Just Friends, no more! von MiriaMiri (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 1: Schwere Tropfen -------------------------- So Leute das ist meine erste FF ^.^ bis jetzt hab ich sowas nicht geschrieben, okay ich hab eigene Geschichten geschrieben, aber noch nie so was. xD Aja, wer einen Fehler findet, darf ihn behalten ^-^ Also viel Spaß mit dieser (hoffe nicht wirklich so langweiligen, wie ich denke) Geschichte! ********************************************************************************* „Kaiba!“, lautstark zeigte Joey mit dem Finger auf den Braunhaarigen der neben der Tür inne hielt. „Hündchen, hat man dir nicht beigebracht das es Unhöflich ist mit dem Finger auf deinem Herrchen zu zeigen?“, neckte Kaiba ihn. „ Du kannst mich mal!“ schrie Joey und schritt näher zu dem größeren, nur um ihn im nächsten Moment laut anzuschreien. „Falls dein hochintelligentes Hirn es noch immer nicht verstanden hat: 1) Ich bin KEIN Hund, Köter, Kläffer, Hündchen, Töle… oder sonst was, was vier Beine hat! Und 2) DU bist und wirst nie, nie, niemals mein HERRCHEN!“, beim letzten Wort spuckte der Blonde unabsichtlich. Angeekelt wischte sich Kaiba über die Wange um die Feuchtigkeit zu endfernen. Als Joey bemerkte das er den größeren angespuckt hatte, nuschelte er ein leises ‚tschuldige‘ wendete den Blick ab und ging ein paar Schritte zurück. Sowas peinliches konnte aber auch nur ihm passieren, jetzt nimmt Kaiba ihn erst recht nicht mehr ernst. Als ob er es je getan hätte. Kaiba bemerkte dass der Blonde den Kopf hängen lässt und wollte ihn wieder in Fahrt bringen. „Und du glaubst wirklich, dass ich je denken könnte, dass du kein Hund bist?“, Kaiba schüttelte amüsiert den Kopf. „Als erstes bellst du mich an, dann sabberst du und am Schluss ziehst du doch vor mir den Schwanz ein.“ Joey wusste nicht was er entgegen bringen sollte. Er traute sich nichts mehr zu sagen, in jeder Ansicht hat Kaiba den Streit schon gewonnen. „Nun wenn du mich Entschuldigst“ Kaiba wandte sich wieder zur Tür hinter sich und verschwand dann in seinem Büro, ließ dabei ein völlig verwirrtes Hündchen zurück. Der Braunhaarige setzte sich auf seinem Bürosessel und ließ den Blick auf die Tür wandern. Ihre Streitichgeiten sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Seit Joey immer wieder den Schwanz einzog fand er es zum Kotzen langweilig. Es ist das gleiche als ob er einen nutzlosen Arbeiter in die Knie zwingt. Und was das Hündchen heute wieder wollte… nein er versteht den Blonden einfach nicht. ___Flashback___ Kaiba kam gerade von einem Mittig und wollte so schnell wie möglich in sein Büro. Doch kurz vor der Tür blieb er stehen. An der Tür gelehnt stand doch tatsächlich der Blondschopf und schaute abwartend auf sein Handydisplay. Er bemerkte den jungen Firmenchef nicht, der grinste nur und setzte sich dann in Bewegung. Vor dem Blonden blieb er, hoch erhobenem Hauptes stehen und schaute auf ihn herab. „Na, Straßenköter? Hast du mich vermisst?“ Erschrocken rutschte Joey das Handy aus der Hand, konnte es aber noch rechtzeitig fangen. „Ich und dich vermissen? Ha! Träum weiter!“ Joey steckte sein Handy zurück in die Hosentasche und wand sich ganz seinem Gegenüber. „Ich bin gekommen um dich herauszufordern!“ Breit grinsend stand er nun vor dem Braunhaarigen. Der erwiderte sein Grinsen nur durch ein gelangweiltes Augenüberdrehen. „Sag mal Hündchen wie oft soll ich dir noch in den Hintern treten, bis du endlich verstehst, dass du keine Chance gegen mich hast!?“ „Warte nur ich zeig’s dir!“, brüllte der Blonde und ballte die Hände zu Fäusten. Das ließ er sich bestimmt nicht gefallen. „Tut mir leid doch jetzt hab ich wirklich keine Zeit mit dir zu spielen, Hündchen“, erwiderte der Braunhaarige trocken und griff zur Türklinge. Joey wich im aus und stellte sich hinter ihm. „Kaiba!“, nun zeigte Joey mit dem Finger auf den genannten… ___Flashback Ende___ Weiter wollte sich Kaiba nicht erinnern. Nachdem ihn Joey angespuckt hat, benahm er sich wieder so komisch. Wahrscheinlich ist das nur so eine Phase vom Blonden, doch ihm gefiel das ganz und gar nicht. Er wollte wieder seinen Erzfeind zurück. Warte, hat er das gerade wirklich gedacht? Genervt schüttelte er den Kopf und drehte sich, in seinem viel zu teurem Ledersessel, zum Fenster. Der Himmel war von Wolken verdeckt und es sah gewaltig nach Regen aus. Was der Blondschopf gerade macht? Doch seine Gedanken wurden von dem Klingeln des lästigen Telefons gestört. Konnte man ihn wirklich nicht mal 5 Minuten in Ruhe lassen? Schimpfend setzte er das Telefone ans Ohr. „Ja?“ „Herr Kaiba, Entschuldigen sie die Störung, doch gerade kam ein Anruf von einem gewissen Yugi Mutou.“ „Lass den Anruf durch“ „Jawohl Sir“ Na toll, jetzt hatte sogar der Kindergarten seine Telefonnummer. Das war’s endgültig mit der Ruhe. Da erklang schon ein ‚Hallo Kaiba? ‘ aus dem Hörer. „Was willst du? Ich hab zu tun!“ „Tut mir leid, doch Joey ist nicht rein zufällig bei dir, oder?“ „Nein wieso sollte er?“ „Ach nur so. Er hebt am Handy nicht ab.“ „Und was hat das mit mir zu tun?“ „ Nichts weiter, wollte nur sichergehen. Na dann. Entschuldige wegen der Störung. Bye“ „…“ Genervt warf Kaiba das Telefone auf den Dunklen Holzschreibtisch und widmete sich wieder dem Fenster. Wieso musste man ihn immer als erstes Beschuldigen wenn jemand vermisst wurde. Die ersten Regentröpfe fallen schwer vom Himmel. Er hoffte inständig das Joey nicht auf diesem Wetter draußen ist. Währenddessen huschte eine kleine Gestallt durch die Gassen. Der schwere Regen machte dem Blondschopf ganz schön zu schaffen, suchte verzweifelt nach einem Unterschlupf. Er wurde von Daheim gnadenlos raus geworfen. Sein Vater war völlig betrunken und da kam ihm Joey nur recht. Der arme Junge bettelte auf Knien, ihn wieder rein zu lassen, doch sein Vater dachte nicht mal daran. „Mach dich mal nützlich!“, schrie er stattdessen und schickte ihn fort. Joey wusste schon lange nicht mehr wo er hinlief. Er ließ sich einfach von seinen Beinen tragen, froh darüber noch nicht zusammengebrochen zu sein. Plötzlich blieb er vor einem riesigen Anwesen stehen. Pitschnass schaute er durch das Tor. Drinnen brannte ein warmes Licht. Wie gerne wollte er jetzt drinnen sitzen, an einem großen warmen Kamin und eine schöne heiße Tasse Kakao trinken. Doch das wird nie der Fall sein. Gerade als er schon weiter wollte, fiel sein Blick auf eine große, schlanke Gestallt am Fenster. Wenn ihn jetzt nicht alles täuschte handelte es sich um seinen Klassenkameraden Seto Kaiba, er hätte schwören können seinen eisigen Blick zu spüren. Als der Blondschopf noch mal hinschaute war der Braunhaarige verschwunden. Er wollte sich gerade zum gehen bereitmachen als das Eisentor aufschwang und die Gestallt von eben ihm, mit einem Regenschirm, entgegenkam. Völlig wirr blinzelte der Blonde ein paar Mal, doch die Gestallt war noch immer da. Nun stand sie vor ihm. Erschrocken zuckte er kurz zurück als ihn der Braunhaarige am Arm packte und ihn einfach mitzog. ********************************************************************************* So das war‘s =D Ja ich weiß das Kapitel ist irre Langweilig, aber glaubt mir es wird besser ^.- Oder auch nicht *XXL Grinsa* Aja ich freue mich über jede Art von Kritik! Ob gut, ob schlecht – mir schnuppe! Und noch was: Puppyshipping 4 EVER! =) Bis dann, dann xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)