Der Anfang vom Ende von Kira25 ================================================================================ Kapitel 1: Eine Begegnung ändert alles -------------------------------------- “Dann auf wiedersehen und viel Glück auf der Shinigami- Akademi”, sagte Mikoto mit einen lächeln und umarmte mich. Ich werde sie vermissen ihr lächeln und ihre Umarmungen. “Und mach uns Bloß keine Schande verstanden”, grinste Hiroshi und Boxte mich leicht in den Arm. “Wiedersehen kleine Schwester”, riefen Shouta und Rico und weinten dabei. Dann fielen sie mir in die Arme. Zwar sind die beiden über zwei Meter und haben mehr Muskeln als Gehirn benehmen sich aber trotzdem wie kleine Kinder. “Ich werde euch ja auch vermissen”, sagte ich zu allen und klopfte Shouta und Rico auf die Schultern. Sie ließen mich los hörten aber nicht auf zu weinen. “Keine angst ich komme euch schon besuchen”, beruhigte ich die beiden, “ich muss dann auch schon los”, ich lächelte sie alle an. Da bemerkte ich das Hiroshi gar nicht so begeistert ist. Ich trat nähr zu ihn und umarmte ihn dann gab ich ihn einen kleinen Kuss auf die Wange. “Ich verspreche dir das ich so früh es geht euch wieder besuchen komme.” Er wurde rot und sagte: “Es tut mir leid.” “Du musst dich doch nicht Entschuldigen”, dann klopfte ich ihn auf die Schulter und sagte zu allen “Tschüs” und verschwinde hinter der nächsten Ecke. Obwohl es nicht so ausgesehen hat aber ich werde sie alle sehr vermissen. Vor allem dingen Hiroshi. Er ist zwar wie ein Bruder für mich aber gleichzeitig auch mein Bester Freund. Ich lebe mit ihnen im 80. Bezirk des West- Rukongai. Ich laufe durch die verschiedenen Bezirke und merke wie unterschiedlich sie eigentlich sind. Der 80. Bezirk unterscheidet sich stark von den anderen. Im achtzigsten gibt es jeden Tag wenn nicht den ganzen Tag Kämpfe. Ich bin an vielen von ihnen beteiligt. Im 80. Bezirk kann man ohne Waffe nicht auf die Straße gehen. Deshalb Habe ich immer einen sehr kurzen Dolch dabei. Zwar ist der unterschied zwischen den 80 und 79 Bezirk gering aber man merkt ihn trotzdem. Nach einem halben Tag bin ich im 40 Bezirk angekommen und suche erst mal nach einer Bleibe für die Nacht. Am nächsten Morgen bin ich durch das gekichere und gekreische von kleinen Plagen aufgewacht. Da ich nichts gefunden habe bin ich einfach auf einem von den Dächern geklettert und bin da eingepennt. Als ich richtig wach wurde bin ich vom dach gesprungen und habe meine Reise fortgesetzt. Die meisten Leute sahen mich komisch an, weil ich nicht so angezogen war wie sie. Wahrscheinlich lag es auch zum Teil an meiner Waffe. Ungefähr nachmittags bin ich dann am Tor angekommen das Rukongai von Seireitei Trennt. Eigentlich sah man das Tor grade nicht da es erst auftaucht wenn man ins Seireitei rein möchte. Als ich genau davor stand ist das Tor runter gekommen und mit ihr ein riesiger Gorilla. Naja eigentlich war es nur ein ca. 10 Meter großer Mann mit zwei Äxten die auch nicht grade klein waren. Ich musste ausweichen den sonst währe er genau auf mich gesprungen und ich wollte nicht als matsche enden. “Hey du Gorilla kannst nicht aufpassen wozu hin trampelst?”, schrie ich ihn an. “Tut mir leid ich habe dich nicht gesehen”, sagte er und sah zu mir runter, “Was willst du den kleines Mädchen?” “Nenn mich nicht klein sonst bring ich dich um!”, schrie ich weiter, “Ach ja ich möchte in die Akademi und das liegt glaube ich hinter diesem Tor oder?” “das stimmt schon nur ich brauche erst deinen Pass bevor ich durch lasse. Also zeig ihn mir”, sagte er. “Ähm nö!”, sagte ich und guckte ihn grimmig an. “Ohne ihn darf ich dich nicht durchlassen.” “Wie soll ich ihn dir vorzeigen wenn ich keinen habe? Mir hat niemand gesagt das ich ihn brauche also lass mich jetzt durch. “ “Wie gesagt ich darf dich ohne Pass nicht durchlassen.” Langsam wurde ich sauer und zwar richtig: “Hey du zu großgewachsener Vollidiot lass mich gefälligst durch oder ich verarbeite dich zum Hackfleisch!” “Hallo Jidanbo wie geht’s dir den?”, plötzlich stand ein Mädchen neben mir. Sie hatte braune zusammengebundene Haare und grüne Augen. Ich wusste nicht wieso aber sie kam mir total bekannt vor. Und ich wusste sogar ihren namen zumindest dachte ich das ich ihn weiß. “Rikku”, dieser Name kam über meine Lippen ohne das ich es wollte. “Ähm woher kennst du meinen Namen?”, fragte sie überrascht. “Kein schimmer ich wusste es auf einmal.” “Na von mir aus ich habe keine Zeit und keine Lust um mit dir zu reden”, sagte Rikku, “Jidanbo hier ist mein Pass kanst du mich jetzt durchlassen?” Der Riese nimmt Rikku ihren Pass aus der Hand und sieht ihn genau an dann gibt er es ihr zurück und antwortet: “Alles ok du darfst durch.” “Und was ist mit mir ich will auch da durch. Ich habe dir schon mal gesagt was passiert wenn nicht”, mischte ich mich in ihr Gespräch ein und griff zu meinen Dolch. “Hey was willst du mit dem Teil anrichten. Er ist 10 Meter du bist nicht einmal 1,60 und mit dem Brotmesser kannst du sowieso nichts anrichten”, sagte Rikku. “Halt die Klappe Klugscheißer ich weiß was ich tu. Hatte schon mit schlimmeren zu tun. Ich komm aus dem 80. Bezirk da trifft man jeden Tag so welche Klopse die auf Macho machen.” Rikku rollt nur mit den Augen und sagt: “Ok bevor ihr euch gegenseitig umbringt. Jidanbo lass sie auch durch der Pass gilt auch vor zwei.” “Bist du dir sicher Rikku?”, fragt der Gorilla besorgt. “Sicher? Sicher bin ich mir nicht ich weiß nicht was schlimmer ist sie mitzunehmen oder hier zu lassen”, antwortet sie seufzend. “Hört auf von mir in der dritten Person zu reden ich steh immer noch neben euch!”, rief ich. “Ok lassen wir das. Kannst du das Tor hoch heben damit wir durch können?”, fragte sie und sah zu Jidanbo. Der angesprochenen nickte drehte sich dann zum Tor und Hob es hoch. Rikku und ich gingen dann durch. Den ganzen Weg herrschte schweigen zwischen uns. Ich hatte dadurch auch Zeit darüber nach zu denken woher ich Rikkus Namen wusste. Aber solange ich auch nach gedacht habe ist mir nichts sinnvolles eingefallen. Dann ist mir eingefallen das ich mich bei ihr noch gar nicht bedankt habe, obwohl ihre Argumente auf die frage “Wieso?” nicht ganz klar waren. “Ähm Rikku?”, brach ich das schweigen. “Hm was ist?” “Danke”, sagte ich und wurde etwas rot da ich noch nie so freundlich zu Fremden war. Das seltsame ist das ich sie von Anfang an nicht als Fremde betrachtet habe den sie kam mir sehr bekannt vor. “Ach kein Problem ich wollte nicht das ihr euch gegenseitig umbringt. Vor allen dingen hatte ich so ein Gefühl das du dich verletzt und nicht er.” “Rikku?” “Was den noch?”, fragte sie genervt. Ich grinste darauf und Antwortete: “Ich hasse dich.” Dann fingen wir beide gleichzeitig an zu lachen. Als wir aufhörten sagte sie: “Ich dich auch.” Was uns wieder zum lachen brachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)