Love with a Rose von abgemeldet (Forbidden Love) ================================================================================ Kapitel 2: Das Verschwinden von Asagi ------------------------------------- Love with a Rose Das Verschwinden von Asagie Es war nun Nachmittag und die Schule war beendet, wir gingen in unser Zimmer und verschwanden durch den Balkon hinaus. Ich sah Katharina skeptisch an, die einzigen Männer in den Gebiet, wo die Schule war, war Asagis Clan. Doch, nein, nein er würde mir so was nie antun, bei dem war ich mit zu 100% sicher. Ich hielt sie fest und sagte mit einer lauten Stimme: “Katharina mit wem hast du geschlafen?!“ „M..mit Niemanden..“, sagte sie zu mir und ging, sie lief fort. Ich stand einfach da und hörte eine tiefe Stimme:“ Sie hat mit Kaya, meinem Clansführer geschlafen“ Danach hört ich ein dumpfes Geräusch und drehte mich um, ich sah meinen Liebsten, er war voller Blut und mit Kratzern überseht. Ich fing an zu weinen und rannte zu ihm: “ Asagi! Wer hat dir das angetan?“ „Es waren Vampirjäger, ein Mädchen und ein Verräter aus meinem Clan“,sagte er mir,“ mach dir bitte keine Gedanken, ich bin ja unsterblich“ Die einzige Bewegung die ich von ihm vernahm bevor er ohnmächtig wurde, war ein sanftes aber doch gequältes Lächeln. Ich nahm hoch und brachte ihn zu der Lichtung, wo wir uns sonst immer treffen, ich legte ihn auf die Mamorplatte und schaute ihn an, er bewegte sich endlich wieder und schaute mir tief in die Augen, er strich mir mit seinem Handrücken über die Wange und mir wichen Tränen von den Augen. Ich schaute ihn an und fragte: “Was soll ich machen das es dir besser geht?“ Er schaute kurz auf meinen Hals und schnell wieder weg, ich wusste das mein Blut ihm helfen könnte, also knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf und plötzlich biss er mit voller Kraft hinein, es war nicht wie früher, es tat einfach nur weh, ich konnte nur die Gier in seinen Augen sehen, mich packte einen Angst, die Angst mich schnell von ihm wegzureißen und weg zu laufen, doch ich blieb nur wegen der Liebe zu ihm stehen und ließ diese Schmerzen über mich ergehen. Als er fertig war, sank ich auf meine Knie, er hatte mir sehr viel Blut genommen, fast zu viel. Er stand auf und leckte sich über die Lippen, er sah mich dann an. Er hatte etwas erschreckendes an sich, seine Augen waren weiß, sie waren wieder weiß, wie bei unserer ersten Begegnung. Dies musste sicher seine Richtige Seite sein, sie Richtigen Augen eines Vampires, mir kullerten wieder Tränen über die Wangen und er schreckte auf, seine Augenfarbe wurde wieder rot. Er nahm mich in den arm und fing an zu weinen, er realisierte wie sehr er mir durch diesen einen Biss weg getan hatte und wie viel er mir bedeutete, er sagte schluchzend: “ Warum hast du nicht gesagt das ich dir weh tu? Bist du wahnsinnig geworden, ich hätte dich töten können“ Ich lächelte kurz und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ich möchte es in seiner nähe zu sein, denn nie zu vor hatte ich so eine Liebe gespürt, nicht einmal von meiner Mutter. In zwischen Zeit war Katharina bei Hora angekommen, sie hatten sich zu Vampirjägern geschlossen. Katharina mit dem Willen Asagi zur strecke zu bringen und Hora mit dem Willen Kaya für die Schmerzen die Katharina empfinden musste zu bestrafen. Beide sahen sich an Katharina fragte: “ Warum tust du das alles für mich?“ „Weil, ich kann es dir einfach nicht sagen, die Zeit ist noch nicht dafür gekommen, du bist also jetzt von Kaya?“, fragte er. „Ja, bin ich, ein Problem mit?“, antwortete sie. Beide schauten sich kurz an und sprangen weg, Hora zu Kaya und Katharina zu Asagi. Er schaute mich an und schubste mich weg und schrie: “Verschwinde!“ Er wollte nicht das mir was passierte und wollte nicht über mein Blut herfallen, doch ich wusste nicht was ich tun sollte, ich blieb sitzen und schaute ihn verwirrt an, doch er sprang in den Wald. Er benahm sich so anders. Was war nur mit ihm los? Liebte er mich nicht mehr? Oder war alles nur ein dummes Spiel? Ich stellte mir plötzlich die schlimmsten fragen und malte mir das schlimmste aus. Katharina sah Asagi und sprang ihm in den Weg, er stoppte und erkannte sie, sie hatte ihn so zu gerichtet. Katharina sagte: “ Ich killt dich, wenn du sie noch mal anfasst“ Provokativ ließ er etwas Blut von mir Über seinen Mundwinkel fließen und Katharina lief auf ihn los, sie zog ein Schwert, ein Katana, ein japanisches Schwert mit zwei Klingen. Er wich elegant aus und schaute sie belustigt an. „Was soll das junges Fräulein?“, fragte er und wich ihrer nächsten Attacke aus,“ Du nervst, geh aus dem Weg!“ Er bewegte sich schnell und so schnell sie sich versehen konnte knallte sie mit voller Wucht gegen einen Baum, er hatte seinen einen Hand an ihrem Hals und erdrückte sie fast. Doch sie war darauf vorbereitet und pustete ihm Nadeln ins Gesicht, er wich zurück und deckte sich das Gesicht mit der Hand ab, er schaute wütend und seine Augen wurden wieder weiß, plötzlich schlangen sich Ketten um Katharinas Körper und drückten ihren Körper fest an den Baum, die Blüten der Kirschbäume flogen in die Luft und wurden zu Eis, sie flogen auf Katharina zu und zerschnitten ihre Haut. Die Ketten ließen dann von ihr ab und verschwanden, Asagi stand vor ihr und sagte höhnisch: “ Übe noch etwas Schätzchen, bevor du dich mit den ganz Großen an legst.“ Sie schaute ihm nach und wurde sogleich von Hora in Sicherheit gebracht, er schrie sie an: “Was sollte das? Du weist ganz genau das Asagi hohe Kräfte besitzt, wenn diese voll ausgereift wären könnte sogar Kaya nichts gegen ihn anrichten! Ich rede gegen einen Wand aus Stahl.“ Sie bekam nichts mehr mit und fiel in einen tiefen Schlaf, Hora seufzte auf, er nahm sie in den Arm und strich ihr einzelne Strähnen vom Gesicht das arme Mädchen strengt sich so für ihre große Liebe an und bemerkt nicht einmal das Hora sogar sein Leben für sie einsetzt damit der Vertrag mit Kaya abgebrochen wird, doch er hatte wieder gegen den Anführer verloren, doch Hora gab nicht auf und fing wieder an zu trainieren, so stark war seine Liebe zu Katharina und sie bemerkte es nicht und hatte eine rosarote Brille an. Ich ging in mein Zimmer und war de Tränen nah ich sah Katharina auf ihrem Bett liegen, sie weinte und ich setzte mich neben sie. Ich umarmte sie und musste anfangen zu weinen, für sie war der Tag ein Chaos und für mich auch. Ich weinten beide in die Nacht hinein, Katharina hatte mir erzählt das sie gegen Asagi gekämpft hatte und ich war voller Schock, sie hatte dadurch das Kind verloren, was eigentlich nicht schlimm war, doch man entwickelte dazu Muttergefühle und so etwas zu verlieren ist schrecklich, sogar wenn man es nicht haben wollte. Ich spürt sie Wärme von Katharina und ich deckte und ein, wir saßen sicher noch bis spät in die Nacht da und redeten, und jäh mehr Zeit verging desto mehr konnte ich Katharina verstehen. Wir schliefen ein und der nächste Tag verlief normal doch unsere Laune wurde nicht besser. So ging es auch die nächsten Tage zu mehr nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)