The Dream of love von LittleDYue (Geborene Anfänger) ================================================================================ Kapitel 3: Zurück nach Hause ---------------------------- Kapitel 3: Zurück nach Hause Tsukasa und Reita stiegen die U-Bahntreppe hinauf. Der junge Mann senkte den Blick, ging hinter Reita her und grübelte noch eine Weile nach. Das Wetter war ihnen gut gesinnt. Die Sonne strahlte wie ein grinsendes Honigkuchenpferd. Der Weg war nicht weit. Es ging über Stock und Stein, Land und Brücke. Reita umarmte Tsukasa. Der Weg war kürzer als sonst. Er klingelte und küsste ihn freundlich auf die Wange. Tsuki errötete leicht. Sein Bruder Ruki öffnete die Türe und machte ein strahlendes Gesicht, als er seinen kleinen Bruder ansah. Beinahe hatte der junge Mann ihn nicht erkannt. „Domo Arigatou.“ Ruki verbeugte sich vor Tsukasa. „Das Sie ihn wieder gefunden haben. Kommen Sie doch herein, bitte.“ „Oka-san, Reita ist wieder da.“ Ruki wandte sich an den Mann. „Sie ist sehr aufgewühlt, dass Reita weg war, nicht mehr heim kam gestern und über Nacht fort war.“ Die Mutter begrüßte sie alle. Reita und Tsukasa zogen sich die Schuhe aus und folgten der Familie in den Wohnraum. Das Haus war nicht sehr groß. Es hatte genug Platz für die kleine Familie. Es gab Reisbällchen zu Mittag und Reis mit Shiitmake (ein bestimmter japanischer Pilz) „Ich hoffe Sie mögen es. Es ist frisch gemacht.“ „M-mh, ausgezeichnet! Ich möchte mehr und dann auch noch was von dem Dessert. Es schmeckt köstlich. M-mh.“ Tsukasa setzte die Stäbchen wieder in seine Schüssel und beobachtete Reita. Was in ihm wohl vorgeht? Ich möchte es zu gern wissen, was er für mich empfindet? Er wird die ganze Zeit rosa im Gesicht und blickte die ganze Zeit auf seine Schüssel. „Was ist los mit dir, Reita, mein Schatz?“, fragte die Mutter ihn. Der Sohn schwieg für einen Augenblick. „Darf ich Tsukasa jeden Tag besuchen gehen? Er ist sehr freundlich zu mir gewesen.“ „Wo warst du gestern?“ „Ich möchte eine Antwort haben und keine Gegenfrage, Oka-san.“ Ihr Blick verfinsterte sich. Daraufhin sagte er schnell: „Ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht und mit dem Kopf aufgeschlagen.“ „Das war sehr nett von Ihnen gewesen, sich um meinen Kleinen zu kümmern. Darf ich sie noch zum Abendessen einladen?“ „Sehr gerne.“ Tsukasa nahm sie gerne an. Der junge Mann wollte mehr über den Jungen erfahren. Eigentlich waren sie nur 2 Jahre von dem Alter auseinander. Reita und er gingen die Treppe hinauf, zogen sich nach dem Essen in Reitas Zimmer zurück. „Du spielst gerne Bass wie ich sehe.“ Er zeigte auf den schwarzen Koffer. „Ja, sehr sogar, wenn ich nebenbei nicht viel zu tun habe oder jobbe.“ „Wir suchen noch einen Bassisten. Wen du Lust hast, kannst du gerne mitmachen. Wo jobbst du den?“ „Um die Ecke gibt es einen Supermarkt, dort helfe ich aus. Ich arbeite an der Kasse, wenn ich nicht die Regale auffüllen muss.“ Reita hockte sich auf das Bett und Tsukasa gesellte sich zu ihm. Die Mutter brachte ihnen Kekse und heißen Kakao, als sie die Playstation 3 ausprobiert haben. Sie spielten gerade Resident Evil 5 und killten ein paar Zombies. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)