Manchmal ist ein Ende ein Anfang...
Das Leben hat so viel zu bieten, doch können wir all seine Geheimnisse erkunden ohne dem Tod begegnet zu sein?
Ist der Tod das Ende, oder ein Anfang von etwas neuem?
Bin ich am Leben nur weil mein Herz schlägt? Und sterbe ich in dem Moment, in dem ich aufhöre zu atmen? Heißt Unsterblichkeit nicht eigentlich niemals vergessen zu werden?
Das verbotene Elixier
Erstellt: 16.04.2010
Letzte Änderung: 30.07.2011
Letzte Änderung: 30.07.2011
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
21560 Wörter, 6 Kapitel
21560 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 16.04.2010 U: 30.07.2011 |
Kommentare (6 ) 21560 Wörter |
|
Prolog Blutstadt | E: 16.04.2010 U: 24.04.2010 |
Kommentare (1) 605 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Der Unsterbliche | E: 24.04.2010 U: 24.04.2010 |
Kommentare (0) 3385 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Wunden der Nacht | E: 12.09.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (1) 4415 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Weiße Rosen | E: 27.12.2010 U: 27.12.2010 |
Kommentare (1) 3210 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Blutaltar | E: 29.12.2010 U: 29.12.2010 |
Kommentare (1) 3758 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Des Teufels Adern | E: 30.07.2011 U: 30.07.2011 |
Kommentare (2) 6288 Wörter abgeschlossen |
-
Liano McKain
Spitzname (nur von Adrian): Ange (franz.)
Alter: zu Beginn: 18 Jahre
Größe: 1,70 m
Gewicht: 60 kg
Sternzeichen: Löwe
Rasse: Mensch
Blutgruppe: B
Geboren in München, wuchs er in Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, auf. Nur um dort eines Tages in einem Szene-Club einem wunderschönen >Engel< zu begegnen.
-
Adrian van Draculea
Spitzname: bisher keinen
Alter: Unbekannt
Größe: 1,74 m
Gewicht: Unbekannt
Sternzeichen: Skorpion
Rasse: Reinblütiger Vampir
Blutgruppe: keine
Über Adrian ist nicht viel bekannt, außer dass er in vielen großen Städten der alten Welt zu Hause ist.
So besitzt er Villen in Paris und in Rom sowie Anwesen in London und Moskau.
-
Frederik Komius
Spitzname: Fred, Freddie, Ede
Alter: 225 Jahre
Größe: 2,10 m
Gewicht: 98,5 kg
Sternzeichen: Wassermann
Rasse: Vampir
Blutgruppe: Keine
Frederik taucht das erste Mal auf als er Liano vor der Notre Dame das Leben rettet. Er ist sehr redselig und gutmütig.
Auch wenn seine Größe und Statur sehr oft dafür sorgt das die Leute vor ihm Angst haben. Liano scheint ihn jedoch schon nach wenigen Sätzen zu mögen.
-
Celine Bellevue
Spitzname: Belle
Alter: 763 Jahre
Größe: 1,72 m
Gewicht: das fragt man eine Frau nicht
Sternzeichen: Zwilling
Rasse: Vampir
Blutgruppe: keine
Celine ist eine selbstsichere manchmal etwas arogant wirkende Vampirlady mit einem starken Hang dazu zu viel Geld auszugeben. Durch ihre spitze Zunge ist sie schon häufig in Schwierigkeiten gewesen.
Des weiteren ist sie schwer verliebt in Adrian und versucht diesen mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. -
Revious DeGroun
Spitzname: Keinen
Alter: ca 600 Jahre
Größe: 1,68 m
Gewicht: 62 kg
Sternzeichen: Steinbock
Rasse: Reinblütiger Vampir
Blutgruppe: Keine
Revius ist Vorsitzender eines der wichtigsten Organe des Rates und schon immer ein Gegner der absoluten Macht des Fürsten gewesen.
Sein Einfluss ist groß und er hat viele Anhänger die genau wie er gegen die Machtverhältnisse in der Welt von Vampiren, Werwölfen und Dämonen sind.
Steckt er hinter den Anschlägen auf Paris? -
Versailles philharmonic quientet
Vocal: Kamijo
Lead Guitar: Hizaki
Guitar: Teru
Bass: Masashi
Drums: Yuki
Die Band die sich im Jahre 2007 gründete freundet sich mit Liano an,
besonders Hizaki und Teru scheinen den Kleinen ins Herz geschlossen zu haben.
(in der FanFiction taucht die Band bloß zweimal auf)
-
Weitere Charaktere:
Adrians Chauffeur: Klaus Malven, 29 Jahre, Mensch, Die Malvens Dienen Adrian seid vielen Generationen
Adrians Butler: folgt noch
Priester des Blutaltars: Darion, 536 Jahre, Vampir
In diesem Bereich werde ich alle möglichen Nebecharaktere die auftauchen sammeln und ein wenig erläutern.
Ich find das Kapitel echt klasse und spannend! >w<d
Ich bin schon total gespannt, wie es weiter geht. *~*
lg Tox
Ich bin schon total gespannt, wie es weiter geht. *~*
lg Tox
Kommentar zu: Kapitel 5: Des Teufels Adern
Von: abgemeldet
2011-07-30T17:20:37+00:00
30.07.2011 19:20
Das Kapitel ist cool, es passiert eine Menge und man könnte vermuten, dass Liano vllt. ein bisschen mehr für Magie übrig hat, als er weiß...
Frederik scheint nett zu sein.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass du eine Menge Rechtschreibfehler machst, die sich wiederholen. z.B, "das" und "dass" oder auch "den" und "denn" außerdem schreibst du manche Wörter getrennt, die zusammen gehören und zusammen, die getrennt gehören und ab und zu war auch die Groß- und Kleinschreibung nicht korrekt...
Ich hasse es wenn Leute an mir rumkritteln und noch mehr hasse ich es, wenn ich an anderen rumkrittel, obwohl ich selber nicht perfekt bin. Aber ich glaube, du solltest vllt. über einen Beta-Leser nachdenken.
^^
LG kurookami
Frederik scheint nett zu sein.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass du eine Menge Rechtschreibfehler machst, die sich wiederholen. z.B, "das" und "dass" oder auch "den" und "denn" außerdem schreibst du manche Wörter getrennt, die zusammen gehören und zusammen, die getrennt gehören und ab und zu war auch die Groß- und Kleinschreibung nicht korrekt...
Ich hasse es wenn Leute an mir rumkritteln und noch mehr hasse ich es, wenn ich an anderen rumkrittel, obwohl ich selber nicht perfekt bin. Aber ich glaube, du solltest vllt. über einen Beta-Leser nachdenken.
^^
LG kurookami
Kommentar zu: Kapitel 5: Des Teufels Adern
Von: abgemeldet
2010-12-29T16:42:58+00:00
29.12.2010 17:42
Ich liebe diese Fanfiction, es gibt zwar, das muss ich leider erwähnen, viele Rechtschreibfehler (wohl hauptsächlich Flüchtigkeitsfehler) aber darüber darf ich nicht meckern, denn meine eigene Grammatik ist total ober grottig...
Die Geschichte ist wunderschön, originell gleichzeitig aber auch klassisch und bewundernswert lebendig geschrieben^^
Die Geschichte ist wunderschön, originell gleichzeitig aber auch klassisch und bewundernswert lebendig geschrieben^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Blutaltar
In Celine hat Liano eine gefährliche Feindin.Sie wird sich nicht so einfach verdrängen lassen.
Reni
Reni
Kommentar zu: Kapitel 3: Weiße Rosen
Ich glaube das gibt Spannungen ohne Ende. Liano und Celine akzeptieren, für mich fast nicht machbar.
Reni
Reni
Kommentar zu: Kapitel 2: Wunden der Nacht
Von: abgemeldet
2010-04-24T16:43:04+00:00
24.04.2010 18:43
Hallo IsshiShiohara,
Das mit den Vampiren stimmt wohl (schreibe auch an einer Story gerade, die aber eher ziemlich klassische Vampirelemente beinhaltet).
Ich werde ganz unvoreinganommen deine Geschichte beurteilen.
Aber erst kommt (wie immer) der Rechtschreib-Check.
Fangen wir mal an:
Finster, wie das Universum ,war die schmale Gasse, gerade mal einen Meter war sie breit.
Du kannst den Satz zusammenraffen, dann fällt das zweite "war" weck und der Lesefluss wird besser. Außerdem ist "wie das Universum " ein Vergleich und wird somit als Satzeinschub in Klammern gesetzt.
"Ein Geräusch das sich wie das Zerreißen von Stoff anhörte drang von irgend woher und im selben Moment zerriss ein Todesschrei die Stille der Nacht."
Undschön formuliert, besser wäre:
Ein Geräusch, das sich anhörte, als würde man ein Stück Stoff zerreißen, drang von irgendwoher. Jäh durchbrach ein Todesschrei die Stille der Nacht.
"Eine schlanke Gestalt, mit einem Umhang ,schwarz wie die Nacht ,stand am Ende der Gasse und blickte sich um."
Besser: "Sie schien in die Nacht hinein zu lauschen. Es folgte kein weitere Schrei."
Du verwirrst an dieser Stelle den Leser, da er sich das Wesen nicht wirklich vorstellen kann.
Es würde helfen, wenn du schriebst: Das fremde Wesen umhüllte seine Silhouette mit dem Umhang. Das Gesicht wurde vom Schatten der Kaputze verdeckt.
"Einen Wimpernschlag später war die Gestalt verschwunden."
Auch: Einen Augenblick/Moment/Atmezug
"Wehrend er so da hockte, begann es zu regnen und bereits nach kürzester Zeit war seine Kleidung durchnässt. "
Während!!!! Nicht Wehrend. benutze bitte in Word das Rechtschreibprogramm.
"Seine blonden Haare klebten an seiner Stirn und Tropfen für Tropfen tropfte von seinen Haar spitzen Wasser."
Du versuchst Drama einzubauen, scheiterst an dieser Stelle aber kläglich.
Belasse es bei: Seine blonden Haare klebten durchnässt an seiner Stirn.
"Als er sich erhob schaute er sich kurz um ,ehe er seine Blick auf die weiße Rose senkte ,die vor dem Grabstein lag."
Bitte schau dir nochmals die Kommasetzung an!
Die bezieht sich in dem Kontext auf die Rosen und somit wird vor dem "die" ein Komma gesetzt.
"Ein Schatten wurde von einer weiteren Gestalt in die Gasse geworfen."
Vermeide Passiv!
Besser: Eine weitere Gestalt warf einen langen Schatten in die Gasse.
"Größer und kräftiger gebaut, als die Person zuvor."
Kann man am Schatten nicht erkennen. Das heißt, du musst vorher die Körperumrisse der Person beschreiben. Ist dringend.
Außerdem gib den Gestalten Namen. Ein Name hat NICHTS mystisches an sich!
"Sie reckte ihre Schnauze in die Nachtluft und schien etwas zu wittern, langsamen Schrittes kam das Wesen in die Gasse immer wieder die Nase in die Luft reckend und sich aufmerksam um horchend."
Sie? Wer soll sie sein? Klär den Leser bitte auf. Der kann nicht riechen was du meinst.
Besser wäre: "Sie reckte die Schnauze in die kühle Nachtluft und schien etwas zu wittern. Gierig sog sie immer und immer wieder die Luft ein, die spitzen Ohren horchten aufmerksam in die Umgebung.
"Vorsichtig senkte es die Schnauze hinunter zu einer Blutlache, die sich dort gebildet hatte."
"Mit der Zunge begann es(???? Ich dachte es wäre eine sie!) das Blut auf zu lecken und hob kurz den Kopf als hätte es etwas verdächtiges gehört. "
Der Anfang ist gut, aber das ende ist schlecht formuliert.
Besser: Plötzlich hob sie den Kopf, als hätte sie etwas gehört.
"Er drehte sich herum und wandte sich zum Gehen. Er war bereits einige Meter gegangen, als etwas in ihm ihn dazu veranlasste sich noch einmal umzudrehen."
"Der Anblick ,der ihm über die Jahrhunderte ,die sie mit einander verbracht hatten, so vertraut geworden war , raubte ihm nun erneut den Atem. Wie oft schon hatte er voller Faszination die Züge mit seinen Fingern nachgezeichnet? Er konnte es nicht mehr zählen."
"Ihre Blicke trafen sich und er spürte diese unendlich tiefe Liebe in sich ,die er für diesen Mann empfand."
"Wieder verlassen lag die Gasse da."
Besser: Verlassen lag die Gasse dar.
"Leises Rascheln war zu vernehmen, das trappeln kleiner Füße unterbrachen die Stille."
"Das Quieken einer Ratte und das Nagen ihrer Zähne an Knochen hallte in der Gasse wider."
"Vielleicht war es gut so das den goldenen Strahlen der Sonne, die Überbleibsel des nächtlichen Geschehens verborgen bleiben würden."
Was du damit ausdrücken willst, weiß ich nicht. Streich es entweder raus oder schreibe es neu.
"Stunden vergingen ,in denen sie einfach nur dort standen und sich ansahen."
"Sie beide spürten was sie auf ewig mit einander verbinden würde und das ihre Herzen niemals vergessen entzweit werden konnten. "
Du wolltest poetisch sein, hast es aber nicht geschafft.
Versuch es so: Sie beide spürten was sie auf ewig miteinander verband. Dieses Band, das niemals durchtrennt werden konnte. Niemals würden sie einander vergessen.
"Als die Sonne ihre ersten Strahlen sanft über den Horizont streckte ,war der Regen längst verschwunden und hinterließ tausende kleine Diamanten auf den Grashalmen."
"Im erstarkenden Sonnenlicht verschwammen die Umrisse des Mannes. Bis zum Schluss wagte keiner von ihnen etwas zu sagen ,oder gar den Blick abzuwenden."
"Unsterblich das Verlangen, das nur du stillen kannst."
"Die Gasse wurde von den Sonnenstrahlen erleuchtet. Das goldenen Licht ,das sanft über die Pflastersteine strich ,kletterte über die Häuserwände."
"Doch gab sie den Blick nicht frei auf den Ort des gestrigen Geschehens."
Besser: Jedoch noch gab sie den Blick auf den Leichnahm nicht frei.
"Unbefleckt von Blut blieb der junge Morgen, während die unwissenden Menschen in Strömen ihrem Tagewerk nachgingen."
So, das wars.
Ich habe dir dein Kapitel ziemlich zerrupft.
Du musst unbedingt auf deine Kommasetzung achten!
Die Rechtschreibung ist gut! Du solltest zudem mehr Punkte setzen, das erhöht den Lesbarkeitsfacktor.
Netto: Nochmals bitte lesen, nachdem du es geschrieben hast.
Und nun zum Inhalt:
Hm... die Storyline scheint gut zu sein, erinnert mich ein bissche an Anne Rice (was gut ist, ich mag diese Autorin sehr).
Allerdings solltest du die Namen der Personen früh einführen.
Wie ich schon schrieb, jeder Mensch/Vampir/Werwolf hat einen Namen, also benutze ihn.
Mich würde es interessieren, wie es weiter geht.
LG
Calysta
Das mit den Vampiren stimmt wohl (schreibe auch an einer Story gerade, die aber eher ziemlich klassische Vampirelemente beinhaltet).
Ich werde ganz unvoreinganommen deine Geschichte beurteilen.
Aber erst kommt (wie immer) der Rechtschreib-Check.
Fangen wir mal an:
Finster, wie das Universum ,war die schmale Gasse, gerade mal einen Meter war sie breit.
Du kannst den Satz zusammenraffen, dann fällt das zweite "war" weck und der Lesefluss wird besser. Außerdem ist "wie das Universum " ein Vergleich und wird somit als Satzeinschub in Klammern gesetzt.
"Ein Geräusch das sich wie das Zerreißen von Stoff anhörte drang von irgend woher und im selben Moment zerriss ein Todesschrei die Stille der Nacht."
Undschön formuliert, besser wäre:
Ein Geräusch, das sich anhörte, als würde man ein Stück Stoff zerreißen, drang von irgendwoher. Jäh durchbrach ein Todesschrei die Stille der Nacht.
"Eine schlanke Gestalt, mit einem Umhang ,schwarz wie die Nacht ,stand am Ende der Gasse und blickte sich um."
Besser: "Sie schien in die Nacht hinein zu lauschen. Es folgte kein weitere Schrei."
Du verwirrst an dieser Stelle den Leser, da er sich das Wesen nicht wirklich vorstellen kann.
Es würde helfen, wenn du schriebst: Das fremde Wesen umhüllte seine Silhouette mit dem Umhang. Das Gesicht wurde vom Schatten der Kaputze verdeckt.
"Einen Wimpernschlag später war die Gestalt verschwunden."
Auch: Einen Augenblick/Moment/Atmezug
"Wehrend er so da hockte, begann es zu regnen und bereits nach kürzester Zeit war seine Kleidung durchnässt. "
Während!!!! Nicht Wehrend. benutze bitte in Word das Rechtschreibprogramm.
"Seine blonden Haare klebten an seiner Stirn und Tropfen für Tropfen tropfte von seinen Haar spitzen Wasser."
Du versuchst Drama einzubauen, scheiterst an dieser Stelle aber kläglich.
Belasse es bei: Seine blonden Haare klebten durchnässt an seiner Stirn.
"Als er sich erhob schaute er sich kurz um ,ehe er seine Blick auf die weiße Rose senkte ,die vor dem Grabstein lag."
Bitte schau dir nochmals die Kommasetzung an!
Die bezieht sich in dem Kontext auf die Rosen und somit wird vor dem "die" ein Komma gesetzt.
"Ein Schatten wurde von einer weiteren Gestalt in die Gasse geworfen."
Vermeide Passiv!
Besser: Eine weitere Gestalt warf einen langen Schatten in die Gasse.
"Größer und kräftiger gebaut, als die Person zuvor."
Kann man am Schatten nicht erkennen. Das heißt, du musst vorher die Körperumrisse der Person beschreiben. Ist dringend.
Außerdem gib den Gestalten Namen. Ein Name hat NICHTS mystisches an sich!
"Sie reckte ihre Schnauze in die Nachtluft und schien etwas zu wittern, langsamen Schrittes kam das Wesen in die Gasse immer wieder die Nase in die Luft reckend und sich aufmerksam um horchend."
Sie? Wer soll sie sein? Klär den Leser bitte auf. Der kann nicht riechen was du meinst.
Besser wäre: "Sie reckte die Schnauze in die kühle Nachtluft und schien etwas zu wittern. Gierig sog sie immer und immer wieder die Luft ein, die spitzen Ohren horchten aufmerksam in die Umgebung.
"Vorsichtig senkte es die Schnauze hinunter zu einer Blutlache, die sich dort gebildet hatte."
"Mit der Zunge begann es(???? Ich dachte es wäre eine sie!) das Blut auf zu lecken und hob kurz den Kopf als hätte es etwas verdächtiges gehört. "
Der Anfang ist gut, aber das ende ist schlecht formuliert.
Besser: Plötzlich hob sie den Kopf, als hätte sie etwas gehört.
"Er drehte sich herum und wandte sich zum Gehen. Er war bereits einige Meter gegangen, als etwas in ihm ihn dazu veranlasste sich noch einmal umzudrehen."
"Der Anblick ,der ihm über die Jahrhunderte ,die sie mit einander verbracht hatten, so vertraut geworden war , raubte ihm nun erneut den Atem. Wie oft schon hatte er voller Faszination die Züge mit seinen Fingern nachgezeichnet? Er konnte es nicht mehr zählen."
"Ihre Blicke trafen sich und er spürte diese unendlich tiefe Liebe in sich ,die er für diesen Mann empfand."
"Wieder verlassen lag die Gasse da."
Besser: Verlassen lag die Gasse dar.
"Leises Rascheln war zu vernehmen, das trappeln kleiner Füße unterbrachen die Stille."
"Das Quieken einer Ratte und das Nagen ihrer Zähne an Knochen hallte in der Gasse wider."
"Vielleicht war es gut so das den goldenen Strahlen der Sonne, die Überbleibsel des nächtlichen Geschehens verborgen bleiben würden."
Was du damit ausdrücken willst, weiß ich nicht. Streich es entweder raus oder schreibe es neu.
"Stunden vergingen ,in denen sie einfach nur dort standen und sich ansahen."
"Sie beide spürten was sie auf ewig mit einander verbinden würde und das ihre Herzen niemals vergessen entzweit werden konnten. "
Du wolltest poetisch sein, hast es aber nicht geschafft.
Versuch es so: Sie beide spürten was sie auf ewig miteinander verband. Dieses Band, das niemals durchtrennt werden konnte. Niemals würden sie einander vergessen.
"Als die Sonne ihre ersten Strahlen sanft über den Horizont streckte ,war der Regen längst verschwunden und hinterließ tausende kleine Diamanten auf den Grashalmen."
"Im erstarkenden Sonnenlicht verschwammen die Umrisse des Mannes. Bis zum Schluss wagte keiner von ihnen etwas zu sagen ,oder gar den Blick abzuwenden."
"Unsterblich das Verlangen, das nur du stillen kannst."
"Die Gasse wurde von den Sonnenstrahlen erleuchtet. Das goldenen Licht ,das sanft über die Pflastersteine strich ,kletterte über die Häuserwände."
"Doch gab sie den Blick nicht frei auf den Ort des gestrigen Geschehens."
Besser: Jedoch noch gab sie den Blick auf den Leichnahm nicht frei.
"Unbefleckt von Blut blieb der junge Morgen, während die unwissenden Menschen in Strömen ihrem Tagewerk nachgingen."
So, das wars.
Ich habe dir dein Kapitel ziemlich zerrupft.
Du musst unbedingt auf deine Kommasetzung achten!
Die Rechtschreibung ist gut! Du solltest zudem mehr Punkte setzen, das erhöht den Lesbarkeitsfacktor.
Netto: Nochmals bitte lesen, nachdem du es geschrieben hast.
Und nun zum Inhalt:
Hm... die Storyline scheint gut zu sein, erinnert mich ein bissche an Anne Rice (was gut ist, ich mag diese Autorin sehr).
Allerdings solltest du die Namen der Personen früh einführen.
Wie ich schon schrieb, jeder Mensch/Vampir/Werwolf hat einen Namen, also benutze ihn.
Mich würde es interessieren, wie es weiter geht.
LG
Calysta
Kommentar zu: Prolog: Blutstadt