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Hells Breaker

Der blutrote Mond
von

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Der Traum und die Erinnerung eines Ahnungslosen

„Wo bin ich denn hier?“ fragte sich Seishiro und schaute sich um. Alles um ihn herum war in tiefste schwärze getaucht: „War ich den nicht vor kurzem noch auf einem Schlachtfeld?“ fragte er sich und ging ein Stück auf diese unendliche schwärze zu: „Und Apropos wo ist eigentlich dieser Typ (Cyus) von vorhin hin…?!“ er unterbrach seine nachdenklichen Fragen den auf einmal wurde er von einem hellen Licht geblendet. Als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah er einen kolossalen Greif vor sich, der zu schlafen schien. »Was für ein anmutiges Wessen.« dachte Seishiro beeindruckt und betrachtete den Greif von allen Seiten. Als er den Greif einmal umrundet hatte blieb er vor dem gewaltigen Schädel, der zwischen zwei gewaltigen Pranken ruhte stehen. »Warum habe ich nur dieses komische Gefühl diesen Greif zu kennen und nichts von ihm befürchten zu müssen?» dachte er so vor sich hin und steckte dabei seine Hand nach dem Greif aus. Als er ihn berührte schlug der Greif seine Augen auf. Seishiro führ daher erschrocken zusammen aber er hatte keine Angst den gleich darauf legte er seine Hand auf das Schwert seines Vaters bereit um gegen die „Bestie“ zu kämpfen. Der Greif fing an laut zu schreien und begann mit seinen gewaltigen Flügeln zu schlagen. Seishiro musste einmal kurz geblinzelt haben denn auf einmal sah er nur noch ein helles Licht und im nächsten Augenblick sah er das vor Freude strahlende Gesicht von Akira. „Oh Gott, Seishiro ich bin so froh das du endlich wieder aufgewacht bist!“ sagte Akira freudestrahlend und umarmte ihn stürmisch. „Wieso? Wie lange hab ich den Geschlafen?“ fragte Seishiro irritiert. „Wir haben zwar erst Mittag aber trotzdem…“ sie schaute ihn mit führsorglichen Augen an. „Brüllt doch nicht so in der Gegend herum!“ murrte Major Harry und setzte sich auf die Bett kannte. „Seishiro ist endlich aufgewacht!“ meinte Akira zum verschlafenen Major Harry der sich wiederum nur genervt an die Schläfen fasste: „Ja muss man dann aber gleich so einen Radau veranstalten?“ fragte er genervt und stand auf um Bianco zu wecken. Seishiro schaute sich verwirrt im Raum um und wandte sich dann aber zu Akira: „Wo ist eigentlich Chrome?“ Akira schaute Seishiro erst besorgt an bevor sie ihm antwortete: „Der wird im OP versorgt.“ Nun wurde auch Bianco langsam wach: „Und, wie geht es dir nach deinem Schläfchen?“ fragte Bianco ihn. „Eigentlich gut wieso sollte etwas sein?“ fragte er noch immer verwirrt. „Mal davon abgesehen das du, nach dem du diesen Dämon (Cyus) angefallen hast und er dich gegen eine Hauswand befördert hat, müsstest du eigentlich sämtliche Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung haben!“ erwiderte Major Harry genervt. Seishiro schaute die 3 schockiert an: „Und wie habe ich dann das alles überlebt!“ „Als du dich auf diesen Dämon gestürzt hast“ fing Akira an: „Ist der Greifen Gott Rahamut in dir erwacht.“ „Ein Greifen Gott Namens Rahamut?!“ „ja er ist oder besser gesagt du bist der Elementargott/führst des Gewitters.“ Erklärte ihm Akira. Sie sah in Seishiros verwirrtes Gesicht, und verstand wie er sich wohl jetzt fühlen musste genau so hatte sie sich auch damals als sie ihr Gedächtnis verloren hatte gefühlt doch genau wie sie hat auch Seishiro die Möglichkeit jetzt zu erfahren wer oder was sie/er eigentlich waren. Nach dem sich Bianco aufgerappelt hatte, meinte er nur sich streckend: „Wir sollten uns dann mal langsam aufmachen in den Krankenflügel zu kommen was meint ihr?“ er schaute in die Runde. „Ja lasst uns gehen!“ meinte auch Major Harry schon etwas entspannter und ging zur Tür. „Kleo kann dir sicherlich noch mehr…“ Akira ergriff dabei Seishiros Hand um ihn aus dem Bett zu helfen: „zu deiner jetzigen Situation erklären.“ Meinte sie und steuerte auf die Türe zu. „Moment!“ meinte Seishiro und hielt abrupt an: „Wer ist Kleo?“ „Meine Schwester.“ Antwortete Akira strahlend und zog weiter an Seishiros Hand. „Akira du bist ein Weisenkind, du hast keine Familie mehr!“ kam es abrupt aus Seishiros Mund, der daraufhin feststellen musste wie sehr er Akira mit diesen Worten verletzte. „Tja da wurden wir wohl alle eines besseren belehrt.“ Sagte Bianco hoffnungsvoll. Akira verdrückte lächelnd ein paar Tränen und ging mit Seishiro an der Hand und Bianco im Schlepptau Major Harry nach in Richtung Krankenflügel.
 

Während dessen bei Joe, Jen und Chrome…
 

…Es dauerte fasst einen ganzen Nachmittag bis Joe endlich den aus Silber bestehenden Brieföffner von Chromes Siegel nahm und endlich aufatmete: „Puh, das währe geschafft Schwester Jen Wenn sie so freundlich währen dem Patienten etwas Wasser ein zu flößen?“ bat er Jen die wie hypnotisiert wirkte. „Äh, ja mach ich.“ Antwortete sie Kopfschüttelnd und ging zum Waschbecken und nahm sich ein Glas aus dem darüber hängenden Schrank und fühlte es mit Wasser. Als sie Chrome das Wasser einflößte fiel ihr etwas auf: „Der Patient wird doch künstlich ernährt, warum müssen wir ihm dann was zu trinken geben?“ „Die künstliche Ernährung bewirkt bei einem Dämon nichts, da Dämonen einen ganz anderen „Ernährungsplan“ wie wir Menschen haben.“ Erklärte ihr Joe. „Aha, und warum soll ich im dan etwas zu trinken geben?“ fragte sie skeptisch. Joe schüttelte seufzend den Kopf und antwortete: „Er ist ein „Halbling“ das heißt er ist sowohl Dämon als auch Mensch von daher kann´s ihm mal nicht Schaden wenn wir ihm etwas zu trinken einflößen.“ Begründete er. Für eine kurze Zeit trat stille zwischen den beiden ein bis auf einmal die Tür auf schwang und Integra und Kleo ein traten…

…Integra und Kleo stellten sich jeweils auf eine Seite von Joe der immer noch vor Chrome saß. „Jen sie können nun den OP-Saal verlassen.“ Sagte er in einem ruhigen Ton zur Krankenschwester gewannt. „Ja.“ Antwortete sie, stellte das Wasserglas beiseite und wollte sich in den Raum gegeben wo Avox war, als plötzlich Joe ihr noch etwas hinterher rufte: „Und noch was Jen…“ er machte eine kurze Pause: „Danke!“ Jen drehte sich noch einmal erleichtert um und lächelte: „Gern geschehen.“ Und verschwand. „Und, wie geht es unserem Chrome?“ fragte Kleo besorgt. „Nun so weit geht’s ihm eigentlich ganz gut es wird nur etwas Zeit in Anspruch nehmen bis seine Wunde völlig verheilt ist da er nur ein Halbling ist. Selbst die Tatsache das ich sein Siegel verstärkt habe macht ihn vorübergehend eher schwächer als stärker!“ stellte Joe fest. „Die Zeit haben wir aber nicht um ab zu warten bis Testerrosa wieder vollständig Gesund ist!“ maulte Integra: „Wir sollten schon morgen früh nach Frankreich aufbrechen.“ „Tja daraus wird wohl nichts allein die Tatsache das der Größteil K.O. ist und damit die Strecke nach Frankreich nicht durch ziehen kann, ist es genauso unwahrscheinlich das Steven bis heute Abend einen vernünftigen Flüchtplan vorbereitet hat und oben drein kommt dann noch dazu das wir einen unerfahrenen Elementarfürsten bei uns haben wissen sie eigentlich was das für eine Gefahr ist?“ protestierte Joe entsetzt. „1. würde Steven das mit unserem Fluchtplan schon noch rechtzeitig hin kriegen und 2. kann die Sache mit Seishiro auch noch warten bis wir in Frankreich sind!“ argumentierte Kleo. „Es wird trotzdem nicht in den nächsten 2 Tagen nach Frankreich gezogen werden, das kann ich nicht mit meinem ärztlichen Wesen zu lassen!“ schmiss er ihr gegen den Kopf. „Mh“ Integra schmunzelte lächelnd: „Dann werden wir wohl noch 2 Tage hier verbringen müssen.“ Sie wendete sich Kleo zu: „Schon morgen wirst du Herrn Amakusa bei bringen wie er mit seinen neuen Fähigkeiten umzugehen hat.“ Dann wendete sie sich abrupt an Joe: „Und sie sorgen das wir in 2 Tagen abfahrt fertig sind.“ Meinte sie mit ernstem Ton und ging in dem Raum wo Avox und Jen sich befanden. Kleo runzelte die Stirn: „Ich weiß sie ist…“ „Ausgesprochen dominant?!“ sprach Joe lächelnd dazwischen. „Nein sie ist sehr bestimmend!“ wandte sie erbost ein. „Aha“ sagte er skeptisch: „Wenn du meinst.“ Er schmunzelte und wandte sich Chrome zu. „Wann wird er denn wieder aufwachen?“ „Mh schwer zu sagen.“ Meinte Joe und überlegte: „Ich schätze mal das er morgen wieder aufwacht aber sicher bin ich mir da nicht.“ Ein kurzes schweigen hing in der Luft bis plötzlich Kleo das Wort erhepte: „Von was ist es den Abhängig, dass er wieder aufwacht?“ Joe seufzte und antwortete: „Die Operation war an sich nicht schwer bzw. anstrengend führ ihn aber…“ Joe stockte den im selben Moment schwang die Türe erneut auf und herein kamen Major Harry, Akira, Seishiro und Bianco. „Oh Herr Amakusa sie sind ja auch schon wach.“ Sagte Joe überrascht als er Seishiro sah: „und wie geht es ihnen?“ Seishiro schaute Joe nervös an: „Ähm, mir geht es blendend als ob nie etwas gewesen währe!“ Joe nickte wissend ab: „Das habe ich mir schon gedacht.“ Sagte er zu Seishiro und wollte sich wieder Chrome zuwenden als Seishiro auf einmal wieder das Wort ergriff: „Aber wie kann es sein das ich unverletzt bin während Chrome hier im Koma liegt?!“ brachte er verwirrt von sich. Joe schüttelte seufzend den Kopf: „Chromes Situation kann man zwar nicht mal im Ansatz mit deiner vergleichen aber ich werde dir trotzdem den Unterschied erläutern.“ Er machte eine Pause und wand seinen Blick zu Chrome: „Zunächst Chrome ist ein Halbling, dass heißt er ist sowohl Mensch als auch Dämon.“ „Und worin liegt das Problem?“ fragte Bianco gelassen. „Nun das ist so…“ begann Joe und kratzte sich am Kopf: „Sein Menschlicher Körper, den manche auch als fleischlichen Körper bezeichnen, kann der gewaltigen Energie eines Dämons nur bis zu einem bestimmten Grad ertragen.“ „Und was passiert wenn er es nicht mehr aushalten kann?“ fragte Akira mit nervöser Stimme. „Dann zerfetzt es seinen Körper.“ Sagte Joe frei von der Leber weg während die anderen ihn schockiert an sahen, er rollte mit den Augen und sagte: „Jetzt nur mal keine Panik, aus diesem Grund hat er doch das Siegel.“ Er deutete auf Chromes rechte Hand. „Und wo liegt dann das Problem?!“ fragte Major Harry mit leichtem Zorn in der Stimme. Joe kratzte sich noch einmal grübelnd am Kopf bevor er eine Antwort gab: „Wie vielleicht ein paar von euch vorhin mit bekommen haben hat Chromes Siegel durch die Anwesenheit des Dämons seine „Wirksamkeit“ verloren in dem es sich geöffnet hat!“ Er schaute kurz in die stille schweigenden Gesichter der anderen wandte sich dann aber wieder zu Chrome: „Glücklicher weiße hat Akira aus mir unerklärlichen Gründen das Siegel wieder Geschlossen.“ „Was, Akira soll das Siegel wieder geschlossen haben?!“ fragte Major Harry skeptisch. „Ich soll das getan haben?!“ fragte Akira mit zitternder Stimme: „Aber wie?“ „Als du Chrome Umarmt hast da hast du etwas von deiner Kraft wahrscheinlich unbewusst eingesetzt und ihn gerettet.“ Erklärte ihr Kleo. Joe nickte zustimmend und ergänzte: „Und genau das wiederum hat mich auf eine Idee gebracht wie ich Chromes Siegel noch um einiges Verstärken kann.“ Er stockte kurz und schaute Akira an: „Du und Ich wir sind gar nicht so verschieden weist du, als Elementarfürst des Lichts bin ich auch gewissermaßen vollkommen.“ „Was hast du mit Chrome gemacht?!“ brachte Akira mit zitternder Stimme hervor, er lächelte und antwortete: „Ich habe nur meine Kraft mit seinem Siegel sinnkronisiert und somit das Siegel robuster gemacht, aber trotzdem werde ich die Prozedur noch ein paar mal wiederholen als kleine Vorsorge damit es ihm nicht wirklich den Körper zerfetzt.“ Er lächelte noch immer. „Nun gut und wo ist da jetzt der Unterschied zu mir? Ich bin doch nur ein Mensch!“ „Ja das eben bist du nicht mehr.“ Korrigierte Joe: „Du bist jetzt ein Elementarfürst, dass heißt das mit deiner Geburt ein Gott wieder geboren wurde und zwar der Gott Rahamut, er ist der Gott des Gewitters und ihm hast du es auch übrigens zu verdanken das du noch lebst sonst hätte dich nämlich der Dämon (Cyus) zu klein Holz verarbeitet!“ erklärte Joe. „Nun ist aber wirklich Schluss.“ Meinte Kleo: „Chrome braucht jetzt dann auch mal seine ruhe und außerdem sollten wir uns auch mal eine Pause gönnen was meint ihr?“ meinte Kleo und schaute in die Runde als plötzlich Rachel in den Raum stolperte. „Huch Rachel, an dich hab ich gar nicht mehr gedacht! Wolltest du nicht eigentlich vor uns da sein?“ fragte Kleo überrascht. „Eigentlich schon, nur habe ich mich auf dem Weg hier her verlaufen ist ja aber auch ein großes Gebäude.“ Erwiderte Rachel leicht außer Atem. „Stimmt auch wieder.“ Gab auch Kleo zu. „Nun Kleo hat ganz recht wir sollten Chrome jetzt ein wenig ruhe gönnen und uns allen würde ein wenig schlaf nicht schaden!“ pflichtete Joe bei und wollte alle aus dem OP scheuchen als Rachel ihm empört entgegen traht: „Ich möchte aber noch etwas bei General Takagi bleiben!“ protestierte sie. „Nichts da!“ befahl Joe: „Mein Patient Chrome Takagi benötigt jetzt erst einmal ruhe die OP war sehr ansträngend für ihn auch wenn er ein halber Dämon ist und zu dem dazu brauchen wir alle mal eine aus zeit sie können ja morgen nach ihm sehen wenn sie wollen!“ Rachel schaute ihn mit dem Gesichtsausdruck eines eingeschnappten Kindes an: „Na schön wenn es sein muss!“ Joe atmete erleichtert auf, und schaute Kleo an. „Ich würde vorschlagen das die Männer zurück gehen und dort schlafen gehen. Rachel Akira und Ich gehen nach neben an um uns ein wenig schlaf zu gönnen.“ Schlug Kleo vor. Joe nickte zu stimmend und ergänzte: „Ich bleibe natürlich bei Herrn Takagi um ihn weiter im Auge behalten zu können.“ „Gut.“ Befürwortete Kleo: „Und ich werde noch kurz nach Lady Integra und den anderen (Alucard, Victoria, Steven ect.) sehen. Geht ihr schon mal ohne mich vor!“ meinte Kleo lächelnd und wandte sich um. Akira schaute ihr wehmütig hinter her, gerade hatte sie erst ihre leibliche Schwester wieder gefunden und jetzt nach dem sie das schlimmste überstanden hatte konnten sie immer noch nichts von dem nach holen bzw. klären was über die lange Zeit verloren ging. Joe legte Akira lächelnd eine Hand auf die Schulter und meinte: „Jetzt wo Kleo dich endlich wieder gefunden hat da wird sie es nie mehr zu lassen das dich ihr irgend jemand anderes weg nimmt! Glaub mir… ihr werdet noch genügend Zeit haben um über alles zu sprechen… du bist nicht nur die einsiechste die von brennenden Fragen gequält wird!“ er lächelte immer noch: „So und jetzt solltest du schlafen gehen. Rachel du weißt sicherlich von welchem Raum Kleo sprach oder?“ nach einem müden Gähnen antwortete Rachel: „Ja natürlich. Komm Akira der Doc hat recht ein wenig Schlaf tut uns allen mal gut.“ Sie nahm Akira bei der Hand. Akira schaute Joe fragend an: „Wie ist eigentlich ihr Name?“ Joe musste verlegen lächeln und antwortete: „Du kannst mich Joe nennen.“ Ein Lächeln huschte nun über Akiras Gesicht: „Danke Joe.“ Und somit verschwanden auch Akira und Rachel als die letzten den OP-Saal. Joe machte es sich so gut wie es ging auf seinem Stuhl bequem um wenigstens etwas zu schlafen: „Ich kann mich zwar auch irren aber ich werde dieses Gefühl nicht los das dies nicht dein erster Körper ist.“ Er seufzte und verstummte dann ganz.
 

Während dessen trifft Jen bei Avox ein…
 

… „Ah Jen schön sie zu sehen.“ Avox lächelte als er Jen herein kommen sah: „Und, wie stellt sich unser Grünschnabel an?“ fragte er sie und boht ihr mit einer Handbewegung einen Platz an. Sie setzte sich rechts von ihm: „Nun ich nehme an sie meinen den Typ mit dem abgebrochenen Medizinstudium?!“ sie seufzte erleichtert: „Sein wissen und sein können sind wirklich beeindruckend und das was er mit dem Patienten seinem Siegel gemacht hat…“ Avox schaute Jen auf einmal ernst an: „Er hat das Siegel verändert?!“ „Ja er hat mit dem Brieföffner den er von ihnen mit genommen hat die Linien des Siegels nachgefahren und dabei lateinische Wörter gemurmelt.“ Antwortete sie überrascht. „Ah das hat er also damit gemacht.“ Seine grübelleinen wurden plötzlich unterbrochen den auf einmal trat Integra ein…

… „Ah Lady Integra Wingates Hellsing wie schön sie zu sehen wie geht es ihnen?“ Avox schaute Integra erfreut an. „Denn Umständen entsprechend!“ gab sie wieder willig von sich und setzte sich Avox gegen über dabei viel ihr Blick auf Jen. „Oh Entschuldigung ich habe euch beide noch gar nicht mit einander bekannt gemacht Lady Integra das ist meine Schülerin Jen, Jen das ist Lady Hellsing. Jen war so überrascht das sie nur einmal schluckte und nickte. Integra wandte ihren Blick wieder zu Avox der ihn erwiderte: „Oh, ja Jen sie haben heute Abend hervorragende Arbeit geleistet gehen sie und ruhen sich aus morgen wird ein anstrengender Tag werden!“ Jen stand auf und wandte sich Avox zu: „Ja Meister.“ Sie wollte gerade aus der Tür gehen als Walter mit einem Wägelchen Tee vor ihr stand. Sie ließ ihn hinein fahren und schloss dann hinter sich die Tür. …

… „Tee?“ fragte Walter und trat mit seinem kleinen Wägelchen näher heran. „Ja danke.“ Antwortete Integra. Walter stellte Milch, Zucker und eine Kanne Tee auf den Tisch und 2 Tassen eine für Integra und eine für ihn: „Möchten sie auch eine Tasse Tee mit uns Trinken? Fragte Walter Avox. „Das wäre sehr nett danke.“ Walter schenkte allen beteiligten ein und stellte sich mit seiner Tasse neben Integra. Sie nippte einmal kurz an ihrer Tasse und fuhr fort: „Nun kommen wir zur Sache.“ Sie stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch: „Mir ist bewusst wer oder was sie sind, was aber weniger für mich Sinn er gibt ist das der Vatikan neuerdings Dämonen und anderen „Abschaum“ beherbergt.“ „Oh, ihnen sind also die „Veränderungen“ auch aufgefallen.“ Erwiderte Avox amüsiert. „Verkaufen sie mich nicht für dumm!“ brüllte Integra Avox an: „Ihr habt wohl bei der Sache damals mit eurem Kressnik Projekt nichts dazu gelernt?!“ „Ich gebe zu es war ein Fehler den ersten Kressnik in Ketten zu legen und aus seinem Blut manipulierbare Marionetten zu züchten um ihn dann anschließend verhungern zu lassen.“ Avox machte eine Pause und schaute Integra Provozierend an: „Aber einer „Der Ersten“ wie einen dreckigen Wachhund zu behandeln scheint mir nicht sonderlich besser zu sein!“ Integra knirschte wütend mit den Zähnen und sammelte sich noch einmal kurz bevor sie etwas darauf erwiderte: „Mal davon ganz abgesehen muss bei den Führenden Positionen des Vatikans etwas faul sein sonst hätten Raphael und Claire nicht sterben müssen!“ „An den Vorfall kann ich mich noch erinnern…genau, Pater Anderson wurde damals „zur Unterstützung“ zu den beiden geschickt und hat sie dann unter dem Vorwand exekutiert das die Claymore erwacht ist und der Kressnik in einen Blutrausch geraten ist.“ „Pah, das alles war doch nur inszeniert um die beiden umbringen zu können!“ zischte Integra und ihre Gesichtszüge wurden weicher: „Und dann auch noch die Sache mit Kleo als sie mit Akira Diesen Versuch machten.“ Integra machte eine kurze Pause führte dann aber in einem Flüsterton fort: „Das merkwürdigste dabei war das Kleo´s Yoki auf einmal erwacht ist und sie dabei wie in Trance mehrere Yomas getötet hat.“ Auf einmal kehrte eine toten stille ein: „Was haben aber Yomas im Vatikan zu suchen? Klar hat der Papst es so hin gebogen das alle am Ende daran geglaubt haben das die Yomas nur zur Testung von Kleos Claymore Fähigkeiten da waren, bloß ihm selbst müsste doch klar gewesen sein was das für eine rissen Gefahr für den gesamten Vatikan darstellte.“ Walter fügte noch ergänzend hinzu: „Natürlich sind wir darüber informiert worden, dass das mit dem Test überprüft wurde die Prüfenden Claymores und Kressniks haben nach dem „Yoma Test“ nichts ungewöhnliches festgestellt.“ Avox wollte gerade etwas darauf erwidern als plötzlich Kleo herein kam. „Darüber reden wir noch!“ gab Integra mürrisch von sich sowohl Walter als auch Avox mussten schmunzeln, doch nur Avox drückte seine Belustigung in Worte aus: „Natürlich, natürlich aber nun stellen sie mir doch diese bezaubernde Dame vor.“ Integra seufzte genervt: „Ihr Name ist Kleo sie ist die Tochter von Raphael und Claire Nagisa sie ist die Schülerin der Organisationen Les Soldat und Hellsing.“ „Lady Hellsing.“ Kleo stellte sich auf die andere freie Seite von Integra. “Kleo das ist der Oberarzt dieses Krankenhauses.“ „Pensionierter Oberarzt wenn ich hinzu fügen darf! Aber nennen sie mich einfach Avox ja.“ Er lächelte und bot Kleo einen Sitzplatz an den sie dankend annahm. Integra nippte noch einmal aus ihrer Tasse: „Ist die OP von Testarossa gut verlaufen?“ fragte sie Kleo. „Nun so weit ich es beurteilen kann hat Joe und ihre Krankenschwester.“ Sie sprach dabei Avox an: „Mehr als ihr bestes gegeben der Rest allerdings.“ Sie verstummte kurz: „Hängt aber allein von ihm ab.“ „Also glaubst du dass Joe nicht geblufft hat?“ fragte Integra. „Genau das meine ich, Lady Integra.“ „Gut…“ sie trank den Rest Tee aus ihrer Tasse: „Es ist schon spät… Kleo für heute hast du gute arbeit geleistet du kannst dich zurückziehen.“ Kleo erhob sich neigte sich einmal höfflich zu Avox und dann zu Integra und verließ den Raum. „Wenn die Herrschaften mich entschuldigen würden ich würde dann mal nach Fräulein Seras sehen.“ Entschuldigte sich Walter. „Tu das Walter ich werde dann auch mal zur ruhe gehen. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Abend auf wieder sehen.“ Und damit verließ Integra und Walter den Raum.
 

Während dessen bei Steven und Jason…
 

… „Äh, wie deprimierend und wieder einmal dürfen wir Überstunden pumpen die weder bezahlt noch sonst irgendwie anerkannt werden.“ Gab Steven genervt von sich und schenkte sich noch einen Becher Kaffee ein. Jason blinzelte kurz Steven an, gähnte und tippte weiter, sichtlich müde, auf den PC hinein. „Ja du hast ja recht es ist sinnlos zu glauben das sich das jemals ändern wird aber einen versuch war es doch währt?!“ er schritt dabei selbstkritisch von einer Seite des Raumes zur anderen: „Hast du schon den anderen (Charly, Schlumpfi, Bär) von den neuesten Ereignissen berichtet?“ er blieb dabei für einen Moment stehen und schaute Jason an, er nickte mit einem müden Gesichtsausdruck. „Ausgezeichnet!“ darauf hin schritt er zu einer Tafel die im Raum stand: „Also was für Möglichkeiten haben wir um von Rom nach Paris zu kommen?“ er nahm sich einen Stift: „Da währen die Möglichkeiten zu Wasser, an Land und durch die Luft…“ holt sich noch eine Tafel dazu: „Gut, wir haben nun die Möglichkeit alle auf dem selben Weg nach Paris zu schicken oder sie in Grüppchen aufzuteilen und einzeln nach Paris zu schicken…“ Steven schaute Jason an. Jason schaute Ihn skeptisch an: „Ja du hast ja recht Sicherheitshalber und zur Verwirrung des Feindes währe es besser sie in Gruppen in verschiedenen Richtungen nach Paris zu schicken. Gut, dann währe das geklärt so in welchen Gruppen sollten wir sie nun nach Paris schicken? Also zum einen haben wir drei Elementarfürsten Licht, Wind und Elektrizität, zwei Vampire, die Tochter der Maria die es besonders zu schützen gilt, einen angeschlagenen Dämon und fünf Menschen…“ er überlegte kurz und starte dabei die Tafel an: „Mh, Kleo als die Wind Elementarfürstin sollte auf jeden fall zusammen mit dem angeschlagenen Dämon über den Luftweg nach Paris gelangen.“ Als er sich das Notiert hatte trat Integra ein: „Ah ich sehe ihr seit schon fleißig am Arbeiten?!“ sie nahm einen der freien Stühle und setzte sich neben Jason an den Computer mit Blick auf Stevens Tafel. „Tja man tut was man kann.“ Erwiederte Steven mit einem schüchternden lächeln. „Und wie ich sehe hat euer Jüngster schon die wichtigsten Daten und Informationen über jeden einzelnen von uns heraus bekommen.“ Sie staunte nicht schlecht. „So ist es nun mal bei uns! Nur mit Begabung kommt man in unsere Einheit!“ erwiderte er streng und kritzelte weiter auf seine Tafel. Integra schaute sich mit großem Interesse Stevens Kritzeleien an: „Mh, Ihre Idee gefällt mir…“ sie lass weiter die Aufzeichnungen: „Das Kleo über den Luftweg nach Paris gelangen sollte leuchtet mir auch ein da sie die Elementarfürstin der Luft ist aber warum sollte der Dämon Testarossa alias Chrome Takagi den Luftweg benutzen?“ „Ich gehe davon aus“ begann Steven und entfernte sich von seiner Tafel: „Das der Dämon zur Zeit des Abfluges noch nicht völlig genesen ist und daher so schnell wie möglich von A nach B gelangen sollte!“ er wollte sich wieder seiner Tafel zu wenden als plötzlich Integra sich erhob und Steven den Stift aus der Hand nahm. „Gut aber wenn sie schon Angst davor haben das ihnen der Dämon abkratzen könnte sollten sie auch noch den zuständigen Arzt Joe und die hiesige Krakenschwester Jen mit nehmen!“ sie kritzelte aufs Papier: „Und dann brauchen sie auch noch jemand der für sie das Fluggefährt längt… das wird in dem Fall Major Harry sein er hat einen gültigen Flugschein.“ Sie kritzelte weiter auf die Tafel. Steven räusperte sich irritiert und starrte weiter sprachlos auf die Tafel. Integra führ in zwischen Zeit fort: „Ich bestehe natürlich darauf, dass ich und meine Leute den Weg übers Wasser nehmen England ist weit und breit als Seefahrer Macht bekannt.“ „Das heißt also die 2 Vampire sie und der Butler?“ „Richtig, und wie sie den Rest verteilen ist mir im Grunde egal nur… achten sie darauf das die Tochter der Maria Lebend nach Frankreich gelangt!“ und mit diesen Worten verließ sie den Raum. Steven schaute weiter grübelnd an die Tafel: „Sie hat recht Jason. Wie schützen wir die Tochter der Maria am besten?“
 

In zwischer Zeit im Keller bei Victoria und Alucard…
 

…Alucard glitt so elegant in den Kellerraum wie es nur er als Vampir konnte und setzte sich wieder auf den selben Stuhl mit den Füßen auf dem Tisch. »was sie wohl träumt?« überlegte Alucard lächelnd und lehnte sich zurück

(Im Traum von Victoria)

„Seras wach auf… wach auf Seras!“ „Äh, was ist den hier los? *gähn*“ fragte Victoria müde und schaute sich fragend um. Ihr Blick blieb dabei an der Person hängen die sie gerufen hat: „Moment dich kenn ich doch du bist doch der Geist von „Halkonnen“ meiner Waffe die ich…“ sie räusperte sich und lächelte verlegen: „Doch vor ein paar Stunden ins Jenseits befördert habe.“ „Sehr richtig Seras ich bin der Geist deiner zerstörten Waffe und ich bin gekommen um fürchterliche Rache an dir zu nehmen.“ „Neeeeeeeeiiiiiiiiiiiiin…“ rennt schreiend weg. „Halt warte das war doch nur ein Scherz in Wirklichkeit bin ich gekommen um dir zu sagen das in naher Zukunft großes Unheil auf dich zu kommt.“ Victoria war wieder kurz davor schreiend weg zu laufen doch der Geist hielt sie fest so das es ihr unmöglich war zu fliehen: „Doch jetzt Seras musst du aufwachen…

…aufwachen!“ …

…Als Victoria die Augen öffnete stand Walter vor ihr: „Nah endlich sind sie wach.“ „Äh Walter sie sind es aber…“ Man sah Victoria an das sie sichtlich durcheinander war. „Mir scheint sie haben schlecht geschlagen kann das sein?“ er lächelte. „So in etwa…“ meinte sie, stand auf und rieb sich den Kopf schläfrig. „Nun dann kommen wir zum wesendlichen…“ Walter stellte sich so an den Tisch das ihn Victoria und Alucard gut sehen konnten: „Zu erst ihre neue Waffe Seras Victoria.“ Er hob ein so ähnlich aussehendes Gewehr wie ihr vorheriges auf den Tisch. Victoria strahlte vor Freude und nahm die neue Waffe dankend an: „Danke Walter!“ „Spuck es schon aus zu was werden wir dieses mal verdonnert?!“ fragte Alucard spöttisch Walter. „Nun“ er schmunzelte: „Verdonnern würde ich es nicht nennen aber sie beide haben die Ehre das Gebäude heute Nacht zu bewachen.“ „Also doch verdonnern!“ Alucard seufzte lächelnd, schüttelte den Kopf und ging dann zur Tür: „Kommen sie Fräulein Polizistin vielleicht wird es heute Nacht doch noch lustig?!“ Er lachte herzhaft. „Ja Meister.“ Sie wandte sich zu Walter: „Noch mal´s Danke Walter!“ und mit diesen Worten rannte sie Alucard hinterher.
 

Während dessen in einem Waisenhaus in Italien…
 

…Anderson nahm den Platz an seinem Schreibtisch ein und ließ sich die letzten Ereignisse Revue passieren. »Seit damals haben sich Kleo und Akira sehr verändert.« und seine Gedanken streiften damit in die Vergangenheit. »Damals als ich sie das erste Mal traf diese zwei…« er überdachte seine Gedanken noch einmal gut »Tapferen jungen Mädchen in der schwierigsten Stunde ihres Lebens als ich ihre Eltern exekutieren musste da zeigten sie weder Furcht, Angst oder Panik! Nein, für Kinder ihres alters waren sie damals schon sehr erwachsen ich erinnere mich noch daran… damals als ich die zwei hier her brachte…« Er nahm dabei ein Bild zur Hand auf dem die drei abgebildet sind. »Und als ich ihnen die Uhr ihrer Mutter und den Rosenkranz ihres Vaters überreichte verstanden sie sofort das ihre Eltern nicht mehr am Leben sein können diese zwei…« Er schüttelte lächelnd den Kopf. » Sie waren so gute Mädchen zielstrebig, fleißig und diszipliniert bis zu dem einen Tag… wäre ich doch nur an dem Tag früher zurück gekommen, dann hätte Akira ihr Gedächtnis nicht verloren und Kleo hätte nie den Pfad ihrer Eltern ein geschlagen und wäre dabei nicht in die Arme der Protestanten und der Les Soldats geraten!!!« er blickte aus dem Fenster und erblickte dabei Maxwell wie er nach allen Seiten schauend ins Haus schlich. »Mh, Enrico er benimmt sich in letzter Zeit auch immer merkwürdiger ich sollte ihm besser mal im Auge behalten… aber für heute habe ich genug getan.« er stand auf und verließ den Raum.
 

Während dessen trifft Anju bei Cyus ein…
 

… „Ah, Anju schön das du da bist.“ Er spielte immer noch an der Orgel als Anju eintrat. „Müsstest du nicht gleich die „Messe“ abhalten?“ fragte seine Schwester leicht amüsiert. Cyus ließ seine Finger sanft von der Orgel gleiten und schaute Anju an: „Du hast recht…“ meinte Cyus sanft und stand auf: „Wirst du mir helfen oder begibst du dich ins „Publikum“?“ „Ich helfe dir.“ „Gut, dann lass uns mit den Vorbereitungen beginnen!“

Es vergingen die Minuten…

Die Kirchturmglocken fingen an zu läuten
 

Bald schon nahmen die ersten Gläubigen in der Kirche platz

Und warteten auf den Messe beginn.
 

Die Türen fielen zu als hätte sie ein starker Windstoss zu geweht.

Die Orgel begann zu spielen und die Kirchenbesucher erhoben sich.
 

Durch einen Seiteneingang betrat ein Mann den Kirchensaal

Und stellte sich zwischen Orgel und Altar.
 

Er trug ein weißes weit geschnittenes Gewand mit einer Kapuze,

Die Ihm tief ins Gesicht ragte.
 

Der Mann bekreuzte sich und fing an zu betten,

Auch die Kirchenbesucher bekreuzten sich und fingen an zu betten.
 

(Cyus + Gläubige)

„Vater unser im Himmel

Geheiligt werde ein Name

Dein Reich komme

Dein Wille Geschehe

Wie im Himmel so auch auf Erden

Und vergib uns unsere Schule

Und führe uns nicht in Versuchung

Sondern erlöse uns von allen Bösen“
 

Der Mann nahm das Brot das auf dem Altar lag, zerbrach es und sprach:
 

„Ich Geb euch Liebe

Ich geb euch Hoffnung

Doch manche glauben nur zum Schein

Denn die Massen glauben betrogen zu sein“
 

Der Mann nahm den Kelch in dem schon etwas Wein vorhanden war und ein Messer mit dem er sich den Finger auf piekte und ließ mit jedem Wort das er sprach ein Tropfen Blut in den Wein tropfen.
 

Ich Frage euch: „Wer ist wie Gott?“

Du bist wie Gott!
 

Gott ist mein Held

Du bist unser Held!
 

Gott hat geheilt

Du heilst
 

Mein Licht ist Gott!

Drum reihen wir uns alle mit ein!
 

Gott ist allmächtig

Bis der Vorhang fällt
 

Die Kirchturmglocken fingen wieder an zu läuten und die Gläubigen bildeten eine Schlange vor dem Altar der Orgelspieler nahm das Brot und der Mann den Wein und gingen zu den Gläubigen
 

Der Orgelspieler: „Der Leib Christi.“

Der Gläubige: „SEIN Leib!“

Der Mann: „Das Blut Christi.“

Der Gläubige: „DEIN Blut“
 

Als alle wieder an ihren Plätzen waren fing der Orgelspieler wieder an zu spielen und die Gemeinde fing an zu betten
 

Vater unser im Himmel

Geheiligt werde die Lüge

Unser Fleisch verkomme

Dein Wille Geschehe

Und den Himmel gib uns auf Erden

Und vergib uns unsere Gier

Drum führe uns jetzt in Versuchung

Und dann erlöse uns von allen Böden.
 

Sie entfalteten die Hände, Knieten nieder dabei bekreuzten sie sich und verließen die Kirche.
 

„Gehet hin und lebet euer Leben!“ Rief Cyus den Kirchenbesucher nach und murmelte: „Denn es wird bald kein Morgen mehr geben!“ Daraufhin erschien Fletsher klatschend aus dem Schatten der Kirche: „Wie ich sehe macht es dir noch immer Spaß die Sterblichen an der Nase herum zu führen?!“ Cyus merkte das seine Worte nur so vor Sarkasmus topfte und ging darauf ein: „Aber, aber Fletsher warum den so schlecht gelaunt?“ und mit diesen Worten übertrieb es Cyus bei Fletsher, den der wiederum zückte sein Schwert und hielt es mit einer schnellen Bewegung Cyus an die Kehle. „Bist du jetzt auch noch übergeschnappt, Fletsher?“ fragte Anju hysterisch und kam auf die beiden zu. „Ich wüsste nicht was dich das angeht, Anju… aber dieser verdammte Schweinehund soll mir mal langsam erzählen was mit Ino los ist und wie wir sie wieder gesund machen können! Ich weis ganz genau das du alles gesehen hast also spuck es schon aus!!!“ „Da gibt es nur eine Möglichkeit… bring ihre Zwillingsschwester um!“ „Was meinst du damit?“ er kniff die Augen etwas zusammen „Na das du nach Frankreich zu ihrer Zwillingsschwester und sie töten sollst, nur so bekommst du Inos Seele wieder in unsere Welt!“ Fletsher rückte von Cyus etwas ab und steckte sein Schwert zurück. „Und wo finde ich diese Zwillingsschwester?“ Cyus fing an boshaft zu lächeln: „Bei den französischen Wölfen Les Soldat!“ Fletsher schaute ihn noch eine weile zornig an zog aber dann genervt ab. „Gib´s zu Brüderchen.“ Fing Ino an, die sich wieder beruhigt hatte: „Das alles hast du von Anfang an geplant gehabt oder?“ „Nicht alles meine liebe Schwester nicht alles.“ Er lächelte.
 

Als die Nacht begann wachten noch ein paar Gesellen auf und gingen ihren Bedürfnissen nach…

… Jack schlürfte genüsslich das Blut einer Sterblichen, Franky Anju und Kiara aßen ihre erfolgreich gejagte Beute und Fletsher und Mamoru bedarf es im Moment nicht nach Nahrung. Als sie fertig waren versammelten sie sich in einem Nebenraum der Kirche.

„Spuck es schon aus Fletsher warum hast du uns zusammen gerufen?“ fragte Franky spöttisch. „Es geht um Ino.“ Fing er mit einer kleinen Pause an: „Um ihr zu helfen müssen wir nach Frankreich und ihre Zwillingsschwester töten!“ „Was zu den blauen Wölfen?“ fragte Jack geplättet. „Genau. Cyus meint wenn wir sie töten wird Ino wieder normal!“ „Glaubst du wirklich das er die Wahrheit sagt?!“ fragte Franky lachhaft. „Diesmal hat mein Bruder nun wirklich Recht!“ mischte sich Anju ein die Mamoru schon wieder in ihrem Knuddelgriff gefangen hatte: „Ihre Seele ist zu schwach um die volle Macht des Gottes allein zu tragen (was sie gerade im Moment tut).“ Jack schaute nervös Fletsher an: „Aber ist es den wirklich sicher das sie bei den blauen Wölfen ist?“ „Was ist den daran das Problem das sie bei den Wölfchen ist? Hast du etwa Angst?“ fragte Anju belustigt.“ „Naja Angst würde ich nicht sagen aber euch ist doch wohl klar das die blauen Wölfe und die Hellsing Organisation über Generationen Verbündete sind?“ er wirkte immer noch sichtlich nervös. „Na wie gut das wir ein Spitzel beim Vatikan haben, er wird uns die wichtigsten Informationen über die Wölfe und das Mädchen beschaffen können, damit unser armer kleiner Jack keine Angst haben muss.“ Anju kam dabei zu ihm rüber und tätschelte ihm den Kopf. Franky und Fletsher verkniffen es sich zu lachen. „Unterschätzt die Wölfe nicht die könnten noch ne harte Nuss für uns werden!“ meinte Jack ernst, doch Anju lenkte das Gespräch auf andere Dinge: „Das muss eh jetzt erst einmal alles warten bis Mamoruleins Knie vollständig verheilt ist nicht war.“ Sie lächelte ihn zuckersüß an. Mamoru nickte nur zustimmend er wusste das die anderen ihm nicht helfen würden den dafür war sein Anblick viel zu amüsant für die anderen.
 


 


 

Das Wort zum Sonntag
 

Teil 13
 

Hallo, ihr da draußen wo ihr auch immer gerade seit hier schreibt euer Schreiberling für die Statistik wir haben heute den 09.08.2011 21.58 Uhr und seit Tagen beschissenes Wetter! (naja aber bald habe ich Urlaub *freu*) zum 13 Kapitel wie viele von euch gemerkt haben ist das Kapitel dieses mal verdammt groß geworden (Handgeschrieben 27 Seiten) ich hoffe die Größe entschädigt die Wartezeit?! Für die Zukunft entschuldige ich mich jetzt schon mal im voraus wenn es mit dem schreiben etwas länger dauert! Ich habe festgestellt das Arbeiten und Hells Breaker schreiben sich nicht unbedingt mit einander verträgt also bitte ich seit gnädig mit mir! (ich bin doch auch bloß ein Mensch) dann würde ich mal sagen Bühne frei für meine Erklärungen! ;)
 

Ich hoffe wir verstehen unter dem Fabelwesen dem Greifen das selbe also ein Wesen mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf und Flügel eines Adlers!
 

Bei der Sache mit dem Ernährungsplan der Dämonen oder besser gesagt der Unterschied zwischen Dämonen und „anderen“ Lebensformen beginnt schon damit das

Dämonen so wie Engel, Walküren, Götter ect. Zu den unsterblichen Wesen zählen

Menschen, Tiere ect. Sind sterbliche Wesen

Fabelwesen gehören (meist) alle zu den Magischen Wesen

Vampire, Yomas, Zombies, Geister und Ghouls gehören zu den untoden Wesen

Zurück zu der Ernährung!!!...

Sterbliche Wesen nehmen tote Nahrung zu sich.

(z.B. tote Tiere)

Magische Wesen brauchen die Energie der Magie um zu existieren!!!

(dabei reiht manchmal auch schon der Glaube dass es sie überhaupt gibt!)

Untode Wesen brauchen Nahrung die noch Leben in sich trägt d. h.

Frisches Blut, frische Körperteile…

Bei unsterbliche Wesen ist es so dass sie sich nicht wirklich ernähren sondern Seelen sammeln und zwar tun

die Engel/Walküren die Seelen der toten Menschen sammeln

und Dämonen versuchen die Seelen von noch Lebenden Menschen zu rauben.

Ich hoffe es war nicht zu verwirrend!!! ;)
 

Viele von euch hatten bestimmt ein Dejavue beim Traum von Victoria gehabt?! Ja ich muss zu geben ich fand die Stelle damals im Manga und im Anime sehr lustig und wollte da es mir gerade die Möglichkeit bestand sie ausnutzen und selber eine kleine lustige Nachstellung schreiben.
 

Mit dem „Pfad ihrer Eltern“ meinte Anderson das Kleo ihre Claymore- und ihre

Kressnik - Fähigkeiten einsetzt und damit (nach Andersons Meinung) immer mehr zu einem Monster wird!
 

Wer war wohl der „erste Kressnik“ das fragen sich jetzt bestimmt ein paar von euch aber ich sage nur so viel das ihr ihn schon kennen gelernt habt mehr verrate ich nicht!!! *grins*
 

Mit „der Erste“ hat Avox natürlich Alucard gemeint (das war ja auch eigentlich klar oder?)
 

Bei der „Messe“ spielt natürlich Anju die Orgel
 

Der Mann in der Weißen Kutte (und nein die Kutte sieht nicht so aus wie die vom Kuckkucksclan!) war Cyus
 

Mit dem bekreuzigen meinte ich wenn man

Im Namen des Vaters (rechte Hand berührt die Stirn)

Und des Sohnes (die rechte Hand berührt die Mitte der Brust)

Und (dabei berührt die rechte Hand kurz die linke Schulter)

Des heiligen Geistes (darauf hin berührt die rechte Hand die rechte Schulter)

Armen (dabei werden die Hände gefaltet)

Spricht und dabei dieses Kreutz formt.
 

Das Gebet das Cyus und die Kirchenbesucher betten ist eine Abänderung von dem Lied

„Gott ist ein Popstar“ von OOMPH! Ich weis nicht ob es ein paar von euch vielleicht auch selber heraus bekommen haben aber wenn ja dann freut mich das natürlich! ;) und ja ich werde weiter solche kleinen Zitate bzw. Songtexte mit einfließen lassen aber was genau ich noch alles mit rein nehmen werde verrate ich noch nicht *grins*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-08-11T20:33:20+00:00 11.08.2011 22:33
Klasse Kapi^^


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