allein war, nahm er das Gespräch entgegen. „Ja?“ fragte er in gewohnt sachlichem Ton und eine weibliche Stimme am anderen Ende meldete sich. „Ich habe sie gefunden!“ Dieser eine Satz ließ den Samurai grinsen. „Wo?“ „Auf einer abgeschiedenen Insel. Es war purer Zufall, dass wir dort Halt gemacht haben. Jedenfalls waren sie dort. Alle!“ erklärte die weibliche Stimme. „Gut. Nimmst du sie mit?“ wollte er wissen, doch kannte er die Antwort bereits. „Sicher!“ versprach die Frau am anderen Ende, wobei sie allerdings recht widerwillig klang. Nach einigen Momenten fügte sie hinzu: „Wieso noch mal tue ich das?“ Der Schwertkämpfer musste lächeln. „Nennen wir es einfach einen Freundschaftsdienst!“ kommentiert er und am anderen Ende ertönte ein sarkastisches Schnauben. „Dafür schuldest du mit etwas!“ „Sicher doch!“ meinte Mihawk trocken. „Sind sie OK?“ Doch seine Gesprächspartnerin schwieg. „Boa!“ Seine Stimme hatte an Schärfe deutlich zugenommen. „Schon gut! …. Der Käpt ´n der Bande schien für einige Zein bewusstlos gewesen zu sein, doch dieses komische süße Fellknäuel meinte, er wäre wieder OK!“, erwiderte sie endlich. „Ansonsten sind alle OK!“ „Gut, vielen Dank!“ Mit diesen Worten wollte er sich verabschieden, doch eine weitere Frage hinderte ihn daran. „Wieso hat Kuma lediglich die Navigatorin von der Crew getrennt?“ Falkenauge schwieg einige Momente, ehe er antwortete. „Ich schätze, er hielt es für angebracht!“ „Angebracht? Wieso?“ Die Stimme der weiblichen Samurai klang verwirrt. „Wenn ich es weiß sag ich es dir, versprochen! Ich muss jetzt los. Danke für deine Hilfe!“, mit diesen Worten unterbrach er die Verbindung und nahm ihr somit jegliche Chance auf eine Erwiderung. Nachdenklich betrachtete er das Meer. Ihre Frage beschäftigte ihn selbst ebenfalls schon eine Weile. Auch ihm waren die Gründe des Pacifista ´s unbekannt. Doch so sehr er auch grübelte, er kam zu keinem Ergebnis. Es schien, als bliebe ihm nichts anderes übrig, als den ehemaligen Revolutionär selbst zu fragen. Er machte sich auf den Weg zurück. An Deck angekommen, bemerkte er, dass sich die Versammlung inzwischen aufgelöst hatte. Die meisten der Piraten machten sich für den bevorstehenden Kampf bereit und strotzen nur so vor Kampfeslust. Unter anderem auch der Kopf der Rothaarbande. Die Mimik, die er hatte, verhieß nichts Gutes. Mihawk kannte diesen Ausdruck in dessen Augen. Dasselbe gefährliche Funkeln hatte er auch schon vor ca. 20 Jahren gehabt. Der Name des Admirals schien Erinnerungen geweckt zu haben. Und es waren mit Sicherheit keine Guten. ´Das dürfte interessant werden! ` dachte Falkenauge grimmig, plötzlich fiel ihm etwas auf. Augenblicklich wandte er sich an den Roten. „Shanks!“ rief er, während er auf ihn zuging. Angesprochener blickte überrascht auf. Wo ist sie?“ Der Kaiser schien leicht verwirrt über die Frage, doch im nächsten Moment machte es ´Klick`. „Beim Alten!“ antwortete er. „Er wollte irgendwas von ihr. Keine Ahnung wieso, aber ich denke es geht um Ace!“ Mit diesem Worten wollte er sich wieder seinem Schwert widmen, welches er bis eben poliert hatte, als er grinsend hinzufügte: „Es scheint, als habe sie ein Menge Leute hier beeindruckt!“ Es ist scheiße, oder?? Seid ruhig ehrlich, ich kann Kritik vertragen! Denke ich!!! XD Noch ein schönes Wochenende euch allen!! VLG JayJo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)