The absolutely Truth!!! von SamanthaMikaelson (Who am I?) ================================================================================ Kapitel 8: Die restliche Crew ----------------------------- Wünsch euch Viel Spaß!! 9. Die restliche Crew (Ich weiß, ein bescheuerter Name, aber es ist viertel zwei und ich bin eifach viel zu müde um mir noch was gescheites einfallen zu lassen…. Wird später eventuell noch geändert) Eine Woche vor dem Treffen der beiden Kaiser Irgendwo auf der Grandline Erste Sonnenstrahlen durchbrachen die Wolkendecke und vertrieben die Nacht vollends. Inmitten von Bäumen und Büschen versteckt, saß sie auf einem Baumstamm und besah sich das Glitzern des Morgentaus, welches das Licht der Morgensonne auslöste. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, womit sie alle dies verdient hatten. „Irgendwelche Veränderungen, Robin?“ überrascht wandte sich die Schwarzhaarige in Richtung Wald, wo nach wenigen Augenblicken auch ein Grünhaariger Mann hervorkam. „Zorro!“ sagte sie leichte erschrocken, ehe sie sich wieder abwandte und den Blick auf die schlafende Person vor sich richtete. „Nein, …. er ist immer noch bewusstlos.“ beantwortete sie dann seine Frage. Nickend nahm Zorro dies zur Kenntnis und sah sich um. „Wo ist Chopper?“ „ Im Wald, ein paar Kräuter sammeln. Der Vorrat geht langsam zur Neige. Erneut nickte der Schwertkämpfer und ließ sich neben ihr nieder. Eine Weile herrschte ein angenehmes Schweigen zwischen ihnen, ehe Robin sich an ihn wandte und fragend drein blickte. „Wie weit sind die anderen mit dem Schiff?“ „Schätzungsweise noch einige Tage, dann dürfte es fertig sein.“ Erwiderte der Schwertkämpfer. „Was wohl mit der Sunny passiert ist?“ nachdenklich sah Robin auf die Schlafende Gestalt vor sich. Doch widererwartend grinste Zorro bei seiner Antwort leicht. „Keine Sorge, ich denke Silvers Rayleigh wird sich gut um unsere Sunny kümmern.“ Abermals stellte sich Schweigen ein, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Aber auch diesmal war es die Archäologin, die die Stille durchbrach. „Glaubst du es geht ihr gut?“ ihre Stimme war kaum mehr, als ein flüstern, doch nichts desto trotz hatte Zorro sie genau verstanden. Allerdings ließ er sich mit seiner Antwort Zeit so dass sich Robin nach einiger Zeit sicher war keine mehr zu bekommen, als er plötzlich doch antwortete: „Ich hoffe es. …. Ich hoffe es wirklich, denn ich haben keine Ahnung, was passiert, wenn nicht.“ Robin folge seinem Blick, der die ganze Zeit auf seinem schlafenden Kapitän ruhte. Sein halber Körper war verbunden und er war seid ihrer Ankunft lediglich ein einziges Mal aufgewacht, jedoch lediglich für einige Minuten, danach, war er wieder ins Land der Träume abgedriftet. Seid dem lag er nun schon auf dem provisorischen Lager, in sicherem Abstand neben dem Lagerfeuer. Sie wusste, was Zorro meinte. Nach dem Kampf gegen Kuma ist jeder der Crew auf dieser einsamen Insel wieder zu sich gekommen. Jeder. Bis auf Nami. Die Strohhutbande hatte die ganze Insel abgesucht. Mehrmals abgesucht. Doch die Navigatorin war und blieb verschwunden. Und, als wäre das nicht schon schlimm genug, hatte Ruffy schwere Verletzungen erlitten. Seid Drei Wochen war er nun schon bewusstlos, die wenigen Minuten in denen er halbwegs bei Bewusstsein war, nicht mitgerechnet, und am Anfang hatte Robin ernsthafte Zweifel an seiner Genesung gehegt. Doch dank Chopper´s Einsatz und der Tatsache, dass auf dieser Insel ungewöhnlich viele Heilkräuter wuchsen, konnte der Elch ihn relativ schnell wieder stabilisieren. Denn zum allgemeinen Unglück der Bande, hatte der Arzt der Crew während des Kampfes fast seine gesamte Ausrüstung an Medikamenten und Verbandszeug verloren und das was er dabei hatte, hatte grade so für den Strohhutträger gereicht. Inzwischen ging es ihm zum Glück wieder besser, auch wenn er immer noch nicht bei Bewusstsein war. Chopper war jedoch der Meinung, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis der Kapitän endlich wieder aufwachen würde. Und auch, wenn sich jeder darüber freute, so tratt dadurch auch ein weiteres Problem auf. Wie erkläre man Ruffy, das sein Navigatorin verschwunden ist? Wusste doch jeder aus der Mannschaft, dass gerade Nami ihm ungeheuer wichtig war. Und genau darauf wollte Zorro hinaus, denn sobald es um Nami ging, neigte Ruffy zu überstürzten Entscheidungen. Nicht, dass seine Entschlüsse sonst sonderlich gut durchdacht wären, doch diesbezüglich hatte der Strohhut einen Hang zu Extremitäten. Eine Tatsache, die der restlichen Mannschaft arge Kopfzerbrechen bereitete, denn sobald Ruffy aufwachen und bemerken würde, dass die Orangehaarige nicht da war, würde er vollkommen ausflippen. Robin seufzte auf. So gesehen, hatte der Schwertkämpfer durchaus recht, als er vor ein paar Tagen meinte, dass es ganz gut sein, dass Ruffy momentan bewusstlos sei. Auf diese Weise könne wenigstens sein Körper sich auskurieren. Erneut atmete de älteste der Crew schwer. Sie hoffte, nein betete, das mit Nami alles in Ordnung war. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und überrascht blickte sie auf. „Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen. Ich bin sicher Nami geht es gut. Unsere Zicke lässt sich schließlich nicht so leicht unterkriegen.“ Versuchte Zorro sie aufzumuntern und zustimmend nickte sie. Zorro. Auch an ihm hatte sie einige Veränderungen bemerkt. Seid Ruffy in seiner tiefen Bewusstlosigkeit gefangen war, hatte der Schwertkämpfer die Rolle der Kapitäns übernommen. Und seine Rolle als Vize der legendären Strohhutbande nahm er durchaus ernst. Was man alleine daran merkte, dass er weniger Zeit des Tages damit verbrachte in einer Ecke herumzuliegen und zu schlafen. Stattdessen traf er in Monkey D. Ruffys Namen die Entscheidungen. Und man kam nicht umhin, zuzugeben, dass er seine Sache gut machte. Unabhängig davon, ob er es nun gerne tat, oder nicht. Letztendlich war auch er es, der die Mannschaft aufgebaut hatte, nachdem fest stand, dass Nami wirklich nicht auf der Insel war. Selbst Sanji kam mit Zorro als provisorischer Kapitän zurecht, … naja, zumindest soweit, wie nötig. Wenn man es genau nahm, dann hatte sich jeder in der Crew ein wenig verändert. Ihnen allen fehlte die Navigatorin sehr und die Tatsachen, das Ruffy noch immer ohnmächtig war, macht das Ganze nur noch schlimmer. Doch noch ehe sie sich weiter in ihre trübsinnigen Gedanken vertiefen konnte, erhob sich der Schwertkämpfer neben ihr. „Ich werde wieder zu den anderen gehen und sehen wie weit sie sind. Wolln wir hoffen, dass der elende Kochlöffel wenigstens etwas auf die Reihe kriegt.“ Knurrte er mürrisch, woraufhin Robin lächelte. Ganz stimmte ihre Feststellung nicht. Gewisse Dinge werden höchstwahrscheinlich für alle Ewigkeit so bleiben. Sie warf einen letzten Blick zu Ruffy und vergewisserte sich, dass sein Zustand immer noch unverändert war, bevor sie sich in einer fließenden Bewegung ebenfalls erhob. „Ich komme mit.“ Einen Moment lang sah Zorro so aus als wolle er widersprechen, doch Die Archäologin kam ihm zuvor. „Keine Sorge, wir sind momentan die einzigen auf der Insel und Chopper wird auch bald wieder hier sein. Dem Kapitän wird schon nichts passieren.“ Mit einem letzten Blick auf Ruffy nickte er schließlich. Robin hatte Recht. Bei ihrer Suche nach Nami war der Strohhutbande aufgefallen, dass die Insel offensichtlich unbewohnt war. Keine Menschenseele befand sich hier. Selbst die Tiere schienen hier nur spärlich vorhanden zu sein. Jedenfalls waren ihnen noch nicht sonderlich viele begegnet und jene, die dennoch das Pech hatten einem der Crew (vorwiegend Zorro oder Sanji) über den Weg zu laufen, landeten mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Grill. Und bis jetzt war den beiden Streithähnen noch kein sonderlich gefährliches Monster erschienen. Die beiden wollten sich gerade auf den Weg machen, als ein rascheln im Gebüsch ihre Aufmerksamkeit erregte uns wenige Sekunden später ein Geweih zum Vorschein kam. Ein Geweih mit Hut, nebenbei bemerkt. „Chopper, da bist du ja!“ sagte Robin erfreut und sah den Elch lächelnd an. „Wir wollten gerade zu den anderen gehen, bleibst du solange bei Ruffy?“ fragend sah sie ihn an, woraufhin er nickte. „Sicher, ich muss sowieso die Verbände wechseln.“ Gab der Arzt an und wandte sich der schlafenden Gestalt zu. Mit einem letzten Blick auf die beiden, gingen Zorro und Robin verschwanden Zorro und Robin schließlich zwischen den Bäumen. ____________________________________________________________________________ „Hey Franky, wo sollen den diese Dinger hin?“ rief ein blonder Mann, mit einer Zigarette in Mund und sah den Blauhaarigen fragend an, in der Hand hielt er zwei lange Holzbalken. Angesprochener ließ von seiner Arbeit auf dem Schiff ab und blickte zu Sanji herunter. „Leg sie einfach da hin, wir holen sie uns dann.“ Rief er ihm zu. Mit „uns“ meinte er Lysop, sich und Brook, das wandelnde Skelett der Crew, wobei sowohl der Schütze, als auch der Musiker sich gerade im Inneren des provisorischen Schiffes befanden und dort alles überprüften. Mit einem leichten Schulterzucken nahm der Koch dies zur Kenntnis und lud die Teile, wie befohlen, im Sand vor ihm ab. „Wie lange wird es noch dauern?“ „Vielleicht noch ein, zwei Tage!“ kam auch sogleich die Antwort und mit diesen Worten nahm der Zimmermann seine gerade unterbrochene Arbeit wieder auf. Sanji wollte gerade hinzufügen, dass er sich doch etwas beeilen solle, schließlich müssen sie sein Namilein finden, doch wurde er von einem Rascheln unterbrochen. Neugierig drehte er sich um und, wie erwartet, erschien Zorro zwischen den Bäumen. Allerdings diesmal in Begleitung von Robin. „Robin-Maus, schön doch zu sehen!!“ flötete der Blonde auch gleich wieder und tanzte um sie herum. „Mensch, Kochlöffel, reis dich mal zusammen!“ sagte Zorro daraufhin leicht mürrisch. „Willst du Probleme, Marimo?“ kam auch sogleich die Antwort und beide starrten sich herausfordernd an. So wollten gerade wieder auf einander los gehen, als plötzlich Frankys Stimme erklang. „Hey Leute, da hinten ist ein Schiff!!“ rief er quer über das Schiff und zeigte hinaus auf das Meer. Von dem Schrei angelockt kamen auch Lysop und Brook aus dem Schiffsinneren und sahen sich erwartungsvoll um. „Ein Schiff??“ wiederholten alle überrascht. „Ja und es kommt genau auf die Insel zu.“ „Kannst du die Flagge erkennen?“ wollte Robin wissen. „Keine Ahnung… hey momentmal,“ rief er und stoppte einen Augenblick. „Das sieht aus wie ein Totenkopf mit ganz vielen Schlangen!“ „Schlangen???“ riefen die Strohhüte überrascht. Lediglich Robin blickte geschockt drein. „Hancock!“ flüsterte sie ehrfürchtig und fing sich dadurch verirrte Blicke ihrer Kammeraden ein. So, dass war´s erst mal. Hoffe es kommt gut rüber. Ich hatte ein wenig anders geplant, aber wie das halt so ist, hat es sich das Kapitel, letztendlich irgendwie verselbstständigt. Bis zum nächsten Mal!!! XD LG JayJo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)