Schau mal Oma, die haben sich ganz doll lieb! von Malignitas (Law x Luffy x Kid) ================================================================================ Kapitel 5: 1+1 = 4 ------------------ 1+1 = 4 Niemals hätte Trafalgar Law gedacht, dass er so tief sinken würde. Nie im Leben. Und dennoch hatte er es getan. Und dennoch lag er in den Armen eines Mannes. Und dennoch wurde ihm und dem gewissen Mann zugejubelt. Ja, niemals hatte er dies kommen sehen, niemals hätte er so tief sinken dürfen. Und dennoch… in diesem einen Moment… tanzte der berüchtigte Trafalgar Law gemeinsam mit dem Mann stockbesoffen den Macarena und beide sangen, naja wenn man dies noch als singen bezeichnen kann, mit. Moment mal, es fehlt ja der ganze Anfang! Das kann man so nicht stehen lassen. Der wahrscheinlichste peinlichste Tag in Laws Leben begann um 17:00 Uhr beim Aufstehen und mit einer Flasche Rum. Am vorherigen Tag hat er sich in Arbeit versunken bis spät nach Mitternacht, während seine Mannschaft das Deck gründlichst schruppen durfte und sonst noch welche bestrafenden Befehle des Käptns ausführen mussten aufgrund diesem Saufnachmittag und dem vorgetäuschten Freizeitparkbesuch und dem aufgestautem Frust und Wut, weil zurzeit rein gar nichts nach seinem Plan lief, was auf den fehlgeschlagenen Versuch Luffy alles zu erklären zurückzuführen ist. Diesen Vorfall hätte er an diesem Tage beinahe schon vergessen, wenn er nicht den Küchenschrank geöffnet hätte. „…“ Law starrte mit leerem Blick in den Schrank „…“ „Ach Scheiße!!!“ Er schlug mit einem lauten Knall die Schranktür wieder zu. Was er darin gesehen hat, weckte erneut die kürzlichen Erinnerungen. Erdbeeren! Lauter Erdbeeren! Erdbeergefüllte Schokolade, Erdbeermarmelade, Erdbeerpocky, Erdbeergötterspeisepulver, Erdbeerpudding, Erdeerschorle, Erdbeerkuchen! Davon wäre im Schrank daneben nichts vorzufinden, aber Law musste ja unbedingt den anderen Schrank öffnen. Der entstandene Riss im Holz störte ihn keines bisschen. „Man, man, man! Das geht doch nicht! Ich kann doch Strohhut nicht so unaufgeklärt lassen! Was der jetzt noch alles anstellt? Oh Gott… Was wenn er schon jemand anderen… Nein, das passiert auf keinen Fall. Der wird doch nicht von sich selbst aus einen anderen Piraten… oder noch schlimmer einen anderen Supernova… Ach du Scheiße, zählen bei dem auch Marineleute zu Rivalen?“ Die folgenden gedanklichen zensierten Bilder von Luffy und einem alten Marinesack wie Smoker ließen Law komplett erbleichen. Er hielt vor Schreck seine Hand vor den Mund. Mit der anderen griff er eifrig und automatisch zur Rumflasche. Er öffnete die Flasche und… sie war leer. Da hatte er doch glatt den Rum am ganzen Vortag ausgetrunken um seine Gedanken zu ertrinken. Nun war Law wirklich zu heulen zumute. „Wer? Wer hasst mich nur so… Was hab ich bloß getan um so was zu verdienen?“ Jedoch hatte er noch genug Würde um nicht gänzlich zu Boden zu sinken. Law brauchte jetzt Alkohol. In seiner Redensart wollte er somit ‚einen klaren Kopf’ bekommen, obwohl das Resultat diesmal etwas anderes ergeben würde, denn bei zwei Bier würde es nicht sicherlich nicht bleiben. Law packte seine Flauschimütze, trat ans Deck. Im Hintergrund glaubte er noch die Stimme eines Crewmitglieds, der rief „Hey Käptn? Wo gehen sie hin?“, zu hören, aber es kümmerte ihn kein bisschen sich noch einmal umzudrehen. Von verzweifelnden Gedanken gequält schleppte er sich in die gesetzlose Zone und ging wahllos in eine Kneipe. 18:00 Uhr. So früh ist er noch nie in irgendeine Bar gegangen. Quietschend öffnete sich die morsche Tür. Von innen trat ihm sofort eine Wolke, die nach Rauch, Alkohol und Staub roch, ins Gesicht mitsamt lustiger Feiermusik. Eine typische Pirantenbar, die schon etwas einer Disko ähnelt. Er zerrte sich schon fast regelrecht an der Bar hoch, saß sich auf einen Barhocker weit von den anderen und in einer Ecke und man könnte meinen, dass kein großer Piratenkäptn dort saß sondern ein Häufchen Elend von der selbstzweifelnden Sorte. „Na? Wohl nen schlechten Tag gehabt?“, Der Barkeeper mit einem Schnauzbart und einer schmutzigen Schürze beäugte Trafalgar Law mit einem leicht hinterlistigen Grinsen, da er wusste, dass dieser Mensch mit Sicherheit eine Menge Geld heut Abend ausgeben würde. „Neee, nur paar Probleme…“, murmelte Law leicht niedergeschlagen vor sich hin. „Aha, wenn das der Fall ist wie wärs mit nem guten Bierchen? Macht ja bekanntlich den Kopf frei.“ „’n Bier? Das hilft mir nicht… Geben sie mir das Stärkste was sie haben.“ „Hahaha, das lob ich mir! So macht mans richtig!“ Bester Laune holte er ein 100-ml Glas und füllte es zur Hälfte mit hochprozentigem Wodka, sonst irgendeinem Alkohol und um den üblen Geschmack zu bedecken noch einen Schuss Orangensaft, was den Drink eigentlich nur noch ekliger machte. Auf Ex trank er das Glas aus. Eine Welle Übelkeit folgte kurz darauf. „Was zur Hölle ist das für ‘n Zeug. Hey! Bring mir nen anständigen Rum!“ Anscheinend hatte der Wirt einen dicken Fisch heut an der Angel. Der Rum wurde sofort geliefert und ein großer Schluck lief Laws Kehle hinunter. Wie erwartet wurde die Stimmung schwankender. Wie erwartet wurde der Verstand leichter. Law lachte plötzlich laut auf, während er gleichzeitig in Tränen ausbrach. Nicht sehr weit weg, ankerte noch immer Kids Schiff. Im Gegenteil zu Kid, der gerade wie ein Wahnsinniger auf dem Deck auf und ab rannte, war die Mannschaft völlig gelassen. Das lag daran, dass die meisten noch vom Wettsaufen vom Tag davor fertig waren. Und die anderen schliefen außer Killer, der dank seiner gelungenen Rache an Kid zufrieden zu Abend aß. Aber zurück zu Kid. Dieser war, wie soll man sagen, verwirrt, irritiert, überrumpelt und durcheinander. Der Grund dafür war eindeutig: Strohhut Luffy. Kopfgeld 300.000.000. Wieso? Na, denkt an den Schwanentunnel zurück, dann fällts euch wieder ein. „Verdammt, was hat das alles zu bedeuten? Wieso hat er das überhaupt getan? Ich kenn ihn sogar erst seit gestern! Er wird doch nicht irgendetwas für mich… dann wäre also der Käptn der Strohhutbande schw… Nein, Nein, Nein, das kann nicht sein. Und wenn doch? Nein, das wird schon einen anderen Grund haben… Vielleicht ist das eine Taktik um den Feind zu verwirren, zu täuschen und dann zu verführen…“ Als Kid bemerkte wie bescheuert diese Erklärung eigentlich ist, schlug er sich selber mit der Hand auf die Stirn. „Ok Kid, du bist eindeutig reif für die Klapse. Ich muss mich erstmal beruhigen. Es gibt bestimmt eine logische Ursache für das, was geschehen ist… Am besten ich geh noch mal den Prozess durch. Er saß in dem Boot. Ich bin eingestiegen. Dann haben wir geredet. Anschließend kitschige Deko und noch mehr pinke Kotze. Die Fahrt war fast zu Ende… und dann hat er mich geküsst. Und die logische Schlussfolgerung daran ist, dass… es folgt die Tatsache, dass… es liegt daran, dass…“ Kid überlegte weiter… „Scheiße, es gibt nichts Logisches an dem Typen! Nichts ist logisch! Weder sein Verhalten, noch das er Käptn ist, noch das er es hierher geschafft hat, noch sein süßes Gesicht, noch dieser seltsame Strohhut, noch sein Gerede…“ Erst jetzt realisierte er was er als vierten ‚unlogischen’ Punkt nannte. Kid lief kochend vor Wut an: „Super… Jetzt ist es eindeutig! Ich bin verrückt! Und ich bin fällig für ein Bier! Pah, ist mir doch egal, was der gemacht hat. Ich geh erstmal einen ordentlich runterspülen und dann erinner ich mich sowieso nicht mehr daran! Ha, das ist es.“ Und so beschloss auch Kid am heutigen Tage seine Sorgen und Probleme aus einem wallenden und schaumigen Meer aus Alkohol zu ertränken. Er sah noch mal nach ob er auch genügend Kohle bei sich trug und machte sich auf den Weg. In der gesetzlosen Zone gab es viele Kneipen, fast schon zu viele. Kid ging gelangweilt an ihnen vorbei bis eine ihm ins Auge fiel. ‚Zur betrunkenen Heilanstalt’. Na, dieser Wirtshausname hatte doch das gewissen etwas. Kid öffnete die rostige Tür mit einem großen Quietschen. Ein Kneipenqualm begrüßte ihn. An den Tischen hockten ein paar wenige Leute, die ziemlich depremiert aussahen ebenso wie die drei, vier Leute an der Bar. Die Stimmung war trotz der fröhlichen Musik drückend. Kein Wunder! Vor 20:00 Uhr war rein nirgends etwas los, weil alle mit etwas Wichtigerem oder zumindest einer hübschen Frau beschäftigt waren. Auf einem Hocker zwei weiter von einer Person weg nahm Kid Platz. Er wollte schon zum Wirt etwas zurufen, als die eine Person in der dunklen Ecke ihm zuvorkam. „Heeee! Wann kommt mein Bier?“ Kid kannte doch diese Stimme. Er kannte sie nur allzu gut. Sie gehörte doch seinem größten Erzfeind. Einen bestimmten Grund für diese Feindschaft bestand nicht. Sie mochten sich einfach nur nicht. Ende. Kid drehte sich um und hatte schon einen fiesen Spruch auf den Lippen, doch dieser wurde kurzerhand durch dies ersetzt: „Heiliger, wie schaust du denn aus?“ Für wahr, das waren die ersten Worte als Kid den einzigen und wahren Trafalgar Law erblickte. Law blinzelte leicht, da er zuvor nicht merkte, dass das an ihn gerichtet war, während Kid auf den Platz neben diesen rutschte. Law hatte etwas rote Augen, was wahrscheinlich an dieser Weinlachattacke vorhin lag, tiefe Augenringe wegen der gestrigen Überarbeitung und war insgesamt in einem nahezu miserablen Zustand. „Heyyyy, wenn das nicht mein bester Kumpel Kid ist!“ Eindeutig: Kid wusste zwar nicht wie viel Alkohol und sonst noch was Law intus hatte, aber er wusste, dass es schon eine gewaltige Menge sein gewesen musste um Law zu bringen so was zu sagen. Das Bier wurde abgestellt und Kid bestellte sich darauf gleich 6 Krüge, die nach ein paar wenigen Sekunden dastanden. Auf Ex trank Kid erst einmal einen aus. Er hatte keinen Plan über was er mit Law reden sollte, denn er hatte keinen Spaß daran Betrunkene zu ärgern und im Moment war er selber recht fertig mit den Nerven. „Ähem, also was machst du hier so?“, fing Kid an ein Gespräch ins Rollen zu bringen. „Also dies und das… und du?“ „Dasselbe…“ Peinliche Stille wurde wieder zugegen und Kids zweiter Krug wurde geleert. „Wie geht’s dir eigentlich so?“, fragte Kid völlig desinteressiert. „Ganz gut und selber?“ „Auch…“ Law sah in seinen fast leeren Bierkrug. Aus dem nichts begann er plötzlich zu heulen und sagte unter Tränen: „Man, mir geht’s eigentlich gar nicht gut. Mir geht’s richtig scheiße. Erst haben meine Männer mich hintergangen und in den Freizeitpark geschickt und dann…“ Ein lautes Schluchzen unterbrach seinen Satz, er stürzte sein Gesicht an Kids Schulter und weinte und fennte in Kids flauschigen Mantel. Jedoch war Kid eindeutig mehr als geschockt und überfordert mit dieser Situation. „He-Hey jetzt mal halblang!“ Eindeutig hatte er nicht den blassesten Schimmer wie er mit so was, also einer wie ein Baby heulender Person, umgehen soll. „Äh, Ähm, Hey Wirt, bringen sie mir einen Tequilla Longshot“ „Kommt sofort! – Hier bitte!“ Kid nahm das etwas größere Schnapsglas in die Hand und mit der anderen zerrte er Law von seiner Schulter. Mit einem Ruck drückte er das Glas zu dessen Mund und meinte: „Trink aus! Dann geht’s die besser!“ Mit einem tränenüberströmten Gesichtsausdruck musste er widerwillig alles austrinken. Kid nahm anschließend endlich das Glas weg, wobei Law laut hustete. „Boa geht’s dir noch? Das hätte mich umbringen können!“, schrie Law den anderen Piraten voller Wut an. Ach, wurde schon erwähnt, dass Law unter schweren Stimmungsschwankungen bei sehr hohem Alkoholgenuss stand? Nein? Dann wurde das jetzt geklärt. „Was?! Wer hat grad noch wie ne Heulsuse an meiner Schulter gehangen?“, fuhr Kid scharf zurück. „Ja, gut. Haste recht. Scheiße, das ist alles nur die Schuld von diesem elenden Strohhut! Wirt, ich will nochn paar von denen hier! Und bringen sie dem da auch so ein paar!“, rief Law und zeigte gleichzeitig auf das leere Tequillaglas und Kid. „Ich sitz hier auch grad wegen diesem Käptn der Vollidioten.“ Kid nahm zwei Tequillagläser entgegen und trank beide in jeweils einem Zug aus, ebenso wie es Trafalgar Law machte. Irgenwie fühlte sich Kid etwas entspannter als zuvor. „Weißt du der hat voll die kranke Theorie! Der denkt, wenn zwei Piraten miteinander rummachen, heißt das, dass sie sich gegenseitig als erwürdige Rivalen ansehen.“ Kid fielen beinahe die Augen aus. „Deswegen hat er also das gemacht!“ „Was denn?“ „Na, der hat mich abgeschlabbert. In so nem Schwanenfloß.“ Noch mehr Alkohol wurde konsumiert, wodurch es nicht verwunderlich ist, dass die Zunge etwas lockerer wurde. „Eeeecht???“, sagte Law überbetont, „Tja, dafür hab ich den Kleinen mächtig die ganze Nacht durchgenommen.“ „Biste etwa schwul?“ „Spinnst du??? Ich nehm halt nur was ich kriegen kann!“ Kid brach in Gelächter aus als ob irgendwas wahnsinnig lustig gewesen wär: „Dann ist ja gut! Dann muss isch mir keine Gedanken machen!“ „Bei was denn?“ „Das du mich nachts überfällst!“ Als Law dies hörte, schüttete er sich noch etwas runter von dem er nicht mal mehr wusste, was es eigentlich gewesen war, und machte einen großen Schmollmund: „Aber wir sind doch auch Rivalen! Da sollten wir uns doch auch küssen, ne?“ „Mich trifft gleich der Schlag! Ich bin nicht schwul, verstanden?“, meinte Kid ziemlich gereizt. Ein mädchenhaftes Kichern entkam Law. „Wer sagt, dass wir beide Männer sind? Vielleicht ist einer von uns ne Frau und hats noch nicht bemerkt?“ Kid versuchte dies zu überdenken, aber der Alkohol war schneller und blockierte die Denkwege. „Ach, ist doch scheißegal! Wihirt, ich will noch mehr von dem Gesöff sehn!“ Unbemerkt hat sich die Bar bis zum letzten Platz gefüllt gehabt. Auch die Musik ist lauter geworden. Und dann wurde ein Lied gespielt. Ein ganz Bestimmtes. „Mhhh, Kid-Kätzchen? Komm schon das ist unser Lied!“ „Unser Lied? Seit wann *hust* denn?“ „Seit jetzt!“ “Ach soooooo, aaaalles klaaar.“ Law versuchte aufzustehen doch versagte im vollen Gange. Er war so beschwippst, dass er bei dem ersten Versuch schon auf dem Boden landete und an fing zu lachen. Dabei hatte Kid wesentlich mehr Glück und half Law auf. Beide drängten sich durch die Leute in Richtung etwas höher gelegter Bühne. Plötzlich rannte Law gegen jemanden mit einem riesigem Maß Wein, welches prompt auf seinen Pullover floß und es rot verfärbte. „Hey, pass doch auf du Spast“ Law ignorierte die Person einfach und ging weiter. Nun standen sie vor den drei Bühnentreppen. „Hey, Laaaaaw?? Wann hast du jemanden abgestochen?“, fragte Kid noch kurz und deutet auf den Pullover. „Weiß ich auch nicht…“ Und jetzt war ihr großer Moment auf den alle gewartet haben. Beide trotteten schwankend auf die Bühne und Law riss das Mikrophon an sich: „Hallo erstmal! Das gerade ist unser Lied! Und ich widme es an meine Freundin, Kid! Soooo jetzt geht die Partey richtig los! Und wir werden euch ne richtig gjute Show geben!“ Was folgte war im wahrsten Sinne des Wortes unfassbar, wenn eh nicht alle in der Kneipe stockbesoffen wären. Großes Gejubel dröhnte von den Gästen und dann fing es an. Ein Duett aufgeführt von Law und Kid. Ein Duett von einem Lied. Von einem Liebeslied. Von ihrem Lied. Und keiner von beiden kannte den Text und sie sangen einfach was sie wollten in das Mikro. „Denn du bist mein Herz, Laaaaw ~“ „Und du das meineeee~!“ „Und ich verkauf für dich meinen Cappuccinoooo~!“ „Und Ich kauf ihn dir aaaaaaab~!“ „Ich würd für dich deine Crew abschiiiiiießen~!“ „Und ich das Blut aufwischeeen~!“ „Ich gehe dir häufig freeeemd~!“ „Und ich geh mit diiiir~!“ Und in diesem Moment folgte das Solo, wo sich beide gegenseitig in den Armen lagen und sich romantisch anblickten: „Denn du bist mein Herz, Kiiiiid/Laaaaw~~~~! Doch ich liebe dich niiiiicht~~~~! Denn du hats meeeeein Biiiiier getrunkeeeeeeen und hast mein Heeeeeerz ----- als Wischmopp benuuuutz.~~~~~~“ Großer Applaus erklang beim Ende. Und dann kam der nächste Song… der Macarena! Was draus folgte ist reine Selbstverständlichkeit: beide tanzten dazu, was an ein Wunder grenzt, da beide völlig betrunken die perfekten Schritte draufhatten. Was eher weniger lobenswert war, war der Gesang. Dieser hörte sich mehr nach einem pseudospanischen Bestattungslied an. Der Rest der Nacht verlief genauso bis die Kneipe schloss. Dies war zu 100% nicht nur Laws sondern auch Kids peinlichster Tag in ihrem ganzen Leben. Wie gut, dass niemand sie gesehen hatte. Und wie gut, dass niemand sich mehr daran am nächsten Morgen erinnern würde. Oder so dachten beide zumindest bis sie tatsächlich am nächsten Morgen sicherlich nicht auf ihrem Schiff aufwachen würden. Das einzige positive an diesem Tag ist wohl, dass Luffy sich kein drittes Opfer für seine Unwiderstehlichkeit ausgesucht hat. Man bin ich fertig xD Nun, da habt ihr das fünfte Kapitel. Diesmal ohne Luff, wie traurig, ne? Was mir aufgefallen ist, dass ich mich noch nie bei euch Kommentarschreibern bedankt habe. Also hol ich dies jetzt offiziel nach: DANKE! Ihr seid alles so super tolle Leute ^^ Hoffentlich findet ihr das Kappi lustig. Naja als ich selbst es noch mal durchlas hab ich selber nen Lachkrampf bei dem Duett gekriegt. Ich weiß, es ist seltsam bei seinen eigenen Geschichten zu lachen, aber ich hab mich echt gefragt wie man auf son Scheiß kommt ( denn jetzt sicher nuer ich lustig finde xD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)