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Hells Breaker

Der blutrote Mond
von

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Bruchstücke der Vergangenheit

„So da wären wir.“ Meinte Walter freudestrahlend und öffnete die Tür, als sie den Raum betraten fiel Victoria die Kinnlade herunter vor entsetzen. Das Kellerräumchen hatte keine Fenster und wurde daher nur von einer Lampe die an der Decke hing beleuchtet dazu kam auch noch dass der Raum (höchst wahrscheinlich durch die Nässe) Schimmel an den Wänden aufweißte und der ganze Raum (geschmückt) mit Spinnenweben beziehungsweise Staub belagert war. Da machte es auch nicht besser, dass in dem Raum ein Tisch mit 5 Stühlen und eine Matratze (die sehr bequem aussah) vorhanden waren. „Das soll doch wohl ein Scherz sein!“ meinte Victoria schockiert. „Keines Wegs Fräulein Seras, hier werden sie und Alucard Tags über ruhen.“ Victoria wollte gerade Luft holen um Walter vom Gegenteil zu überzeugen da sperrte er auch schon die Tür hinter ihr zu und rufte durch die Tür hindurch: „Ich wünsche ihnen eine angenehme Tag ruhe heute Abend seh ich noch mal nach ihnen.“ Dabei entfernte er sich immer weiter vom Raum. „Neeeeeeeeeiiiiiiiinnnn, dass ist nicht fair, Waaaaaaaaalteeeeeerrr!“ Victoria schrie verzweifelt und hämmerte gegen die Tür bis sie begriff dass es nichts nützen würde. Angewidert setzte sie sich mit angezogenen Füßen auf die Matratze und bedauerte sich selbst. „Fräulein Polizistin“ „Meister“ Victoria sah überrascht wie Alucard durch die Wand zu ihr in den Raum eintrat. Alucard packte sich einen Stuhl und machte es sich bequem in dem er die Füße auf den Tisch legte und die Flasche „Wein“ die er bei sich hatte gekonnt mit den Reißzähnen entkorte und einen kräftigen schluck daraus trank. „Es geht nichts um einen guten Tropfen Blut!“ er schaute erst gierig die Flasche und dann Victoria an. „Hier trink!“ meinte er und warf Victoria die Flasche entgegen die sie noch gerade so auffangen konnte: „Ähm… also… ich glaube…“ meinte sie nervös lächelnd doch auf einmal unterbrach sie Alucard mit seiner energisch lauten Stimme: „TRINK HABE ICH GESAGT!!!“ entsetzt riss Victoria ihre Augen weit auf: „Ja Meister“ gab sie etwas eingeschüchtert von sich und setzte die Flasche an ihre Lippen. „Ah es geht doch nichts über einen Tropfen von Kleos Blut.“ Meinte Alucard lächelnd. Als Alucard das sagte setzte Victoria prompt die Flasche von den Lippen und spuckte das was sie noch im Mund hatte mit großem entsetzten wieder aus: „Was das ist Kleos Blut?!“ sie schaute entsetzt ihren Meister an: „Meister wie können sie nur???“ „Ruhe!!!“ schrie er Victoria an und nahm ihr die Flasche aus der Hand. Victoria merkte das ihr Meister ziemlich sauer auf sie ist also versuchte sie das Thema zu wechseln: „Meister die Tochter der Maria also Akira… was ist das für ne Macht die sie besitzt was war das was ich gesehen habe es war so ein schönes warmes Gefühl wie damals als ich noch lebte.“ Alucard nahm die Flasche von seinen Lippen und schaute sie durch dringend an: „Die Toschter der Maria hat die Macht alles zu vollbringen was sie nur möchte. Mann könnte ihre Macht als Wunsch beschreiben den sie tief in sich trägt.“ „Ein Wunsch? Meister ich verstehe nicht.“ „Es ist so wenn die Tochter der Maria all das Leid auf dieser Erde beseitigen möchte wird sich ihre Macht in etwas entwickeln das Wunder vollbringen kann wenn sie aber der Ansicht sein sollte die Welt solle zerstört werden so wird sich diese Macht zu etwas entwickeln das die Welt zerstören kann. Das meinte ich mit Wunsch!“ erklärte ihr Alucard. „Ja aber“ fing sie überlegt an: „Warum sind dann alle hinter ihr her und warum den JETZT erst auf einmal???“ sie schien sehr verwirt. „Das liegt daran das sie jetzt in der Pubertät ist. Zu dem Zeitpunkt wo die Menschen in die Pubertät kommen sind sie am beeinflussbarsten und das will natürlich jeder für sich ausnutzen um der Tochter der Maria ihren Wünsche auf zu zwingen deswegen ist es auch so wichtig das sie sich bewusst wir wer sie eigentlich wirklich ist. Der blutrote Mond sollte nur ein Zeichen sein das die Jagt eröffnet ist.“ „Oh Gott… Arme Akira!“ Victoria schien sich wirklich Sorgen um Akira zu machen. „Gott??? Pah!!!“ Alucard lächelte Kopfschüttelnd: „Wenn du nur wüsstest wie sehr der mit in der beschissenen Scheiße steckt!!!“ Alucard schreite fasst empört durch den gesamten Raum. Nach einer kurzen Gesprächspause in der er Victoria aumerksam an sah kam ihm ein sehr überzeugendes lächeln über die Lippen: !Aber jetzt solltest sie schlaffen Fräulein Polizistin.“ Auf einmal bekam Victoria einen sehr schläfrigen Blick und sagte mit einem Gähnen: „Ja Meister.“ Dann schlossen sich ihre Augen und ihr Körper legte sich sanft auf die Matzratze nieder. Alucard schaute sie so eine Zeitlang an bis er auf einmal verschwand…

… Als Kleo im oberen teil des Gebäudes angekommen war ging sie Zielstrebig auf eine Türe zu, sie kannte sich zwar nur im unteren teil des Gebäudes aus doch ihr Gefühl sagte ihr »da drin muss Akira sein!« sie klopfte. Dann nach einer kurzen stille erklang ein zögerliches: „Herein“. Kleo ergriff mit der linken Hand die Türklinke, die rechte Hand ließ sie auf ihrem Revolver ruhen denn sie wusste genau falls da jemand unerwünschtes auf sie warten würde währe sie die jenige die den ersten Schuss ab drücken würde. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf riss sie die Türe auf, in einem Bruchteil von Sekunden erkannte Kleo das Rachel mit einer Waffe (die Rachel auf sie gerichtet hatte) vor ihr stand. Blitzschnell nahm Kleo Rachel die Pistole aus der Hand und schob Rachel auf die Seite um mit schnellen Schritten Akira in die Arme zu nehmen. „Ich bin so froh das ich dich heil und Gesund wieder habe.“ Sagte Kleo strahlend. „Moment!“ klang es drohend zornig von Rachel: „Woher sollen wir wissen das du wirklich die Schwester von Akira bist nur weil General Takagi noch nichts gegen dich unternommen hat heißt das noch lange nicht das, dass was du sagst auch richtig ist.“ Nun trat Akira ein Stückchen von Kleo weg den so hatte sie es noch gar nicht gesehen. Kleo lächelte: „Es gefällt mir das du so misstrauisch bist, aber in diesem Fall ist es völlig unbegründet.“ Sie kramte ein zusammengefaltetes Papier aus der Hosentasche und faltete es aus. Das zusammengefaltete Papier entpuppte sich als Foto auf dem man eindeutig Akira und Kleo mit einem Mann und einer Frau darauf erkennen konnte. „Ich hoffe das ist euch beweiß genug.“ Fragte Kleo immer noch lächelnd und gab Akira das Bild. Akira schaute gebannt mit großen Augen auf das Bild, bis ihr auf einmal eine Träne über die Wange rollte. „Akira…?“ fragte Rachel nicht wissend was sie machen sollte. Kleo betrachtete Akira kurz mit traurigen Augen dann aber rappelte sie sich wieder auf und wandte sich an Rachel: „Währe es für dich in Ordnung wenn Akira und ich uns einmal kurz unter 4 Augen sprechen könnten? Das währe echt lieb von dir.“ Bat sie Rachel. Rachel schaute kurz Akira an wandte sich aber dann schnell an Kleo zurück : „In Ordnung“ meinte sie seufzend: „Ich geh dann mal nach General Takagi sehen.“ Und mit diesen Worten öffnete Rachel die Tür und schloss sie hinter sich. Kleo nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Akira an Seishiros Bett: „Akira das sind Raphael der auch oftmals nur Raki genannt worden ist und Claire Nagisa unsere beiden Eltern.“ Kleo schaute sie mit einem sanften lächeln an und legte ihren Arm um sie und dabei verschwand ihr Lächeln: „Sie sind damals als wir noch zusammen in Japan wohnten bei einem Anschlag auf unser Haus gestorben.“ Kleo setzte kurz eine Pause ein damit sie ihre Tränen besser zurück halten konnte: „Ich weiß nicht ob du dich noch daran erinnern kannst aber die Organisation ISARIOT schickte uns Pater Paladin Alexander Anderson zu unserer „anscheinigen Rettung“ doch was er eigentlich tat…“ Kleo stockte kurz den sie musste das Gemisch aus Wut und Trauer herunter schlucken: „In Wahrheit war er gekommen um unsere Eltern zu töten und das alles nur weil unsere Mutter ein halber Yoma und unser Vater ein Kressnik waren.“ Kleo schaute in das schockierte Gesicht von Akira und sprach weiter: „Akira…“ sie ergriff dabei Akiras Hand: „Yomas sind Wessen die sich die Gestallt eines X beliebigen Menschen zu nutze machen um andere Menschen ihre Eingeweide fressen zu können. Genau aus diesen Gründen erschuf man Claymores also Wessen die halb Yoma und halb Mensch sind, denn sie sind die einsiechsten Wessen die einen Yoma entlarven und töten können und genau so eine Claymore war unsere Mutter.“ Kleo schlug einmal kurz die Augen zu und fuhr fort: „Unser Vater war ein Kressnik ein Wessen das, dass Blut von Vampiren trank.“ „Also so eine Art Vampir?“ brachte Akira zitternd auf das Bild blickend hervor. „Genau Kressniks haben die besondere Fähigkeit aus ihrem Blut, das bestimmte Viren besitzt das den Körper eines Vampires zersetzt, ihre eigene persönliche Waffe zu fertigen . Aber nicht das du denkst unsere Eltern waren böse Monster!“ berichtigte Kleo, Akiras Augen weiteten sich und schauten Kleo hoffnungsvoll an. „Mutter hat zwar für Les Soldat gearbeitet und Vater für die Hellsing Organisation aber trotzdem haben beide für das „Gute“ gekämpft und auch schon öfters auch mal für den Vatikan gearbeitet.“ Kleo schaute Akira mit einem Blic an der sie ganz barmherzig fühlen ließ. „Sie waren keine Monster“ klang es plötzlich im Raum Akira schaute sich verwirrt um: „Woher kam das?“ fragte sie Kleo, die gebannt auf die Tür blickte, die Rachel einen Spalt offen gelassen hat und nun ganz aufschwang. „Lady Integra.“ Sagte Kleo Erwartungsvoll und auch Akira wandte sich nun um. “Sie sind zwar auch keine Menschen gewesen aber sie waren keine Monster!!!“ wiederholte sich Integra: „Und ihr seit es auch nicht!“ fügte sie hinzu. „Aber ich verstehe nicht!“ fing Kleo zu stammeln an: „Ja klar sind wir 2 zu 1/4 Yoma, 1/4 Kressnik und zu 2/4 Mensch und unsere Eltern waren es jeweils halbe halbe aber was unterscheidet uns schon von einem Yoma Dämon oder von einem Vampir?“ „Genau so habe ich früher auch gedacht.“ Sie trat noch ein paar Schritte in den Raum so das man sehen konnte das Walter hinter ihr stand: „Bis eure Eltern starben. Sie bekamen beide ein Menschliches Begräbnis, dabei viel mir zum ersten mal auf wie menschlich die beiden doch gewesen sein mussten den sie waren nicht nur Krieger bzw. Soldaten nein sie waren Eltern, Kameraden, Mentoren und manchmal einfach nur verdammt gute Freunde um sie wurde getrauert, geweint und Rachepläne geschmiedet und genau aus diesem Grund waren sie keine Monster so wie Alucard oder Seras verstehst du Kleo wenn Alucard bzw. Seras sterben wird niemand kommen um, um sie zu trauern niemand wird da sein und eine Träne vergießen im Grunde ist genau dies das was uns zu dem macht was wir sind un uns vor allem von Monstern unterscheidet!“ sie legte jeweils eine Hand auf Akiras und Kleos Schulter und schaute auf Seishiro hinunter: „Und? Wie geht es unserem neuen Elementarfürsten?“ fragte Integra die beiden. „So weit geht es ihm ganz gut. Er muss sich nur noch mit seinem „göttlichen Ich“ in Einklang bringen dann wird er auch wieder aufwachen!“ meinte Kleo ruhig. Akira schaute Kleo verwirrt an: „Göttliches Ich was für ein göttliches Ich?“ sie schaute Kleo fragend an. „Akira, Seishiro ist nicht nur ein bloßer junger Mann, als Seishiro geboren wurde wurde auch ein Elementargott mit ihm geboren in dem Fall Rahamut der Gott des Gewitters, so wie bei mir als ich auf die Welt gekommen bin bloß das mit mir der Elementargott Aeros der Gott der Winde geboren wurde.“ Erklärte Kleo gelassen. „Seit dank bar dafür das ihr beiden mit so unvorstellbaren Gaben geboren worden seit!!!“ meinte Integra energisch zu Akira und Kleo. Akira schaute verwirrt in die Runde: „Wieso das denn?“ fragte sie und schaute die beiden fragend an. „Wir hätten eigentlich schon bei unserer Geburt sterben sollen.“ Fing Kleo in einem leisen bebenden Ton an: „Durch das Yomablut unserer Mutter wären wir wenn wir als Jungen geboren worden wären schnurstracks zu einem Erwachten geworden also zu einem Wessen das weit aus schlimmer ist als ein gewöhnlicher Yoma.“ Kleo schaute Akira nicht an sondern beobachtete Seishiro weiter beim schalfen. „Und dadurch das ihr als Mädchen geboren worden seit müsste das Kressnikblut eures Vaters euren Körper zersetzten.“ Schaltete sich Walter plötzlich ein. „Doch das tut es nicht den du Kleo bist als Elementarfürst der Winde und du Akira auch wenn du es am liebsten abstreiten würdest bist und bleibst die Tochter der Maria und genau diese Gründe sind es die den Prozess der Zerfressung eurer Leiber um einiges verlangsamt falls das Kressnikblut doch mal etwas zu arbeiten anfängt reicht es wenn ihr nur etwas Vampirblut zu euch nehmt oder euch einfach von einem Vampir beißen lässt.“ Erklärte Integra gelassen und setzte sich auf einem freuen Stuhl. Akira schaute Integra entsetzt an: „Und woran merke ich das mein Körper zerfressen wir?“ fragte sie nervös worauf Walter wieder vornehm drauf antwortete: „Sie werden es daran erkennen das sie leichte Beschwerden wie Bauchweh oder Kopfschmerzen bekommen, Miss Akira.“ Integra wandte sich Walter zu: „Walter würden sie so freundlich sein uns einen Tee zu machen und in dann auch bitte gleich ins Krankenzimmer von Herrn Takagi zu bringen vielleicht wird bis dahin auch unser Freund Herr Amakusa (Seishiro) sich zu uns gesellen.“ Mit einer tiefen Verneigung antwortete Walter: „Selbst verständlich Lady Integra.“ Und dabei verschwand er aus dem Raum. „Und für uns wir es auch an der Zeit!“ begann Integra und stand wieder auf: „Kommst du Kleo? Der nette Herr Arzt und Herr Takagi warten sicherlich schon auf uns.“ Integra öffnete die Türe: „Lass Akira erst einmal das jetzige erfahrene verdauen.“ Meinte sie und verließ den Raum. Kleo erhob sich unbefriedigt auf und wandte sich zu Akira: „Sie hat recht verdau erst einmal das was du erfahren hast für den Rest haben wir noch später genügend Zeit.“ Sie wandte sich von Akira ab und verließ den Raum. Akira schaute Seishiro traurig an. „Bitte Seishiro wache bald wieder auf.“ Bettete Akira mit weinerlicher Stimme. „Du kannst mir glauben Raki war mein bester Freund.“ Erklang eine zum teil Bekannte Stimme aus dem nichts und stellte sich neben Akira. „Warum“ fing Akira an zu schluchzen: „Warum mussten unsere Eltern sterben, warum hat dieser Pater das getan?“ fragte sie die Phantom hafte Gestallt. Die Mysteriöse Gestallt wandte sein Gesicht von Akira ins Leere und begann zu erzählen: „Sie mussten sterben weil sie die Wahrheit über den Vatikan heraus gefunden haben und warum es ausgerechnet Anderson getan hat hhmm.“ Er unterdrückte sein Lachen: „ER sah in ihnen nur Monster, Monster die Menschen töten!“ seine Stimme begann nun etwas wehmütig zu werden: „Er erkannte nicht das eure Mutter nicht erwacht ist und euer Vater nicht völlig in nen Blutrausch geraten ist, er erkannte nicht das sie nichts anderes wollten als ihre Familie zu schützen.“ Akira rollten nun die ersten Tränen über die Wange. „Heißt das…“ fing sie zu schluchzen an: „Heißt dass, das alles von der Kirche geplant war?!“ sie schaute innerlich kochend und äußerlich heulend in das Stein harte Gesicht dieser merkwürdigen Person. „So ist es ich und Eduard waren viel zu weit weg um euch zu helfen den zu dem Zeitpunkt habt ihr in Japan gewohnt doch was das Fass wirklich zum überlaufen bringt ist das der Vatikan genau zu diesem Zeitpunkt Belzebell oder so wie er sich heute nennt Chrome den Auftrag euch zu beschatten verwerften und ihn damit zurück zum Vatikan beorderten.“ Akira bekam große Augen und wollte etwas sagen doch die Gestallt, die nun lächelte, legte seinen Zeigefinger auf Akiras Lippen: „Eigenartig nicht war?“ damit nahm er seinen Zeigefinger von ihren Lippen und schaute sie lächelnd an: „Überlege gut was du mit diesen ganzen neuen Informationen tust denn…“ er kam noch mal ganz nah an sie heran: „Nicht nur Wände haben Ohren.“ Meinte er lächelnd und wandte sich von Akira ab und wollte gehen. „Bevor sie gehen“ bat Akira die Gestallt die darauf stehen blieb: „Verraten sie mir noch ihren Namen?“ fragte Akira die Gestallt, die darauf hin überlegen grinste: „Mein heutiger Name ist Alucard doch mein richtigen Namen wirst du schon bald erfahren!!!“ und damit verließ Alucard den Raum.
 

Während dessen in dem Gang zu den Schlafgemächern von Franky, Anju, Mamoru, Fletsher und Jack…
 

…Anju wandte sich zu Franky und sagte: „Leg dich nicht mit Cyus an!“ warnte sie ihn. „Von so einem lass ich mich nicht herum schuppsen!“ knurrte er und ging an Anju vorbei. Anju wandte ihren Blick zu Franky und schaute in dem wütenden Blick einer Katze an: „Jetzt konnte dich vielleicht von Titan Retten, aber wage es ja nicht weiter so aufmüpfig zu sein, du weißt ja gar nicht zu was ein God Hand alles in der Lage ist. Da bist DU als Elementarfürst ein reinster Witz dagegen.“ Brachte sie ihm noch zorniger entgegen. Er blieb kurz stehen, zu allen Überraschung drehte er sich aber um und ging mit großen Schritten auf ANju zu, er kam so gar so weit zu ihr herunter das sie sogar auf Augenhöhe waren: „Lieber sterbe ich als mich NOCH EINMAL in Ketten legen zu lassen!“ knurrte er ihr entgegen und wendete sich abrupt von ihr ab und ging in eins der nahe stehenden Zimmer und schmiss die Türe zu. „Deine Liebe zur Freiheit wird irgendwann dein Todesurteil sein!“ belächelte Anju. Jack gähnte teils vor Langeweile und teils vor Müdigkeit: „Ich unterbreche euere „Unterhaltung“ ja nur ungern aber Ich bin müde und werde mich zurück ziehen.“ Dabei steuerte er auf eins der Zimmer zu und verschloss die Tür hinter dich. „Jack hat nicht ganz unrecht“ fing Fletsher an mit dem Blick auf Ino in seinen Armen gerichtet: „Ein bisschen schlaf würde uns allen gut tun.“ Damit wandte sich Fletsher eins der freien Zimmer zu dabei lehnte er die Türe nur sachte an. „Mh, Mamoru bist du ach schon müde?“ fragte Anju den schon fasst eingeschlafenen Mamoru mit einer Engels Stimme. Mamoru wirkte nach dieser Frage von Anju hellwach und antwortete: „Ja, ja ich bin total müde -gähn-“ ein gekünsteltes gähnen kam über seine Lippen: „Siehst du ich gehöre sofort ins Bett.“ „Na gut“ gab Anju nach und löste ihre Arme von Mamoru: „Dann geh ins Bett ich werde mich noch mit meinem Bruder oben unterhalten falls etwas sein sollte.“ Meinte sie in einem zögerlichen Ton und küsste ihn auf die Stirn danach wandte sie sich um und ging die Wendeltreppe wieder hinauf. Mamoru schaute ihr verwirrt hinterher, schüttelte dann den Kopf und zog sich in eins der freien Zimmer zurück.
 


 

Das Wort zum Sonntag
 

Teil 12
 

Ich weiß es ist noch nicht soooooooo spät (22.23 Uhr) aber Ausbildung, lernen, Wahlen und noch dazu die blöde Uhren umstellerei machen mich total müde und K.O. -seutz- aber trotzdem wird mich das alles nicht aufhalten mein Wort zum Sonntag zu schreiben auch wenn ich morgen Rechnungswesen schreibe (Klassenarbeit)!!! Ach ja übrigens HALLO zusammen schon das ihr auch mein 12 Kapitel gelesen habt bla, bla, bla…
 

Vielleicht ist es manchen von euch aufgefallen das die Namen Raki und Claire die ich für die Eltern von Kleo und Akira ausgewählt habe Hauptfiguren aus dem Manga Claymore sind?! Wenn nicht auch nicht so schlimm den sie haben/sollen nichts mit diesen Personen aus Claymore gemeinsam haben außer vielleicht das aussehen ;)
 

Das ich das „Gute“ bei der Beschreibung von Kleos Eltern so komisch geschrieben habe liegt daran das gut und böse einfach Ansichtssache ist aber das werdet ihr im lauf der Geschichte schon noch feststellen! ;)
 

Mit „Göttlichen Ich“ meinte ich natürlich die Seele des jeweiligen Gottes der in den Elementarfürsten schlummert.
 

Die Aussage von Franky das er sich nicht NOCH EINMAL in Ketten legen lassen will hat etwas mit seiner Herkunft zu tun den Franky war nicht von Geburt aus einer Arm/Mittelschicht Familie entsprungen.



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