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Träume im Mondenglanz

Memoiren eines Stallmeisters
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.04.2010
nicht abgeschlossen (7%)
Deutsch
5350 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Ludwig II
Schlagworte: Bayern, Ludwig, Shônen-Ai, Hornig
Ludwig II., König von Bayern , auch bekannt als der Märchenkönig, der die Nacht nicht selten zum Tage erklärte und Schlösser nach Wagners Sagenwelt bauen lies.
Er verlor sein Herz schon in jungen Jahren an die Kunst und die Musik, vor allem Wagners Oper 'Lohengrin' schien es ihm angetan zu haben.
Er verachtete, den von seinem, mittlerweile psychisch kranken, Bruder Otto so geliebten, Krieg und den Mord und drückte sich vor jeglicher politischer Pflicht, die auch nur in geringster Weise mit Gewalt zu tun hatte.
Ludwig vergrub sich gern in seiner Traumwelt, zu der nur wenige Menschen Zutritt hatten, um dieser "abstoßenden Welt", wie er sie oft bezeichnete, zu entfliehen.

Einer dieser Menschen war Richard Hornig, sein Stallmeister und engster Vertrauter.

Diese Geschichte erzählt die Geschichte eines verträumten Königs aus der Sicht eines Untertans, der jedoch sehr bald mehr zu sein schien als 'nur' der Stallmeister.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.03.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (25 )
5350 Wörter
Prolog Der Schwanenkönig E: 06.03.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (10)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Majestätische Anmut E: 11.03.2010
U: 16.03.2010
Kommentare (6)
1742 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Von Wahrheit und Schönheit E: 16.03.2010
U: 16.03.2010
Kommentare (5)
1589 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Des Königs Begleiter E: 02.04.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (4)
1669 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  Losttears
2018-02-17T10:00:42+00:00 17.02.2018 11:00
Lieber Galahad, was ist geschehen?
Was hat dich davon abgehalten, die Geschichte weiter zu erzählen?
Viele Jahre sind vergangen, aber sie wird dich nicht loslassen...wenn du es nicht zu Ende bringst, wird sie für immer anklagend in deinen Gedanken wohnen.
Wenn du das liest...höre auf mich...Bring es zu Ende.
Liebe Grüße Losttears
Von: abgemeldet
2010-06-22T17:20:11+00:00 22.06.2010 19:20
OMG!!!
Ich liebe diesen Prolog!!!!
*___________________________________________________________*
Er ist so treffend...so extrem passend für Ludwigs Denkweise!
HAAAW ;_;
Ich muss demnächste weiterlesen, wenn ich Zeit hab!
*ausdruck*
Ich liebe diese FF jetzt schon!

Ich schreib auch brav weiter Kommis!!! <3
*FANGIRL*
Von:  Lachs
2010-04-05T22:07:24+00:00 06.04.2010 00:07
Waaah ;0; Lui benimmt sich voll gemein >3<;
Hmm... naja, manchmal hängt der Stil ein bissl, bei diesem Kapitel, aber es ist nichtsdestotrotz gut geworden ;3 Aber wie gesagt, es geht zur Sache, hehe *_*
Ich bin echt gespannt, was es nun mit dem Begleiter des Königs auf sich hat. Der offensichtlich ja philosophisch veranlagt scheint, aber nicht besonders freundlich. Zumindest nicht zu Hornig. Seine Unsicherheit kommt toll rüber, als er überlegt, ob er zurückreiten oder die beiden suchen soll. Und es ist gemein, an einer solchen Stelle aufzuhören >3<! XD
Von: abgemeldet
2010-04-03T09:21:22+00:00 03.04.2010 11:21
jaja rhei ~
warum unzufrieden ? o.o
toll, wie immer :D
wieter soo <3
Von:  Calise
2010-04-02T22:23:26+00:00 03.04.2010 00:23
jetzt wo´s fertig ist mag ich das Kapitel mehr ^^
Ich finde es ja erstaunlich ,dass dein Schreibstyl so variabel ist.
Er ist immer irgendwie anders ^^ aber es passt.
Ludwig wirkt zwar wie ein Arsch ,aber das ändert sich ja wieder^^.
<3
Von: abgemeldet
2010-03-17T13:41:57+00:00 17.03.2010 14:41
Zunächst mal: Es ist toll, eine FF zu lesen, die weitgehend ohne Rechtschreibfehler auskommt ;)
Selbstverständlich scheint das ja nicht zu sein.
Zum Thema Ludwig: Ich finde es okay, wie du ihn darstellst, allerdings verlangt das nach konsequenter Fortführung. Er präsentiert sich hier sehr verletztlich und ziemlich weltfremd, was bei der ersten Begegnung mit einem völlig Fremden (der zudem rangniedriger ist) seltsam erscheint. Plausibler wäre es gewesen, wenn er Hornig quasi erst etwas 'abgeklopft' hätte, sich seiner höheren Position bedient hätte, um mehr über ihn zu erfahren und sich ein Bild von ihm zu machen. Hier hat Ludwig mehr von sich selbst gezeigt als Hornig, was die Rollenverteilung etwas durcheinander bringt - schließlich ist Ludwig die geheimnisvolle Person.
Aber letztenendes ist es deine Sache, welche Maßstäbe du dir setzt; jetzt musst du es nur schaffen, dieser Vorgabe gerecht zu werden.
Ich hoffe, meine Formulierung ist einigermaßen verständlich ^.^"
Bin gespannt auf weiteres.
Gut fand ich auch, dass du Nebencharaktere mit einbringst und die Handlung nicht nur auf die Hauptpersonen beschränkt. Das gibt dem Ganzen mehr Leben.


Von:  Schneizel
2010-03-16T21:42:19+00:00 16.03.2010 22:42
Hrhrhr, da kommt mein geliebtes Opfer. König-tan :D
Schaut aus, als wäre ich schon ein Weilchen am Werke... mir hat zwar dieser recht philosophische Ansatz gefallen, aber ich fand ihn irgendwie etwas naiv.
Imo schaut's mir sehr nach Liebe auf den ersten Blick aus, wenn du verstehst, was ich meine; er öffnet sich Hornig gegenüber direkt.
Aber wie richtig oder falsch das ist kann ich nicht so gut beurteilen, ich häng viel zu sehr in Prinz Schneizel drin als Chara xX;
Ich würd an deiner Stelle versuchen, ihn ein bisschen mehr "Seme" sein zu lassen; etwas mehr Würde, etwas höhere Stellung und so.
Denn letzten Endes ist und bleibt er ein König, und da gehört auch Ego zu ;)
Uuuund allerletzten Endes ist und bleibt er wahnsinnig und du hast die Arschkarte, tehe °A°
Von:  Schneizel
2010-03-16T21:29:22+00:00 16.03.2010 22:29
Da isses ja, das Uke :D
Man merkt echt, dass dir der Chara liegt, finde ich.
Ganz gemein ist allerdings der Satz mit dem "Wie ich so..." >__<
Gomen, aber der tut weh beim Lesen T_T Deutsche Sprache, schöne Sprache! Wozu gibbet "Als ich..."? Nicht bös gemeint, aber das ist echt ein ziemlich böser Stolperstein ;)
Ansonsten schönes Kappi :D
Von:  Schneizel
2010-03-16T21:25:27+00:00 16.03.2010 22:25
Prolog hab ich lieb :3
Mir gefällt die Form sehr gut... der Aufbau wirkt etwas unstrukturiert, aber dadurch ist es leichter, den Text als Gedankengang zu erkennen. Man denkt nicht geordnet sondern eher "fließend", und das kommt recht gut rüber, finde ich~
Von: abgemeldet
2010-03-16T21:10:41+00:00 16.03.2010 22:10
wow ~ mal wieder hervorragend rhei :)
Ih weiß nicht, was ich sonst sagen soll ~
Ludwig kommt toll rüber :D