Nur 1 Tag zum Leben von LittleHInataGirl (A NaruHina story <3) ================================================================================ Kapitel 2: Eine gute Nachricht ?! --------------------------------- Rückblick: Naruto verstand immer noch nicht was der Fremde meinte, sagte aber trotzdem „O..Okay“. Der Fremde drehte sich um und sagte noch 'Wir werden uns bestimmt wiedersehen. Aber ich hoffe für dich dass du erst wenn du ein alter Mann geworden bist mir wieder begegnest'. Dann war er verschwunden und lies einen völlig verwirrten Naruto zurück. Eine gute Nachricht ?! Gegenwart Naruto erinnerte sich wieder an alle Einzelheiten. Plötzlich durchzuckte ein heftiger Schmerz, der von seiner Wunde aus kam, seinen Körper und er spuckte Blut, das sich vorher in seinem Mund gesammelt hatte. „D..du warst das…?“ fragte er schliesslich mit grosser Anstrengung. 'O ja,, das war ich und ich war damals sogar so nett und habe dich gewarnt' sagte der Todesgott wütend. „A-aber ..ich habe doch n..nichts gemacht….“, sprach Naruto leise. 'Das stimmt du hast nichts gemacht. Aber ich habe dir gesagt du sollst vorsichtig sein. hast du denn nicht bemerkt das Orochimaru dein Jutsu kopiert und sogar verbessert hat. Es hätte mir eigentlich nichts ausgemacht wenn er ein paar seiner Otonins wiederbelebt hätte. Und? Weisst du was er gemacht hat? fragte der Todesherr mit monotoner Stimme. Naruto hatte nicht mehr die Kraft um zu sprechen und schüttelte deshalb kaum merkbar den Kopf. 'Er hat eine Technik entwickelt mit dem er sich immer wieder Häuten kann. Weisst du wie anstrengend es ist jemanden zu töten der immer wieder zurück kehrt. Es war nicht deine Schuld aber ich habe dir gesagt das ich dich dafür verantwortlich machen werde' . Der Herr des Todes holte mit seinem Schwert aus. Naruto konnte seinen Mund nicht mehr öffnen, er hatte schon zu viel Blut verloren. Er blieb einfach regungslos sitzen und wartete auf seinen Tod. War es jetzt vorbei?? Würde Narutos Traum und sein Wunsch Sasuke zurück zu holen niemals in Erfüllung gehen? War alles was er bis jetzt erreicht hatte umsonst gewesen? Würde er seine Frau jemals wiedersehen? Ja... seine Frau Hinata Hyuuga die wohl schönste Frau der Welt, und seine 6-jährigen Tochter, Hitomi die genau das Ebenbild ihrer Mutter war. Naruto musste kurz lächeln als er an sie dachte und trotzdem konnte er seine Tränen nicht zurückhalten. Er würde sie nie wieder sehen... Würde nie wieder ihren duft einatmen.... Würde sie nie wieder berühren können..... Immer mehr Trännen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Der Todesgott starrte ihn an und bevor er zu stach sprach er noch: 'Ich gebe dir noch einen Tag. dachte Naruto, er verstand nicht. 'Ich gebe dir noch einen Tag', wiederholte der Todesgott, 'genau 24 Stunden. Geh zu deiner Familie und deinen Freunden. Verabschiede dich vom ihnen' . Naruto verstand worauf der Todesgott hinaus wollte. Er gab ihm noch einen Tag zum leben. „D..danke“, formulierte Naruto schwach. Der Todesgott nickte einmal. 'Aber vergiss nicht. Nach genau 24 Stunden bist du Tod. Waren seine letzten Worte bevor er mit seinem Schwert Narutos Brust durchbohrte. Der Todesgott verschwand so schnell wie er gekommen war. Naruto blieb immer noch regungslos sitzen. Als der Todesgott in das zweite Mal mit seiner Klinge durchbohrte verschwanden plötzlich alle seine schmerzen und all seine Müdigkeit. So gerne wollte er glauben das dass alles ein Traum war. Aber es war einfach viel zu real. Es konnte einfach kein Traum sein. Naruto vergrub sein Gesicht in seine Hände. < Ich werde sterben. Ich werde sterben. ich werde sterben >.Waren seine Gedanken. Immer und immer wieder. . Narutos Augen weiteten sich. Hinata!!!! mit neuem Mut und neuer Motivation machte sich Naruto auf den Weg nach Konoha. Er sprang so schnell er konnte durch den Wald. Mehre Stunden vergingen und trotzdem fühlte er keine Hunger und keine Müdigkeit. Bei Morgengrauen kam er am ersten Dorf an. Es war ein sehr kleines Dorf und es gab nicht viele Menschen auf der Strasse. < ich muss wissen wie spät es ist. Ich habe nur noch bis 23 Uhr abends zeit>. Da lief ihm ein alter Mann entgegen. Naruto nutzte die Chance und stellte sich ihm in den Weg. „Es tut mir leid wenn ich sie störe. Aber ich muss auf jeden Fall wissen wie spät es ist!“. Der Mann schaute ihn kurz verwirrt an aber antwortete dann. „ Es ist mhh…. Genau 6 Uhr morgen. ….“, Naruto wollte sich gerade auf den Weg machen. Aber der Mann sprach weiter, „und wir haben den 10 Oktober“. WAS!!!??? Naruto hielt sofort inne. und schon spurtete er sofort wieder los. <6 Uhr morgen sagte der Mann. Von diesem Dorf bis nach Konoha dauert es ungefähr vier Stunden, ich muss mich beeilen.> Naruto erhöhte sein Tempo. Nach 4 Stunden in Konoha Team 7, Team 8, Team 9, Team 10.....einfach alle in Narutos Jahrgang waren am Tor versammelt. Es schien so als ob sie auf jemanden warten würden Auch die Hokage war dort. Hinata die schon seit mehreren Stunden dort wartete wurde langsam besorgt. „Tsunade-sama Sie haben doch gesagt das er Heute zurückkommen würde. Wo ist er?“, fragte Hinata. „Seine Mission sollte nur 2 Monate dauern. Er müsste, wenn alles gut gelaufen ist und er nicht angegriffen wurde, heute wieder da sein.“, antwortete eine ebenso besorgte Tsunade. „Es wäre wirklich sehr schade wenn er seinen Geburtstag auf einer Mission verbringen müsste“ stellte Sakura fest. Alle anderen stimmten ihr stumm zu. „Hey Leute, da vorne kommt etwas!“ rief Kiba aufgeregt. Es stimmte, eine Gestalt kam mit grosser Geschwindigkeit auf sie zu. Bei Naruto Er ist schon ganze 10 Stunden ohne Pause gerannt. Aber er fühlte überhaupt keine Müdigkeit. Es war so als ob der Todesgott ihm extra Kraft gab damit er diesen besonderen und letzten Tag geniessen konnte. Er wusste nicht genau ob er dem Todesgott deshalb danken, oder ob er ihn hassen soll. Langsam sah er Konohagakures Tor. Aber da standen Unmengen von Gestalten am Tor. Erst konnte er sie nicht erkennen. Aber je näher er kam desto deutlicher wurden sie. ging es Naruto durch den Kopf. Unmittelbar vor dem tor blieb er stehn. Seine Freunde die bis eben noch stumm vor ihm standen fingen alle gleichzeitig an zu rufen: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!!“. Naruto konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Sie alle waren nur für ihn so früh aufgestanden. Aber er wusste auch dass er sie alle heute zum letzten Mal sehen würden. ....Zum letzten Mal mit ihnen sprechen würde. ....Zum letzten Mal mit ihnen Blödsinn anstellen würden. Naruto kamen fast Tränen in den Augen. Er senkte denn Kopf damit sie es nicht sahen. „Naruto, ist alles in Ordnung?“, fragte jemand, und auch seine Freunde sahen besorgt aus. Als sie ihm gratulierten dachten sie eigentlich das er sich verlegen den Hinterkopf kratzen würden. Naruto hob schnell den Kopf und lächelte seine Freunde an. „Hehe…, macht euch keine Sorgen es ist alles in Ordnung“, sprach Naruto gespielt fröhlich. Das machte seine Freunde wieder munter. Tsunade kam dann zu Wort: „Ich dachte das du früher zurückkehren würdest. Was ist passiert?“. „Ach das...das waren nur ein paar lästige Otonins. Sie waren leider in der Überzahl. Aber ich konnte sie schnell besiegen“, versicherte Naruto ihnen. stellte Naruto traurig fest. „Das ist aber gut. Ich habe mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht Naruto-kun“ Naruto hörte das erstmal seit langem wieder die wunderschöne stimme seiner Frau. Naruto war mit einem Satz sofort bei ihr. Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sanft ihre Stirn. „Ich habe dich sehr vermisst Hinata-chan“, äusserte Naruto sich. „Ich dich auch Liebling“ erwiderte Hinata mit lieblicher stimme und lächelte ihn an. Ihr Lächeln war so schön. Er wollte nicht glauben dass er es bald nie wieder sehen würde. „Naruto-kun ich muss dir etwas sagen. Es ist vielleicht ein bisschen zu früh aber ich werde dir dein Geschenk jetzt schon sagen“, sie hielt inne um neuen Mut zu fassen. „Hinata-chan ich brauch kein Geschenk von dir. Du bist Geschenk genug“, flüsterte Naruto, Hinata ins Ohr. Hinata wurde gleich wieder rot. „Ich muss es dir trotzdem sagen“, sprach Hinata weiter, „ich ehm… ich….b-bin….“. Naruto schaute ihr in die Augen lächelte ihr zumutend zu. Sie bekam so gleich neuen Mut und sprach mit fester Stimme: „Ich bin Schwanger. Es ist ein Junge“. Das hatte Naruto nicht erwartet weshalb er etwas geschockt aus der Wäsche guckte. Er würde einen Sohn bekommen, das war toll. Hinata schaute Naruto an. Sie konnte sich vorstellen dass er kein Kind wollte. Aber Naruto lachte auf. Er füllte sich so glücklich das er alles andere für kurze Zeit vergass. Er umarmte Hinata und murmelte immer wieder: „ich bekomme einen Sohn. Ich bin ja so glücklich“. Hinata erwiderte die Umarmung und freute sich Naruto als Mann zu haben, denn jeder andere würde in solchen Zeiten wie diesen ablehnen. Ihre Freunde waren alle um die beiden versammelt. Niemand von ihnen hätte es gewagt nur ein Wort zu sagen. Niemand wollte dieses Paar, das sich unendlich liebte, stören. Naruto der Hinata immer noch umarmte fiel der gestrige Tag wieder ein und er musste an seinen noch nicht geborenen Sohn denken. . Unabsichtlich grub Naruto seine Hände an Hinata Kleidung. Hinata schaute ihm ins Gesicht und wollte heraus findet was er hatte. Aber sein Kopf war zu Boden gerichtet. Auch seine Freunde bemerkten dass etwas nicht stimmte. Naruto fing an zu zittern. Er konnte seine Emotion nicht länger zurück halten. Hinata löste die Umarmung. „Naruto mit dir stimmt doch etwas nicht. Was hast du?“, fragte Hinata besorgt. Naruto nahm seine Kraft zusammen und lächelte sie an, „Es ist alles in Ordnung. Ich bin nur etwas müde. Die Mission war sehr anstrengend“, log Naruto. Hinata schaute ihn misstrauisch an gab dann aber nach. „Okay, geh schon mal nach Hause. Ich komme gleich nach.“ Naruto machte sich sofort auf den Weg. Seine Freunde schauten ihn noch hinterher machten sich aber an die Arbeit. Naruto machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Während er lief versprach er sich selbst etwas. Er versprach sich heute fröhlich zu sein und nicht mehr an seinen Tod zu denken. Das war er seinen Freunden und seiner Familie schuldig. Denn er wollte, dass sein letzter Tag ein schöner sein sollte. Bei Hinata Hinata war mit seine Freunden im Zentrum Konohas. Sie alle halfen das Fest heute Abend vorzubereiten. Das Fest ist für den vierten Hokage der starb um Konoha zu beschützten und viel feierten den Geburtstag ihres Helden Naruto Uzumaki der Akatsuki besiegt hat und Konoha wieder Frieden brachte. Hinata war in Gedanken versunken und hörte Sakura die mit ihr sprach nicht. „Hallo, Erde an Hinata. Träumst du?“ fragt Sakura und wandelte mit ihrer Hand vor Hinatas Gesicht. „Ehm..tut mir leid ich habe gerade an etwas gedacht“ antwortete Hinata. Sakura erzählt ihre Geschichte weiter. „Du, Sakura meinst du nicht auch das Naruto sich komisch benimmt. Ich meine er war so traurig. Es war fast so als wollte er uns wieder verlassen“ unterbrach Hinata Sakura. „Ja, ich fand es auch sehr komisch. Aber Hinata heute ist sein Geburtstag ich finde heute solltest du das mit den fragen lassen. Du kannst ihn morgen ja noch fragen was los war und warum sollte er dich verlassen wollen? Er liebt dich und Hitomi mehr als alles andere auf dieser Welt“. Hinata konnte Sakura nur zustimmen. So machten sie sich wieder an die Arbeit. Nach fast 2 Stunden Er war seit mehreren Stunden in seiner Wohnung und schrieb an einer Schriftrolle. In dieser Rolle stand alles was gestern passiert war, denn es wäre doch komisch wenn er plötlich einfach tot umfallen würde. In den paar Stunden schrieb er auch an einigen Briefen. Da klingelte es an der Tür. Er stand auf und öffnete sie. konnte Naruto nur denken. Da stand Hinata mit einem wunderschönen blauen Kleid. Das Kleid ging ihr bis zu den Knien. Es war himmelblau und hatte an manchen Stellen glitzernde Steine die aussahen wie Sterne. An den Händen hatte sie ebenso blaue Handschuhe. Sie trug hochhackige Schuhe mit angenähten blauen Rosen. Ihre Haare waren nach oben gesteckt und der leichte rot schimmer an ihren Wangen machte sie um einiges schöner. „Wow!“ brachte Naruto nur hinaus. Hinata wurde röter. „Na komm, alle warten auf dich“, sagte Hinata. Naruto schaute an sich runter. Er hatte noch seine normale Kleidung an(die Kleidung sieht aus wie die des vierten). „Ist doch egal du siehst gut aus, gehen wir“ sagte Hinata nur noch, bevor sie nach seiner Hand griff und ihn mit sich zerrte. ________________________________________________________________________________ Fortsetzung Folgt.....^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)