The Vexed Life Of A Samurai von Keks_Der_Dunkelheit (Which choice will you make?) ================================================================================ Kapitel 2: An Informative Conversation -------------------------------------- So, es geht wieder weiter ;D Nun schon zum dritten Mal wieder hochgeladen ;D Hat einfach nicht gestimmt. Hoffe aber dass es jetzt passt^^ Viel Spaß! The Vexed Life Of A Samurai An Informative Conversation Lässig hatte ich meine Hände in die Hosentasche gesteckt und betrachtete nun prüfend den vor mir herlaufenden Kapitän der Rothaar-Piratenbande. Irgendetwas stimmte doch nicht, wir spazierten hier immerhin schon seit knappen 20 Minuten umher und er hatte noch kein einziges Wort von sich gegeben. Ich rümpfte leicht meine Nase. Es roch hier fürchterlich stark nach Sake...typisch, hieße also wir wären gleich bei Shanks´ Leuten angekommen. Und richtig. Bereits von weitem konnte ich den wohl gefrässigsten Menschen, den ich jemals kennen lernen durfte, sehen. Lucky Lou, einer von Shanks ältesten und loyalsten Mitstreitern. Als wir der Bande langsam näher kamen, entdeckte ich auch die anderen. Die jüngsten von ihnen verstummten augenblicklich als wir an ihnen vorbeigingen, diejenigen die sich als Shanks Vertraute schimpfen durften, hockten alle etwas abseits beisammen und taten das wohl üblichste für diese Bande...trinken. Als wir bei ihnen ankamen nickte ich dem Vizen Ben Beckmann, dem Scharfschützen Yasopp, sowie dem eben genannten Lucky Lou nur kurz zu, ehe wir auch an ihnen vorbeischritten. Langsam nervte mich das Verhalten des anderen jedoch wirklich, es sah ihm überhaupt nicht ähnlich die ganze Zeit nur zu Schweigen. Argwöhnisch und leicht angesäuert sah ich weiterhin auf den Rücken meines ehemaligen Erzfeindes. Wir liefen jetzt bestimmt schon eine halbe Stunde sinnlos durch die Gegend. Verdammt, so viel Zeit hatte ich nicht. Zähneknirschend ließ ich meine Hände nun komplett in den Hosentaschen versinken und starrte konsequent weiter geradeaus. Ich dachte sogar schon daran etwas zu sagen, mein Mund war schon leicht geöffnet...doch da war es wieder. Ich schloss ihn wieder und starrte den Boden an. Wer ist bitteschön dafür verantwortlich das ich in letzter Zeit so schnell die Ruhe verlor? Geräuschvoll bließ ich die Luft aus. Was machte ich mir denn vor, ich wusste die Antwort doch schon längst. „So, wir sind end...?!“ >RUMMS< Mein Hut segelte neben mir langsam zu Boden. Ich sah mich leicht verwundert um. Was?! Oh Mann, Nein. Spätestens jetzt wusste ich, dass ich wirklich nicht mehr ganz bei Sinnen sein konnte. Ich hatte dank meiner „Gedankengänge“ alles um mich herum vergessen und ... bin direkt in Shanks geloffen, der sich in just diesem Moment umgedreht hatte. Hilfe...ich rieb mir etwas abwesend leicht den Nasenrücken. Das darf doch alles nicht wahr sein. Der Rote hielt mich immer noch am Arm fest, da ich sonst wahrscheinlich auch noch gefallen wäre und sah mich weiterhin nur überrascht an. Dies merkte ich allerdings ziemlich spät und rieß mich auch erst dementsprechend zeitig von ihm los. Schnell hob ich wieder gewohnt lässig meinen Hut auf und sah gerade noch das sich anbahnende Grinsen des anderen. Ich sah ihn nur kühl an. „Wage es ja nicht.“ Doch es war schon zu spät. Er lachte...aufs herzlichste...und zwar über mich. Genervt verdrehte ich die Augen. Der Typ lachte immer noch... waren das etwa Tränen in seinen Augen?! Ich glaubs nicht... Ich verschrenkte die Arme vor meiner Brust und sah ihn nur streng an. „Es reicht wieder, beruhige dich.“ - „Tu..Tut mir Leid. Wo bist du heute denn bitteschön mit deinen Gedanken abgeblieben?“ Und er lachte immer noch. Mir war klar, dass das jetzt noch Stunden so weiter gehen konnte, also fragte ich ihn einfach direkt: „Du weißt warum ich hier bin?“ Der Rote verstummte augenblicklich. Sein Blick wurde ernst, ehe sich ein bitteres Schmunzeln auf seinem Gesicht breit machte. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir auf einer kleinen Lichtung standen. So musste diese Insel möglicherweise vor Blackbeards Besuch ausgesehen haben. Es war überall gut bewachsen, alles war grün, einfach idyllisch. Ich nahm mein Blacksword Yoru ab, setzte mich selbst an einen Baum und legte es behutsam neben mir ab. Der Rote war mir mit seinem Blick die ganze Zeit über gefolgt. Nun war ich es der ihn von unten herauf ansah. „Was wirst du tun?“ Er ließ sich nun ebenfalls direkt vor mir ins Gras fallen und sah mich mit seinem üblichen Lächeln an. „Ich denke du kennst die Antwort bereits, nicht wahr?“ Ich sah ihn weiterhin ernst an. „Du wirst also an Whitebeards Seite kämpfen?“ - „Nun, du hast sicher gehört, dass ich auf der Moby Dick war...gab ja genug Aufruhr deswegen...aber leider ohne Erfolg...“ Er machte eine kurze Pause, dann sah er mir mit vollem Ernst ins Gesicht. „Mihawk, du kennst Whitebeard fast genau so gut wie ich. Du weißt wie stur er sein kann, wenn es um seine ... „Söhne“ geht. Er will es einfach nicht wahr haben, dass einer seiner Männer tatsächlich wegen einer Teufelsfrucht Mord an einem anderen Kameraden begangen haben könnte.“ Jetzt wurde ich hellhörig. Teufelsfrucht? „Was für eine Teufelsfrucht?“ Er ließ den Kopf leicht hängen. „Ich wollte es erst gar nicht glauben, es waren Gerüchte, mehr nicht, aber der Anblick, den du auch vorhin schon gesehen hast, hat mich meiner Zweifel komplett beraubt... Blackbeard hat tatsächlich die Finsterfrucht in die Hände bekommen.“ Ich schloss resignierend die Augen. Das erklärte einiges. Man erzählt sich, die Finsterfrucht gehört zu den mächtigsten aller Teufelsfrüchte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah nun direkt in Shanks Gesicht. Ich sah keinerlei Zweifel. Ich atmete wieder einmal schwer aus. „Du willst also auf eigene Faust gegen die Regierung in den Krieg ziehen?“ - „Wie lange kennst du mich jetzt schon? Ich werde diesen Jungen auf keinen Fall sterben lassen. Er ist der Bruder des zukünftigen Königs der Piraten. Er selbst wurde von der Regierung schon als so gefährlich eingestuft, dass sie ihn zu einem Samurai der Meere machen wollten. Glaubst du wirklich, ich sehe dabei einfach tatenlos zu? Außerdem weißt du doch, wessen Sohn er ist, oder? Es wäre eine Schande für jeden Piraten, der noch einen Funken Ehre im Leib besitzt und dem dieses Wissen zuteil wurde, einfach nur zuzusehen, wie der Junge auf so unfaire Weise hingerichtet wird!“ Ich musste schmunzeln, das war typisch Shanks...ich wusste, selbst wenn ich wollte, könnte ich es ihm niemals ausreden. Mein Blick wurde ernst. Egal, wer diese kleine Rede vorgetragen hätte, sie sagte einiges aus. In Shanks Worten lag sehr viel wahres... >Es wäre eine Schande für jeden Piraten, der noch einen Funken Ehre im Leib besitzt und dem dieses Wissen zuteil wurde, einfach nur zuzusehen, wie er auf eine so unfaire Art & Weise umgebracht wird!< Scheiße...Ich knirschte mit den Zähnen...Das konnte doch nicht wahr sein, wieso jetzt auf einmal? Ich brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, dass der Rote gerade selbstgefällig vor sich hin grinste. Er wusste was er erreicht hatte...und verdammt... er hatte Recht. Wieder einmal seufzte ich auf. Mir ging gerade verdammt viel durch den Kopf. „Du weißt doch hoffentlich, dass ich als Schutzgarde für die Hinrichtung nach Marineford hinbeordert wurde, oder? Es „würde“ zum Kampf kommen und das wäre auf keinen Fall ein Kampf werden den ich gerne bestreiten würde. Du kennst die Tricks der Marine gut genug. Du weißt auf was du dich da einlässt?“ Er sah mich wieder ernst an. „Nocheinmal, du kennst die Antwort. Und ja, dass wird kein Kampf wie unsere bisherigen, hier geht es nicht um den Besten...hier geht es ums pure überleben oder vernichtet werden...“ Ich blickte wieder auf den Boden. Ich wusste das er Recht hatte. „Bei Nichterscheinung wird einem der Titel als einer der Sieben Samurai der Meere aufs sofortigste aberkannt...“ Ich merkte nicht mal selbst was ich da gerade vor mich hin nuschelte. Ich war völlig in Gedanken. Es waren bestimmt 5 Minuten vergangen, in denen ich mit mir selbst stritt, bis mich jemand an der Stirn anstupste. Ich sah langsam auf... „Mihawk, wäre es denn so schlecht für dich wieder Pirat zu sein? Denk an früher...denk an die Unabhängigkeit...denk an all die Freiheiten die du hattest...denk an den Spaß, die pure Abenteuerlust...!“ Ich blickte dem Roten direkt ins Gesicht. Man musste mir die Verwirrung die sich gerade in mir breit machte, wohl ansehen können, da war ich mir sicher. Ich hatte eigentlich schon oft indirekt an diesen Gedanken festgehalten, doch es jetzt so offen auszusprechen, was doch wieder etwas anderes. Mein Vorsatz damals war es gewesen... niemals als einer von „denen“ zu sterben. Ich schüttelte den Kopf. Was ein einzelner Kerl nur alles bewirken konnte. Aber doch...ich hatte mich der Weltregierung verschrieben, auch wenn es die Marine war, konnte ich mein Wort nicht einfach so brechen. Manche würden das als töricht und dumm bezeichnen, aber dennoch hielt ich „immer“ an meinem Wort fest. Das war allseits bekannt... Offenbar wusste der Rote schon was in meinem Kopf vorging, denn er hatte die ganze Zeit über nicht aufgehört mich anzusehen. „...Red nicht so einen Schwachsinn...“ Leicht enttäuscht, jedoch nicht minder angespornt, ließ er die Schultern hängen. Er atmete kurz aus und sah mich dann leicht entschuldigend an. „Kommst du noch mit auf ein ... Gläschen?“ Nun war es wieder an mir zu schmunzeln. Diese sogenannten „Gläschen“ kannte ich gut genug. Kurz gesagt, endeten diese „Gläschen“ immer in einem großen Saufgelage. Ich nahm zwar des öfteren daran teil, jedoch trank ich nie soviel wie die anderen, ich hatte schließlich besseres zu tun...ich machte mich immer noch rechtzeitig aus dem Staub. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging ich an dem Roten vorbei und sah ihn noch einmal vielsagend an, bevor er mir mit einem Siegessicheren Grinsen folgte... Shanks PoV: ~*~*~Während des Saufgelages~*~*~ „So Jungs, ich geh mal kurz für kleine Kapitäne.“ lallte ich meinen Kameraden, fast schon singend entgegen. Ich entfernte mich also ein paar Schritte von unserem Lager und wollte nun zu meinem eigentlichen Ziel...der Küste. Ich wusste, dass mich meine Leute nicht vermissen würden, dafür waren sie einfach schon zu angeheitert. Die anderen hatten es nicht gemerkt, aber unser Gast hatte sich wieder einmal frühzeitig davon geschlichen. Im Grunde lief es bei uns immer so ab, ich wusste ja das unser ach so starker Samurai nicht besonders trinkfest war. Es war nur ein kurzes Stück Weg, dass ich zurücklegen musste, wir hatten unseren Lageplatz absichtlich nicht besonders weit von Schiff entfernt aufgeschlagen. Für mich und meine treuesten Begleiter war es kein Problem, doch die Neulinge merkten es. Zwar wussten sie das etwas nicht stimmte, jedoch konnten sie die dunkle Aura hier nicht wirklich bestimmten. Ich wollte ihnen noch ein bisschen ihren Spaß lassen, in spätestens 6 Tagen wäre dieser sowieso erstmals vorbei. Nach diesen kurzen Gedankengängen hatte das Meer auch endlich erreicht. Die frische Seeluft war einfach unentbehrlich. Genießerisch nahm ich einen tiefen Atemzug. Ich hatte in dem ganzen Getümmel nicht einmal bemerkt, was für eine schöne Nacht wir heute doch hatten. Der Vollmond schien hell an dem wolkenfreien Himmel, auf dem man meinen könnte, die Sterne würden bei dieser Vielzahl beinahe untergehen. Ich wendete meinen Blick wieder ab und sah gerade wegs nach vorne, wo sich unser lieber Falkenauge schon aus den Staub machen wollte. „Na, du verlässt uns schon?“ Grinste ich ihm entgegen. Na, wenigstens hatte er mich diesesmal bemerkt. „Erraten, sollte dich aber eigentlich nicht sonderlich überraschen...“, erwiderte er daraufhin nur kühl. Ich ging ihm langsam entgegen bis uns nur noch wenige Meter voneinander trennen. Es hatte sein Boot bereits für die Abfahrt vorbereitet... Ich ließ mich direkt vor ihm in den Sand fallen. Nocheinmal musste ich in diesen schönen Nachthimmel blicken. Mihawk tat es mir gleich. Ein weiteres Mal atmete ich die klare Nachtluft ein. Herrlich...Als sich mein Blick wieder Mihawk widmete, sah dieser schon wieder auf die stille See hinaus. Er vermisste es...Ich fuhr mir nocheinmal durch meine Haare, bevor mir ein alter Spruch wieder einfiel, den ich damals zu Zeiten Rogers des öfteren gehört hatte. „Du kannst keinen Ozean überqueren, indem du einfach nur aufs Wasser starrst.“ Er sah mich teils überrascht, teils wissen von oben herab an. Jetzt kamen auch diese alten Sachen wieder hoch...schlimm. „Schon heftig, was in letzter Zeit alles so abgeht, nich?“ Ich sah nun auch aufs Meer hinaus. Um keinen Preis der Welt könnte ich das alles hier aufgeben. Plötzlich, wider meiner Erwartungen lies er sich nun ebenfalls in den Sand fallen. Es herrschte eine irgendwie seltsame Stimmung. Das sah ihm nicht ähnlich. Normalerweise wäre er jetzt einfach abgehauen. Das er jetzt sogar die „Nähe“ eines anderen suchte, verstärkte meinen Verdacht nur noch mehr. Ganz allein davon zu schweigen, dass er extra auf diese Insel gekommen ist, nur um mich um Rat zu fragen. Erwartet hatte ich ihn sowieso, mir war vollkommen klar gewesen, dass er sich ersteinmal den Ort des Geschehens ansehen würde, ehe er einen Entschluss fassen würde und.. nya, gefragt hatte er mich zwar auch nicht wirklich, doch ich kannte ihn besser. Er wollte meine Einstellung dem allen gegenüber wissen. Ich schüttelte leicht den Kopf, worauf hin mich der andere nur kurz angenervt von der Seite ansah, ehe er sich wieder den Sternen widmete. Er war durch den Wind, mehr brauchte ich nicht zu wissen..Erstmals hatte er ihn gar nicht bemerkt, als sie an dem ehemaligen Dorf Banaro standen, dann die ganzen Vorfälle im Wald, sowie der Zusammenstoß...ich musste kurz grinsen, jap, das war schon ziemlich heftig. Und dann der Blick den er mir nach meiner kleinen Predigt zugeworfen hatte. In seinen Augen lag ein Anflug purer Ratlosigkeit, ehe er wieder seinen gewohnt kühlen Blick auflegte. Ich meine, klar wusste ich ungefähr was los war, war ich doch der erste der ihm damals versicherte, dass er an dem ganzen Regierungsscheiß kaputt gehen würde. Es stimmte schon, was die anderen immer sagten. Ich sprach es laut aus:„Einmal Pirat, immer Pirat.“ So, nun hatte ich wieder die Aufmerksamkeit meines Nachbars. „ ....“ Mal wieder die Gesprächigkeit in Person, wie ich sehe. Na toll... Er stand auf und wollte sich schon wieder in die Richtung seines Schiffes begeben, doch ich war schneller. Zur gleichen Zeit wie ich mich erhob, wehte uns eine mächtige Windböe um die Ohren, welche unsere beiden Umhänge kräftig zum Flattern brachten. Ich packte ihn am Arm und drehte ihn wieder zu mir herum. „Wa..?!“, brachte er nur wütend heraus. Ich sah ihm ernst ins Gesicht. In seinem Blick lag wieder diese übliche Arroganz, die ich nun schon so lange an ihm kannte. „Ich werde dich nicht belehren oder sonst irgendwelche Versuche unternehmen um dich umzustimmen. Ich kenne dich mittlerweile schon gut genug, um zu wissen, dass das bei dir sowieso keinen Nutzen hätte. Ich möchte dir nur noch einmal sagen, dass das kein Leben ist, dass du dir wünscht. Ich kenne dich. Du suchst ein Leben, dass den Weg der Ehre, der Loyalität zu sich selbst und dem Kitzel im Kampf folgen wird.. Das alles hast du bei der Regierung nicht. Ganz im Gegenteil...“ Ich sah ihn immer noch fest in die Augen, den Arm noch immer umklammert. „Falls du dich jedoch wirklich dazu entscheiden solltest, an der Seite der Marine zu kämpfen...du weißt das sich unsere Wege dann auf jeden Fall wieder kreuzen werden...und zwar keinesfalls auf freundschaftlicher Basis.“ Ich atmete wieder einmal tief durch. Mihawk regte sich immer noch nicht. „Egal wie oft dich dieser Spruch noch verfolgen mag, aber „Einmal Pirat, immer Pirat“. Ich ließ ihn los. Jetzt musste er selbst entscheiden, was er für richtig hielt. War schon irgendwie seltsam. Er war immer seinem Weg gefolgt, doch nun war er in einer Sackgasse angelangt, in der er sogar mich um einen „indirekten“ Rat bat. „Wars das jetzt?“ Er grinste leicht...ich erwiederte. „Ja, das wars.“ - „Hör auf dir solche Sorgen zu machen, dass gehört sich nicht für einen der 4 Kaiser.“ Jetzt sah ich ihn leicht entgeistert an. Bitte?! Ich hatte mich wohl verhört. ICH verhielt mich nicht normal??? „Nun denn, ich verschwinde dann mal. Du wirst gebraucht. Wir sehen uns dann spätestens in Marineford wieder.“ Wie? Moment, wo werde ich denn gebraucht...Doch das beantwortete sich mir schon von selbst. Yasopp kam gerade angewankt und schrie mir entgegen: „Käpt´n wie lange brauchstn nu zum pissen? So viel haste doch nu gar nird gsoffen!“ Oh Mann, und das war ein Teil meiner heldenhaften Crew. Ich drehte mich noch einmal zu Falkenauge um und nickte ihm zum Abschied zu. Dann ging ich Yasopp entgegen und verpasste ihm erstmal eine ordentliche Kopfnuss. „Was bist du denn für ein Untergebener, der seinem Käpt´n hinterherschnüffelt?“ Nun musste ich doch wieder lachen. Ich sollte es genießen, solange ich noch Grund dazu hatte....Noch ein letztes mal sah ich auf das dunkle Meer hinaus auf dem man nur noch Mihawk´s dunkle Sihouette erkennen konnte...Ja, der nächste große Kampf würde nicht mehr lange auf sich warten lassen... So auch wieder ein Kappi geschafft. Ich muss zugeben, diesmal gings nur äußerst schleppend voran. http://www.myvideo.de/watch/5070906/Unheilig_Feuerengel Hab das Lied hier nur noch rauf und runter gehört ;D Ohne hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)