Das Leben an der Cross Academy von Rin-Okumura (Das Geheimnis der Schule.) ================================================================================ Kapitel 8: Die schöne Lady -------------------------- Nach einer weile lösten sich die beiden dann wieder von einander, sie blickten sich noch eine weile in die Augen, die Augen von Kai, glänzten im schein der unter gehenden Sonne so klar und warm und wie der See. "Kai deine Augen sie sind so unglaublich schön, genau wie du es bist nie im Leben hätte ich mal gedacht das ich mich in einen Menschen, sorry das ich das so sage, das ich mich in einen Menschen mal verlieben würde", sprach dann Kain, und Kai stand dann auf und half auch ihn auf zu stehen. "Schon ok das ist doch kein Problem Kain, meinst du Aido bekommt sich irrgent wann man mal wieder ein?", fragte Kai dann nach. "Mache dir darüber keine Sorgen Kai, Aido ist nur eifersüchtig da wir so glücklich sind, komm gehen wir lieber rein, mhh hey Morgen fällt die Schule aus für beide der Klassen, mhh sag mal Kai", kam es nun verlegen von Kain. "Ja Kain was gibt es denn?", fragte sie nun. "Naja hast du lust noch mit zum Mondhaus zu kommen, keine Sorge wenn es ärger gibt den nehme ich auf mich", warf er dann noch ein, und bevor Kai was sagen konnte wurde sie auch schon Richtung Mondhaus gezogen. Am See Aido ging etwas spazieren um über die letzten Erlebnisse nach zu denken, und ging deshalb am See lang spazieren und, bemerkte dabei ein Mädchen die wunder schön war doch ihre glänzende Schönheit wurde von ihren traurigen und verträumten Blick auf den See überspielt. "Mhh wer sie wohl ist, sie ist wunderschön aber irrgent wie scheint sie traurig zu sein", dachte sich Aido und näherte sich langsam den Mädchen. "Ist alles ok bei dir?", fragte nun Aido vorsichtig nach, und stand neben diesen Mädchen, sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickte ihn in die Augen während ihr Tränen über die Wangen liefen. "Sehe ich so aus?", brachte sie mit mühen nur raus. "Nein das tust du nicht sorry war eine dumme Frage, möchtest du vielleicht darüber reden auch wenn ich dich nicht kennen mag würde ich dir zu hören", bot Aido ihr nun an, das Mädchen nickte und ihr blick fiel dann wieder auf den See. "Ok, aber zu erst mal ich bin Inori", kam dann von ihr. "Schöner Name Inori, ich bin Aido", warf er ein und lies sie dann er zählen. "Ich habe heute erfahren das ich Adoptiert bin, meine Mutter sie starb kurz nach meiner Geburt, obwohl der Arzt ihr sagte das man ihr Leben retten könnte, ich aber dafür gestorben wäre, entschied sie sich gegen ihr Leben und wollte das ich lebe." erzählte sie weiter, und Aido hörte ihr aufmerksam zu. "Sie opferte sich damit ich Leben kann, mein Vater der meine Mutter über alles geliebt hat hasste mich dafür, er hasste mich dafür das ich Lebe und seine Geliebte Frau gestorben ist", sagte sie und brach schon leicht in Tränen aus. "Deine Mutter muss dich wirklich geliebt haben sie wollte das du das Licht der Welt erblickst und gab ihr Leben her", versuchte Aido ihr tröstend zu erklären. "Ich weis, aber mein Vater so habe ich es erfahren, das ist auch der Grund warum ich mit 1 Jahr, zu Verwanden kam die mich adoptieren, mein Vater wollte mich in einer Nacht mit den Kopfkissen auf den meine Mama immer schlief, ersticken", sagte sie immer und versuchte nicht weiter zu weinen was ihr schwer fiel da es ihr weh tat, aber sie erzählte weiter. "Und was ist dann passiert?", fragte Aido vorsichtig nach. "Er hat es nicht getan, er nahm eine Pistole die er in seiner Hand hatte und hat sich er schossen in meinen Kinderzimmer, jede Nacht wenn ich schlafen will höre ich diesen schrecklichen Schuss ein Geräusch was mir Alpträume bereitet und auch Schmerzen, warum bin ich auf dieser Welt und warum kann meine Mutter nicht, ihr Leben war doch mehr wert als meins", sagte Inori ziemlich verwirrt und verzweifelt, Aido dreht sie um und drückt sie an sich und tröstete sie mit einer Umarmung. "Psssst es ist doch alles gut, deine Mutter hat sich doch bestimmt nicht geopfert nur damit du jetz so redest, sie hätte gewollt das du glücklich bist", versuchte Aido sie auf zu muntern. "Was, aber du kanntest meine Mutter doch nicht wie kannst du dann so was von ihr behaupten?", fragte das traurige Mädchen dann nach. "Das, das weis ich einfach das ist doch in den meisten Fällen so sei nicht traurig ja Inori deine Mutter ist nicht wirklich tot sie lebt ewig in dir weiter, und das wird dir keiner nehmen und nun weine nicht, auch wenn wir uns erst kennen gelernt haben irrgent wie passen Tränen gar nicht zu dir", meinte Aido und wischte ihr Tränen dann sanft weg. "Danke Aido es tat wirklich gut das mal raus zu lassen ich habe das heute alles von meinen Onkel, den Bruder von meiner Mutter erfahren, ich fühle mich schon viel besser dank dir Aido", fing sie lächelnd an. "Ach nicht der rede wert das habe ich gerne gemacht wirklich, aber ich muss jetz leider los, zu meiner Schule denn die Speerstunde beginnt gleich, ist zwar schade aber es muss leider sein ,vielleicht sehen wir uns ja öfters", kam es von ihn. "Ja ich bin hier seid kurzen mit meiner Familie hergezogen, und wir können uns doch wenn du magst Morgen hier treffen dann lade ich dich auf eine Cola ein dafür das du mir zu gehört hast", schlug sie nun vor. "Klar das musst du aber nicht, aber ich werde dennoch deine Einladung, mit Freuden an nehmen, aber nun muss ich echt, also Inori bis Morgen sagen wir so Früh gegen um 10 Uhr ok", fing Aido an und umarmte Inori noch mal und ging dann auch schon zum Mondhaus und auf sein Zimmer. "Er ist wirklich nett, ich hoffe alle sind hier so nett wie er", dachte sich Inori lächelte noch mal, und freute sich auf den nächsten Morgen und ging dann langsam nachhause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)