Hexenfieber von abgemeldet (Final Fantasy mal anders) ================================================================================ Epilog: Vielleicht ein Happy End? --------------------------------- Epilog: Vielleicht ein Happy End?.... .... (So, weil der Epilog so kurz ist, hab ich das letzte Kapitel gelöscht und werde es hier mit einbringen, damit sich das irgendwie wieder ausgleicht. Die Inhalte werden sich natürlich nicht ändern. An dieser Stelle will ich mich bei den Favo-Einträgen und den Kommentar-Schreibern bedanken: - - - - - - und - , ihr seid Spitze ~♥ Wie auch schon im letzten Kapitel erwähnt, könnte ich mir noch ein paar Kapitel einfallen lassen, wenn es denn erwünscht ist und die Zeit/Ideen vorhanden sind ^.- Viel Spaß beim Ende von 'Hexenfieber', eurer Renolein~) .... Die Tage vergingen. Sonne wechselte mit Regen und Licht mit Dunkelheit. Die Wolken, die so plötzlich vor Reno aufgetaucht waren, hatten sich verzogen und lebten nur noch wie eine schwache Erinnerung, wie ein dunkler Fleck in seinem Inneren. Inzwischen war ihm der Fjord bei Windstille und bei Sturm vertraut. Er wusste um die Heilkräuter und ihre Kraft und er konnte die Kamille von anderen Blüten unterscheiden, die ihr ähnlich sahen. Er lernte, wie man eine stärkende Suppe kocht und wie man aus den Wolken das Wetter des kommenden Tages erkennt. Sein Verstand war geweckt, seine Sinne geschärft und langsam eignete er sich die Kenntnisse und die Handlungsweise seines blonden Freundes an. Es war kälter geworden, der Himmel war jetzt oft bedeckt und es regnete häufiger. Das Laub hatte sein frisches Grün verloren. Auf dem Fjord versammelten sich schon die Wildenten, und gelegentlich suchten die Schwärme in der Flussmündung vor dem Winter Schutz. Eine Zeit lang sammelten Rufus und Reno noch Vorräte für den Winter. Sie ruderten über den Fjord, um Salz zu holen und füllten ein paar Fässchen mit gesalzenem Fisch. Vor den Hüttenwänden hingen die getrockneten Kräuter und in einer Sandgrube neben der Feuerstelle hatten sie Knollen und Wurzeln eingelagert. Oft wanderten sie am Strand entlang, oder sie unternahmen kürzere Ausflüge in das Land hinein. Doch mieden sie die Dörfer und wichen den Menschen aus. Reno lernte das ganze Gebiet und den Fjord so gründlich kennen, wie keine andere Gegend zuvor. Er sah, wie die Keile der Graugänse sich gegen den bewölkten Himmel abzeichneten, und er lernte die wilde Freude kennen, vom peitschenden Herbstregen durchnässt zu werden. Der Rothaarige war glücklich. Er hatte die schrecklichen Tage vor seiner Flucht beinahe vergessen, und er fühlte sich ruhig und geborgen. Eines Tages landeten wilde Schwäne im Fjord. Es war das erste Vorzeichen des nahenden Winters und im Winter haben die Bauern viel Zeit. Zwei Tage später kamen sie... Rufus und Reno hackten gerade Holz. Sie bemerkten die Männer erst, als der Fronvogt und seine vier Helfer plötzlich vor der Hütte standen. Der Fronvogt kam auf sie zu, er vertrat die Obrigkeit und war auch ihr Wortführer. "Du kannst dir wohl denken, worum es geht, Rufus", sagte er kühl. "Ihr müsst mitkommen." Der Blonde stand regungslos da. Er starrte den Vogt einfach nur an. "Was meinst du mit >ihr