Eisblaues Verbrechen II von abgemeldet (Vampire Knight) ================================================================================ Kapitel 26: Der letzte Kampf ---------------------------- Kapitel 26: Der letzte Kampf Sicht von Inori Ich spürte wie die Finsternis nahte, mein ganzer Körper zitterte, Kai ging es genauso, man konnte an ihr erkennen wie sie Angst hatte, aber auch, dass sie sich zusammenriss und nach vorn schaute. Wir vier standen im Park und warteten auf Damon und seine Schattenwesen, Stefano hielt sich im Hintergrund auf und wird nur eingreifen, wenn die Lage verzwickter wurde. Als die Sonne ganz untergegangen war und die Dunkelheit sich im Park ausbreitete, tauchten die Schattenkreaturen auf und griffen uns auch gleich an. Wir waren darauf vorbereitet, wichen jeden Angriff aus und schlugen zurück. Kai und ich hielten uns mehr im Hintergrund auf, Aido und Kain versuchten uns so gut wie es ging zu beschützen, denn diese Monster wollten uns zwei jedes Mal Schaden zufügen, denn sie wussten, dass wir die Einziegen waren die Damon aufhalten und ihn vor der Dunkelheit retten konnten, aber das wollten sie um jeden Preis verhindern. Doch plötzlich hielten unsere Gegner inne und verschwanden, weiter hinten im dunklen Schatten eines Baumes stand jemand, zuerst erkannten wir ihn nicht, aber dann wusste ich gleich wer es war. „Damon!“, rief ich zu ihm rüber. Damon trat ins Mondlicht und zeigte sein neues Aussehen, er sah aus wie ein Dämon nur wusste ich, dass er ein Vampir war. „Was um alles in der Welt ist mit dir passiert lieber Cousin?“ Er lächelte: „Nachdem ihr das Buch geöffnet habt, kam die Dunkelheit davon direkt auf mich zu und machte mich stärker. Mein Aussehen natürlich auch.“ „Du bist ein Vampir der von der Finsternis benutzt wird, komm wieder zu dir lieber Cousin“, ich flehte ihn an. „Dein lieber Cousin Damon existiert nicht mehr Inori, ich bin jetzt ein Vampir der stärker ist als alle anderen.“ Ich ging auf ihn zu: „Bitte Damon wehre dich dagegen, tief in deinem Herzen bist du immer noch der selber Cousin der mich wie seine eigene kleine Schwester liebte.“ „Komm mir bloß nicht zu nah, sonst wirst du es noch bereuen“, drohte er mir. Doch ich hörte nicht auf ihn, ich ging weiter auf ihn zu, er wollte gerade zuschlagen als Aido dazwischen kam: „Wenn du sie auch nur einmal anfässt bist du tot.“ „Das ich nicht lache, ein Vampir wie du, kann mir nie das Wasser reichen.“ Damon wollte wieder zuschlagen als ein Feuerball ihn traf, der kam von Kain. „Da möchte sich wohl noch jemand einmischen wie ich sehe. Nun gut, dann möchte ich euch nicht länger warten lassen“, Damon hob die Hand und viele der Schattenwesen tauchten auf. Es waren mehr als von vorhin, viel mehr. Ich schlug zu erst zu, mit meinen neuen Eiskräften konnte ich einige von ihnen auslöschen, Aido stand an meiner Seite und zusammen griffen wir jeden an der uns im Weg stand. Kai Kain und ich kämpften auch Seite an Seite, wir verbrannten jeden Gegner. Doch dann passte ich nicht auf, einer dieser Monster nutzte die Situation wo ich gerade nicht aufpasste und griff mich an. Kain war sofort zur Stelle, stellte sich schützend vor mich und bekam die volle Wucht ab. „Kain!“ „Alles ok.“ „Nichts ist ok, dein rechter Arm blutet und dein Ärmel ist zerfetzt.“ „Mist, diese Biester sind echt gefährlich wenn man nicht aufpasst“, er hielt sich den rechten Arm. „Du Mistkerl, was hast du meinem Kain angetan?“, um mich herum brach das Feuer aus. Ich war stinksauer auf Damon, der lachte sich nur schief. „Dein Lachen wird dir bald vergehen“, ich lief auf ihn zu. Kai nicht!“, rief Kain mir hinterher. „Zu spät“, sagte Damon, wich meinem Angriff aus und schlug mir heftig auf den Hinterkopf. Ich taumelte, stolperte über einen großen Stein, fiel seitlich auf den Boden und schlug noch mal hart mit dem Kopf auf. Ich hörte und sah nichts mehr nur noch einen verzweifelten Ruf: „KAI!“ Inori „Scheiße Kai!“, ich habe alles mitbekommen. Kais Kopf blutete heftig, der Boden war schon damit getränkt. Ich wollte zu ihr laufen doch Damon versperrte mir den Weg. „Du gehst nirgendwo hin außer in die Hölle wo du hingehörst.“ Damon durchbohrte mich mit seiner bloßen Hand meinen Körper, ich spuckte nur Blut, kippte nach hinten um und fiel zu Boden. Genauso wie bei Kai hörte ich nur noch einen verzweifelten Ruf: „INORI, NEIN!“ Ab hier wusste ich nicht mehr was passiert war, ich sah nur noch schwarz. Fortsetzung Folgt. Bis zum nächsten und letzten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)