The (E)X-Effekt von Seikara (Sequel von Why can't I?) ================================================================================ Kapitel 8: 8 Mile ----------------- So eine Kacke. Ich wollt’s gestern schon hochladen und aufgrund von Vergessen kommt es doch heute Abend erst. Ich treulose Tomate! D: Ich bitte um Verzeihung! Nun aber ist es da. Der Anfang ist aus Reitas Sicht und ich wünsche euch viel Spaß damit :D LG 8 Mile Es war nicht so, als würde ich mich nicht wohlfühlen – jetzt, wo wir wieder zusammen am gleichen Platz waren – doch in meinem Nacken saß etwas. So groß wie ein Baum. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich könnte nicht mehr atmen, wenn ich dich ansehe und weiß, was wir eigentlich getan haben, was ICH getan habe. Habe ich dich gebrochen? Aber du hast mich gebrochen. So sehr, wie ich das Gefühl hasste unter deinen kalten Augen. Habe ich deine Augen so kalt gemacht? Dabei waren sie einmal so warm und freundlich. Manchmal war da dieses Gefühl. Ich hatte das Gefühl, würdest du noch einmal die Augenbraue so selbstgefällig heben, würde ich dir das Genick brechen müssen. Und dann hatte ich Angst, weil ich es wirklich beinahe getan hätte. >>>>> Tick-Tack Tick-Tack Tick-Tack … Ich konnte es nicht mehr hören, es dröhnte so sehr in meinen Ohren, dass ich glaubte der beschissene Wecker klingelte in meinen Kopf. … Tick-Tack … Es sollte aufhören, sofort. … Tick Tack … Ich nahm den roten Wecker und schmetterte ihn an die Wand. Der Wecker hatte es verdient. Kein nerviges Tick-Tack mehr. Die Zeit würde nicht mehr vergehen. Wer brauchte schon Zeit? Zeit machte nur etwas fest, was ich nicht brauchte. Mein Vater fragte mich immer, wo ich so lange war. ‚Lange’ war nur ein Synonym für Zeit, die jeder anders empfand. Für mich waren es nur Minuten für diese verkrampften Arschloch-Stunden. Diese Zeit, so ohne das Geheul von hysterischen Mädchen, sollte mir bleiben. Wer brauchte schon Familie, die einem das Leben zur Hölle machte und einen verdammten 19 Jährigen so viel aufbürdete? Draußen hörte ich das Tippen von Fingern auf einem Laptop. Uruha war da draußen… denn er wollte nicht hier drin sein. Bei mir. Er wollte mich nicht ansehen. Ich musste wirklich einen hässlichen Anblick bieten. Wie konnte ich ihn es verübeln, wenn ich nicht einmal selbst in den Spiegel schauen wollte? Und trotzdem hatte ich einen Hass auf ihn, wie ich nicht einmal meine Schwestern hassen konnte. Ich hasste ihn für seine Gleichgültigkeit, die er mir entgegen schleuderte. Ich stand vor ihm, doch ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht mehr sieht. Ich schrie! Ich tobte! Ich beleidigte! … Ich zerstörte… Wenn er wenigstens Abscheu zeigen würde… und nicht diesen Blick. Er war einfach nicht da. Wo war ER? Der Wecker war nicht mehr da, um die Zeit in roten Lettern an die Wand zu projizieren, so, wie es seine Aufgabe gewesen war. Also musste ich aufstehen und in das Wohnzimmer, wo Kou saß und an Irgendetwas arbeite. Was, das war mir egal. Er würde es mir jetzt auch nicht sagen, weil ich es nicht verstehen würde. Mit unkontrollierten Beinen stand ich auf. Dort irgendwo war meine Jeans, doch seine Mütter waren eh nicht da, um diesen Anblick zu ergattern. Im senkrechten Stand spürte ich das Blut durch meine Venen fließen. Spürte, wie sich der Raum um seine eigene Achse drehte… … Ich musste kotzen… Meine Beine wussten eher als mein Kopf, wo das Bad ist, um mich Allen zu entledigen, was meinem Wohlsein im Weg stand. Eigentlich wollte ich selbst die Gedanken aus meinem Kopf haben, doch Gedanken konnte man nicht erbrechen. Ich musste nicht einmal bei dem kurzen Weg aufsehen, um zu wissen: Uruha hatte mich nicht zur Kenntnis genommen bei meinem kleinen Hürdenlauf ins Bad. Es war normal. Als ich wieder aus dem Bad kam, saß er auch immer noch unbewegt im dunklen Raum, nur mit Shorts und einem übergroßen weißen Pullover bekleidet, den er über das angezogene Knie gezogen hatte. Er war wunderschön, selbst wenn das kalte und grelle Licht des Laptops auf sein müdes Gesicht schien. Ein großer Becher stand neben dem Laptop. Sicherlich Kakao. Und er konnte trotzdem nicht schlafen. Seine Augen trafen meine und ich fand ihn hinreißend… hinreißend und kalt. Sein Blick ließ mich frösteln… denn nichts war in ihm. Keine Liebe, kein Mitgefühl, kein Mitleid… kein Kouyou. Der war irgendwo verloren gegangen, irgendwo zwischen Schule und Studium… etwas, was ich nie geschafft hatte. Den Absprung. „Leg dich wieder hin und schlaf.“, sagte er und meinte eigentlich 'Schlaf und lass mich in Frieden.' Er sollte mir sagen, was er dachte… Nein er sollte Nichts sagen. Was wollte ich schon mit beschissenen Lügen? Er sollte mich in den Arm nehmen und mir nichts sagen. „Ich will nicht schlafen.“ „Es wäre aber besser.“ „Für wen? Für dich?“ „Wieso?“ „Damit du Ruhe vor mir hast.“ Ein bitteres aber nicht ernst gemeintes Lächeln auf seinen Lippen. Er sollte aufhören so zu lächeln… so als wüsste er Alles und ich war nur ein kleiner Stümper. Er, der mir sagte, dass das Rumtrollen vorbei war. Das Verantwortung und Leben auf mich wartete. Das ich Verantwortung für meine Schwestern übernehmen musste, weil meine Mutter nicht mehr da war, um sie aufzuziehen. „Wieso sagst du so was?“, fragte er mich und seine Stimme schwang. „Weil du es nicht sagen kannst.“ „Hör auf mir Sachen in den Mund zu legen, die ich gar nicht meine.“ „Was meinst du dann?“ Eine kurze Stille und er holte Luft. Dabei war die Luft so verbraucht. Zwischen uns schienen Welten zu sein, denn er schien selbst die Sahara erfieren lassen zu können. „Ich meine du sollst schlafen gehen, weil du betrunken bist.“ „Ich will deine Meinung aber nicht.“, schrie ich laut auf, er zuckte leicht zurück. Ich wollte keine Ratschläge. Wer brauchte in diesem Moment Ratschläge, wo mein Hirn Nichts aufnehmen konnte außer ‚Blabla!’? Was sollte ich mit all den Hinweisen, die ich eh nie einhalten würde? Konnte er nicht aufhören mit seinen Hinweisen und erwachsenem Gequatsche? Er war doch erst 19! „Warum kommst du dann zu mir?“, auch er wurde etwas lauter und ich ging einen Schritt auf ihn zu. Der Glastisch trennte uns voneinander. Er stand auf. Vielleicht traute er mir auch einfach nicht mehr. „Weil…“ Ja, warum war ich hier? In dieser kalten Wohnung, in der irgendwie Nichts für mich zu sein schien. Hier, wo ich nicht mehr den Mann fand, den ich liebte. „Weil?“, hakte er nach und ich war noch wütender. Warum müsste ich Jedem eine Antwort schuldig sein. Warum konnte er mich nicht so nehmen, wie ich war? Er kotze mich so sehr an mit seinem überheblichen Blick. „Ich kann dir sagen wieso.“ Seine Stimme war so leise, dass ich viel Mühe hatte ihn zu verstehen. „Der Weg zum Bad ist nicht so weit zum kotzen.“ Ein süffisanter Blick und meine Hand zuckte. Etwas zersprang sehr laut. Ich war mir sicher, es war die Vase, die noch eben auf den Tisch gestanden hatte. „Macht dir das Spaß?“, schrie ich so voller Hass. Wie kam dieser Mann auf solche Gedanken? Wie sehr musste er abgekühlt sein? „NEIN! Wie kommst du darauf, dass DAS Spaß macht?“ „Du sitzt hier so cool rum und denkst, dass jeder beschissene Bockmist, den du von dir gibst Gesetz ist, dabei bist du ein kleiner Hosenscheißer, der selbst mit der Welt kein Stück zu recht kommt. Du verkriechst dich lieber bei Mami.“ „Und was du machst ist besser?“ „Ich tu verfickt noch mal nicht so, als wäre ich deine Mutter und schwing neunmalkluge Reden, obwohl du jedes Mal kotzt, weil dir wieder was nicht passt.“ Ich schrie, ich schrie so laut ich konnte. Nichts Anderes drang an meine Ohren. War es besser etwas zu hören? Nein, es waren alles nur Worte, die ich nicht hören wollte. Leere Worte, die gegen meinen Schädel stießen und keinen Sinn ergaben. „Du weiß genau, dass es nicht so ist.“ Warum registrierte ich nicht die Zeichen? Zeichen die mir zeigten, dass es reichte. Warum musste ich weiter machen? Weil ich so voller Gefühle war, ich drohte in ihnen zu ertrinken. Randvoll mit bösen Gefühlen, die nicht mal mehr der wunderbarste Mensch der Welt aus mir herausholen konnte. Weil ich ihn nicht ließ. „OH DOCH! Und kaum geht es nicht mehr um dich, bockst du rum und machst einen auf Opfer. Deine coolen Reden willst nicht mal du hören. Du machst mich richtig krank, weil du von dem Mist so überzeugt bist, dass du so ein großes Opfer bist. Wer hat dir den Orden für großes Leiden bloß gegeben?“ Der Atem ging schwer, ich konnte mich nicht mal dran erinnern, wie wichtig atmen war. Wer brauchte schon Luft zum Atmen? Und er stand nur da, schaute mich an… so kalt und mit Nichts in der Hand. „Du bist ein Arschloch.“, hauchte er… wieso schrie er nicht wie ich? Ich war so erregt und konnte diese Stille nicht ertragen. „Schön, dass wir das geklärt haben. Und was bist du?“ „Hör doch auf. Hör doch einfach auf.“ Verdammt, weinen sollte er, schreien, toben. „Warum? Weil du es nicht hören willst? Weil du nicht hören willst, dass du der Hurensohn bist, der mich so gemacht hat? WEGEN DIR BIN ICH SO!“ Meine Hand griff nach seinem Handgelenk. Es war so schmal… und ich sah nur sein schmerzverzerrtes Gesicht… <<<<< Geräuschvoll atmete ich ein und schrak auf. Der Schweiß klebte an meinem Körper, wie nach einem 8 Meilen-Rennen, dabei war es kalt um mich herum. Maya schnaufte kurz und drehte sich von mir weg. In mir blieb nur die Angst. Angst vor den Worten in meinem Kopf. Angst, weil ich wusste… egal wie schwer sie in meinem Kopf hingen… sie wurden wirklich gesagt. Warum konnte dies kein Traum sein? Ich hätte Traum und Wirklichkeit zu gerne eingetauscht. „Findest du es politisch korrekt, wenn Frauen so was tragen?“, fragte er mich und wieder einmal musste ich mich dazu zwingen, wieder anwesend zu sein. Ich war von der Nacht ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Kein Auge konnte ich mehr zu machen. Den Rest der Nacht hatte ich Maya beim Schlafen zugeschaut und mich versichert, dass es ihr gut ging. In jedem Moment hatte ich Angst, außerhalb meines Traums solch eine Wut zu spüren. Es war komisch nach all den Jahren, noch zu wissen, wie ich mich dabei gefühlt hatte, nicht wie ein unabhängiger Beobachter darauf zu gehen, sondern plötzlich wieder mittendrin zu sein. „Was soll daran denn bitte unpolitisch sein?“, fragte ich Kouyou verwirrt, der ein Stück Stoff in der Hand hielt, was wohl ein T-Shirt sein sollte. „Frauen tragen solche Kleider doch nur, damit sie von Männern angestarrt werden und dann meckern sie rum, dass man sie nicht ernst nimmt. Kein Wunder, wenn sie Stofffetzen tragen, die eigentlich einer Zwölfjährigen passen.“ Eigentlich waren wir hierher gekommen, um ein paar Sachen für die Halloween-Party zu besorgen, doch ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren, um was es genau ging. So ganz war ich nicht mehr überzeugt von meiner Idee. „Frauen haben einfach dieses Torschluss-Gefühl. Wenn sie zu alt werden, denken sie, können sie keine Familie mehr gründen. Deshalb am besten den Männern gefallen, egal wie.“ Maya hatte mir das einmal erklärt. Zu meinem Erstaunen fand ich diese Erklärung jetzt schlüssiger als damals. Frauen wollten so früh wie möglich heiraten, um ihre Zukunft zu sichern. „Zeugt nicht gerade von Intelligenz aber von Überlebensinstinkt.“, nuschelte er und hing das Stück Stoff wieder an seinen Platz. „Was hat das mit Intelligenz zu tun? Du wählst deine Sexualpartner doch nicht nach Intellekt.“ „Oh doch, ich find Frauen mit Intelligenz sexy.“, entgegnete er mir und irgendwie fühlte ich mich ein wenig vor den Kopf gestoßen. Ich war keine Frau und auch nicht wirklich intelligent. „Also fragst du nach dem Abschluss, bevor du mit ihr ausgehst? Du kannst mir nicht sagen, dass du Rena gedatet hast, weil sie so ‚intelligent’ aussah.“ Ich hatte bei ihr sicherlich nicht an ihren Abschluss gedacht, sondern ob ihre Brüste echt waren. Definitiv sah sie nicht aus wie eine Harvard Studentin. „Ich habe sie auf einer Studenten-Party kennen gelernt, das sagt doch alles.“ „Nur, dass sie Ahnung von Tuten und BLASEN hat, aber nicht, ob sie nicht nur Luft im Kopf hat. Intelligent sieht sie nicht aus, nur rattenscharf.“ Kurz war er still, schaute mich an und so, wie er das tat, war es mir ein wenig unangenehm… Erinnerte er sich, dass er auch mal Fehltritte begangen hatte? „So etwas von dir zu hören ist irgendwie typisch.“, schmunzelte er und mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er es nicht beleidigend aufgefasst hatte. „Ich bin nur realistisch. Der Fortpflanzungstrieb ist deinem Intelligenzquotienten total egal. Du wählst deinen Partner nach Attraktivität… mehr oder minder.“ Schon wieder sah er mich nur an, während ich weiter die Hemden durchwühlte. Konnte man mir ansehen, dass ich an die Vergangenheit dachte? Konnte er immer noch durch mich hindurch sehen? Schließlich hatte sich nicht viel geändert. So dachte ich zumindest. Seine Blicke machten mich nervös und meine Hände fühlten sich schwitzig an. Warum musste ich die Nacht auch unbedingt so etwas träumen? „Das mit uns beiden war etwas Anderes.“ Er konnte also wirklich durch mich durch sehen. Wie sehr ich mich schämte. Über so etwas sollten wir nicht mehr reden, es ließ sich eh nicht mehr gerade biegen. „Ich war mit dir zusammen, weil du mir etwas gabst, was Andere nicht konnten.“ Mein Herz machte einen Hüpfer und mein Atem ein Aussetzer. „Na ja, nicht wirklich lange.“ Im Boden versinken! Jetzt sofort! Diesem ernsten Blick konnte ich nicht standhalten. Er sollte es nicht so sagen, als hätte ich alles richtig gemacht und als wären wir im Guten auseinander gegangen. Eigentlich wollte ich immer, dass er mir keine Vorwürfe macht, doch nun, nach dieser Nacht, hatte ich das Gefühl, ich hätte es genauso getan. Ich hätte es genau wie Kouyou gemacht. Mit festem Blick kam er auf mich zu, ohne den Blick von mir zu nehmen und mir war immer unwohler. Dieses Gespräch, sein Blick. Alles war, als würde es mir gleich die Kehle zuschnüren. Es sollte aufhören in meinem Kopf zu schreien. Es war nur ein kurzes Ausholen, seine Hand traf mich scharf am Hinterkopf und ich schrie leise auf. Wirklich peinlich für einen Mann, aber es war ein wirklich guter Schlag. So gut, dass ich mir den Hinterkopf halten musste und das Gesicht verzog. „Hör auf im alten Schlamm zu wühlen. Wir sind im Hier und Jetzt. Oder willst du lieber wieder, dass ich dich ignoriere?“ Sofort schüttelte ich eingeschüchtert den Kopf. Er konnte so was von harsch sein, dass ich mich wieder wie ein kleiner Junge fühlte. Das hieß wohl so was wie, vergessen und verziehen… und doch konnte ich mich nicht freuen. „Und außerdem hast du gerade so eine intelligente Argumentation gebracht, dass du mich in meiner Grundannahme erschüttert hast und ich meine Meinung geändert habe. Das war beeindruckend.“ Seit wann hatten wir so viele Stillphasen in unseren Gesprächen? Die waren ja wie dramaturgische Pausen. Vielleicht lag es ja auch nur daran, dass wir jedes Wort des Anderen drehten und wendeten und nun mehr Gewicht haben. „Da kann ich ja sehr stolz auf mich sein.“ „Ja, du bist ein richtiger Held.“ „Tragen Helden nicht so hässliche Strumpfhosen?“ „Normalerweise schon. Kannst ja so einer sein wie Eminem in 8.Mile.“ „Dann will ich kein Held sein. Strumpfhosen stehen mir nicht.“ „Schade, ich wollte dir gerade die Ninja Turtle Strumpfhose kaufen.“ Ein kurzer Blick von der Seite und wir begannen zu prusten. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Konnte er nicht wieder so fotzig sein? Dann würde ich mich ihm nicht wieder so verdammt nahe fühlen. Und dann musste er auch noch so heiter lachen, als hätten wir nie etwas Anderes getan. „Kauf mir lieber ne Pizza, das ist sinnvoller.“ „Vergiss es, dann mach ich lieber selber eine. Das ist gesünder und schmeckt besser.“ „Du willst für mich kochen?“, fragte ich aufgeregt nach und hüpfte auf und ab. Das konnte er doch unmöglich ernst meinen. Es war Ewigkeiten her, dass jemand für mich gekocht hatte. Und dann auch noch Pizza. „Na sicherlich. Ich kann doch nicht zulassen, dass du nicht fliegen kannst wenn plötzlich jemand nach Super Reita verlangt. Fette Helden fliegen nicht.“ „Uh uh, dann brauch ich nur noch...“ „Ja, wir müssen eh beim Supermarkt vorbei, dann können wir dir ne Cola kaufen.“ „Du rettest mir den Tag.“ Kleine Schmetterlinge tanzten in meinen Bauch Ballett. Leider starben Schmetterlinge nur so schnell. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)