Zum Inhalt der Seite

Katatonia Sleep


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
38747 Wörter, 18 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Ein junger Musiker fällt nach einem schweren Unfall ins Koma. - Wahnträume, Erinnerungen und Selbstzweifel beginnen ihn heim zu suchen, während er durch das Labyrinth seiner eigenen Gedanken streift.

Alles in Allem dürfte die Story für all jene geeignet sein, die Horror und Psycho mögen.

Inhaltlich angelehnt ist die Geschichte an Ayreons "The human equation". - Eine Metal-Oper, die wohl zu den technisch ausgefeiltesten Stücken gehört, die ich jemals hören durfte.
Hier eine kleine Kostprobe für alle, die nicht wissen, was Ayreon ist, aber Interesse haben:
https://www.youtube.com/watch?v=2jOHCADlBgU

Um dem Ganzen mehr Würze zu verleihen, habe ich mich bei der Erstellung der Traumwelt an der Stimmung von "Silent-Hill" orientiert.
(Und wem das nichts sagt der schaue sich hier um: http://de.wikipedia.org/wiki/Silent_Hill)

Fundiertes Wissen über Ayreon und SH ist allerdings nicht von Nöten, um die Story zu verstehen.


Alle Charaktere hier sind von mir selbst erfunden und entwickelt. - Referenzen (falls vorhanden) sind in den Charakterbeschreibungen angegeben.
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.01.2010
U: 23.02.2012
Kommentare (27 )
38747 Wörter
Prolog Ende E: 25.01.2010
U: 21.02.2012
Kommentare (5)
1602 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Bildrauschen E: 30.01.2010
U: 21.02.2012
Kommentare (4)
2579 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Zeitreise E: 17.04.2010
U: 13.02.2011
Kommentare (1)
1733 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Einsamkeit E: 31.01.2010
U: 13.02.2011
Kommentare (2)
2253 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Todesschlaf E: 18.04.2010
U: 14.02.2011
Kommentare (1)
2199 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Hilfeschreie E: 02.02.2010
U: 22.02.2011
Kommentare (1)
1951 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Rückblick E: 03.02.2010
U: 22.02.2011
Kommentare (1)
1879 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Grenzwege E: 05.02.2010
U: 27.10.2010
Kommentare (1)
2926 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Rabenherz E: 18.02.2010
U: 21.02.2012
Kommentare (1)
2469 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Totenwache E: 26.02.2010
U: 22.02.2012
Kommentare (1)
2108 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Nebelkind E: 08.03.2010
U: 14.06.2010
Kommentare (1)
2741 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Vorwelt E: 03.04.2010
U: 19.06.2010
Kommentare (1)
2190 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Hingabe E: 10.04.2010
U: 23.02.2012
Kommentare (1)
2428 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Zeichensprache E: 16.04.2010
U: 21.06.2010
Kommentare (1)
2291 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Hirophant E: 16.04.2010
U: 21.06.2010
Kommentare (1)
1884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Kontrollverlust E: 17.04.2010
U: 22.06.2010
Kommentare (1)
2081 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Schreckblitz E: 22.06.2010
U: 22.06.2010
Kommentare (0)
2289 Wörter
abgeschlossen
Epilog Neuanfang E: 17.04.2010
U: 27.10.2010
Kommentare (3)
1144 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • ---Hauptcharaktere ---

  • Charakter
    Meg Saunderson

    Alter: 23 Jahre
    Charakterkonzept: Einzelgänger
    Referenzen?: - Keine -

    Er ist der blonde Sänger und Gitarrist der Band "Amorphic Sinner". - Nach außen hin gibt er sich als Egomane. Wer es aber wagt ihn besser kennen zu lernen, wird bald merken, dass er weit mehr Tiefe besitzt.

    Bezeichnende Textstelle:
    Meg wusste, dass er ein Mistkerl war. Das war ein großer Teil von seinem Image und Frauen liebten genau das an ihm so lange, bis sie mit ihm zusammen waren. - Dann kam üblicherweise die Trennung.
  • Charakter
    Ilone

    Alter: 23 Jahre
    Charakterkonzept: Rebellin
    Referenzen: Im Nachhinein erinnert sie mich etwas an "Lisa Garland", aber das war nicht beabsichtigt. ^^

    Die Ex-Freundin von Meg.
    Sie ist selbst oft etwas zickig und streitet sich oft mit ihm. Nichts desto trotz liebt sie ihn aufrichtig.

    Bezeichnende Textstelle:
    Hektisch zog sie sich ihre unbequemen Schuhe über und verfluchte sich für ihre Dummheit. Wieso hatte sie heute überhaupt hochhackige Schuhe angezogen? Sie hatte sie nie gern getragen, aber sie wusste, dass es Meg gefiel.
    „Ich bin echt dämlich.“, schimpfte sie in den viel zu stillen Raum hinein. „Warum ziehe ich mich für ein Trennungsgespräch seinen Vorlieben entsprechend an?“
  • Charakter
    Daniel

    Alter: 25 Jahre
    Charakterkonzept: Beschützer
    Referenzen?: -keine-

    Der beste Freund von Meg und Bassist der Band "Amorphic Sinner". Er ist die Art von treuen Freunden, die man sich eigentlich wünschen sollte.
    Meist stellt er seine eigenen Gefühle hinter denen seiner Freunde zurück. Er würde für Meg durchs Feuer gehen.

    Bezeichnende Textstelle:
    Daniel lächelte so ehrlich, wie es ihm unter den gegebenen Umständen möglich war und steckte die Zigaretten zurück in eine Tasche des grünen Armeeparkers, der für ihn schon zu einer Art Markenzeichen geworden war. Er war sogar für ihn etwas zu groß und trug an der Brusttasche drei Buttons. – Ein Smiley, ein „Dreamcatcher“-Button und einen etwas Größeren, der die Aufschrift „Change may happen these days“.

  • ---Schlüsselcharaktere---

  • Charakter
    Megs Mutter (Evelyn)

    Charakterkonzept: Liebende Mutter
    Referenzen?: -keine-

    Wir wissen, dass sie kein Anime mag. Ansonsten hat Meg aber eine recht hohe Meinung von ihr.

    Bezeichnende Textstelle:
    Aus der Küche kam eine blonde Frau mit ein paar Sorgenfalten um die Mundwinkel herum und auf der Stirn. Es war Megs Mutter. Sie war trotz der Anzeichen ihres Alters eine wahre Schönheit, aber momentan galt das nicht. Sie war der Drache. Hätte Doktor Deametron eine Frau, dann wäre sie es.
  • Charakter
    Megs Tante

    Charakterkonzept: "Böse Stiefmutter" (???)
    Referenzen?: -keine-

    Sie hat rotbraune Haare und Meg wohnte lang Zeit bei ihr. Eine Bezugsperson war sie für ihn dennoch nie wirklich.
    Sie hat zwei Töchter (Zwillinge) mit denen Meg sich nicht gut versteht und ist sehr auf strenge Erziehung bedacht. Deswegen und auf Grund vieler anderer Kleinigkeiten ist Meg in seiner Jugend oft mit ihr und ihren Töchtern aneinander geraten.

    Bezeichnende Textstelle:
    Er sah seine Tante an, die in diesem Moment auf stand und ihre Tasche mit beiden Händen fest hielt. Eine Geste, die Meg kannte. Sie musste immer irgendetwas in den Händen halten, wenn sie etwas Ernstes zu besprechen hatte.
  • Charakter
    Der Oberarzt

    Charakterkonzept: Berufserfahren und absolut ehrlich
    Referenzen?: -keine-

    Der Oberarzt ist ein platinblonder Herr, der seinen Job gründlich, aber mitleidlos erledigt.

    Bezeichnende Textstelle:
    Er strich sich eine platinblonde Strähne aus dem merklich zurück gegangenen Haar und heftete seine Augen auf ein paar Unterlagen auf einem Klemmbrett. Mit einer Hand blätterte er scheinbar desinteressiert in den einzelnen Seiten herum.
  • ---Nebencharaktere---

  • Die Kinder

    Referenzen?: -keine-

    - Sind nur wenig ausgearbeitete Nebencharaktere und werden deswegen auch nur kurz zusammengefasst genannt -

    Der Rivale --- (Sein großer Bruder tritt nur als schwarzer Dämon auf!)

    Die anderen beiden Jungen

    Das rothaarige Mädchen

    Bezeichnende Textstelle:
    „Hey, Dany!“, wandte sich der Anführer mir zu. „Entweder du bist für uns, oder gegen uns.“
    Ich überlegte eine Weile. Ich war deutlich stärker, als die anderen Jungs, aber sie waren in der Überzahl. – Natürlich kam mir kurz in den Sinn, dass dies meine Chance wäre, mich vor der Klasse zu beweisen und auch dazu zu gehören. Wem wäre dieser Gedanke da nicht gekommen?
  • Daniel und Meg als Kinder

    Referenzen?: Ehem... die erwachsenen Versionen von ihnen? ;-)

    Seien hier einfach mal so aufgeführt, weil ich unbedingt ein Charakterbild zu ihnen zeichnen möchte!^^

    Bezeichnende Textstelle:
    Wir hatten vorher nie miteinander geredet, aber wir hatten es wohl gemeinsam, dass eigentlich niemand uns in seiner Gruppe haben wollte. Wir waren eben keine von den „coolen Kids“. – Du warst der Prügelknabe und meine Eltern waren zu arm, als dass ich mir tolle Klamotten oder Spielzeuge hätte leisten können.
  • Der Fahrer des Kleinbusses

    Referenzen?: -keine-

    Hat er Meg nun über den Haufen gefahren oder nicht? Eins weiß man jedenfalls: Er ist stinksauer und ein Nebencharakter der Geschichte.

    Bezeichnende Textstelle:
    (---Gibt's hier nicht, weil ich die Spannung nicht kaputt machen will. ^^ ---)
  • Das Krankenhauspersonal

    Referenzen?: -keine-

    Sowohl die Frau am Empfang, als auch die Krankenschwestern, machen im Prinzip einfach nur ihren Job.

    Bezeichnende Textstelle:
    [...]weil schon ein paar aufdringliche Reporter die Dame an der Rezeption gestört hatten, ließ sich die leicht dickliche Frau auch nicht erweichen zu sagen, wo genau man Meg Saunderson finden konnte. Ilone machte gedanklich ein paar abwertende Bemerkungen über die viel zu kurzen knallroten Haare der Frau [...]
  • ---- Die dunklen Kreaturen ---

  • Charakter
    Der Herrscher

    Silent Hill Referenzen?: - Da sind ja einige Vatergestalten zu finden. ^^ Sucht euch eine aus! -

    Megs Vater war ein ungemütlicher Geselle mit recht eingefahrenen Vorstellungen von "Männlichkeit" und "Mut".
    Er hat nicht wirklich viel für die Hobbies seines Sohnes übrig und ist auch sonst nicht der Mensch, der sich gern in die Gefühle anderer hinein versetzt.
    --- Zu seiner Person gehört natürlich auch die verklärte Traumerscheinung des Herrschers.

    Bezeichnende Textstelle:
    In der Mitte des Raumes stand ein geschlossener Sarg. Dahinter befand sich ein hoher, goldener Thron, der mit einigen seidenen Vorhängen beinahe, die gesamte Raumhöhe einnahm. Die schwarze Gestalt, die Megs Vater darstellte, saß dort, scheinbar gewaltsam in eine aufrechte Position gezwungen. Im Feuerschein glänzten die tiefschwarzen Muskelstränge auf und schienen sich fortwährend zu bewegen, als sei jeder Zentimeter dieses Wesens von seiner eigenen unheiligen Kraft angetrieben.
  • Charakter
    Der Schattendämon

    Silent Hill Referenzen?: -keine-

    Die dunkle Seite des Musikers Meg.

    Bezeichnende Textstelle:
    Vor ihm stand im leeren Nichts ein Wesen, dass ihm selbst sehr ähnlich war. Die genauen Konturen blieben verschwommen, wie in einem Traum, an den man sich beim Erwachen kaum noch erinnert. Was Meg wusste war, dass sein Zwilling vollständig schwarz war, als wäre es von innen heraus verbrannt.
    „Leidenschaft!“ Meg kam dieses seltsame Wort in den Sinn, als er sein Gegenüber ansah, der ihn mit verschränkten Armen und höhnischem Grinsen aus der Leere heraus beobachtete, wie er selbst es vielleicht getan hätte.
  • Die Einsame

    Silent Hill Referenzen?: Nur peripher: Es gibt in Shattered Memories eine Szene, wo eine zu Eis erstarrte Familie auf einem Sofa sitzt. Von der hab ich mich inspirieren lassen.

    Ein schwarzes Abbild von Ilone. - Meg ist sich nicht sicher, ob sie gefährlich ist.

    Bezeichnende Textstelle:
    Auf dem Sofa saß nicht Ilone, sondern eine lebensechte Puppe, die aussah, wie seine Ex-Freundin. – Sie war perfekt getroffen. Die Augen. Die Haare. – Das Einzige, das einfach nicht stimmen wollte, war die tiefschwarze Haut, die von kleinen, hellen Äderchen durchzogen war, wie edler Marmor. – Und doch wirkte diese Haut lebendig und nicht, wie kalter Stein. Megs Hand fuhr nach vorne, aber im letzten Augenblick entschloss er sich, nicht nach zu prüfen, ob sie tatsächlich warm und lebendig war.
  • Charakter
    Der Hüne

    Silent Hill Referenzen?: Silent Hill 3 - Monstername: Closer (Sucht es über die Google Bildersuche! Man sieht bestimmt, dass ich es generell umdesigned hab. ;) )

    Diese Kreatur mit dem überdimensionierten rechten Arm ist die verklärte Version von Daniel. - Wie der Name schon sagt ist er deutlich größer als die anderen Wesen.

    Bezeichnende Textstelle:
    Dann lichtete sich der Nebel unvermittelt und vor sich erkannte der junge Mann eine sehnige, verdrehte, menschliche Gestalt, deren linker Arm scheinbar haltlos und mit unzähligen Schürfwunden übersäht in der Luft ruderte. – Das Körpergewicht stützte sich auf den rechten Arm, der nach unten hin verdickt war, wie der Corpus eines Instrumentes.
    - Als Meg das halb-menschliche Gesicht der schwarzen Kreatur anstarrte, wusste er, dass ihn der Arm an einen Bass erinnerte.
    Daniels Widergänger verzog das breite Maul zu einem stummen Schrei und verlagerte das Gewicht nach hinten auf die viel zu dünnen Beine, um den Arm zu einem Schlag erhoben in die Luft zu heben.


  • Charakter
    Die Gesichtslosen

    Silent Hill Referenzen?: Shattered Memories - Da gibt es nur eine Art von Monstern

    Sie sind schnell, aber schwach.

    Bezeichnende Szene:
    Es waren einfach zu viele Schatten, die auf Meg einstürmten. Die meisten von ihnen kannte er nicht, doch er spürte, dass sie ihn liebten, ihn vergötterten – und zeitgleich wollten sie ihn zerstören, ihn leiden sehen. Er spürte, wie sie sich an ihm fest krallten und schleuderte sie von sich weg, sobald er konnte, während er immer weiter die Straße hinab lief. Ihre Bisse hatten bereits eine Vielzahl an blutenden Wunden hinterlassen und das Schlimmste war, dass sie schneller als er waren und, dass es immer mehr wurden.

  • Charakter
    Der Rivale und der große Bruder

    Silent Hill Referenzen?: -keine-

    Der manifestierte Grund, warum Meg als Kind nicht gern zur Schule gegangen ist.

    Bezeichnende Textstelle:
    Zwei größere Jungen sahen mit blassgrauen Augen und leeren Blicken auf ihn herab. – Den einen kannte Meg. Er war in seiner Klasse gewesen.
    Der Andere musste von der Statur her etwa eine oder zwei Klassen über ihm sein. Ihrer Ähnlichkeit untereinander wegen glaubte Meg, dass es sich hier um zwei Brüder handelte. Beide hatten die Marmorhaut des Schattendämons und ein sinisteres Grinsen, in dem kein Mitleid zu erkennen war.
  • Charakter
    Die Echos

    Silent Hill Referenzen?: - Keine-

    Nebelkreaturen, die Megs finsterste Gedanken darstellen. - Sie haben keine Gestalt, sondern bestehen aus Tönen und Stimmen.

    Bezeichnende Textstelle:
    "Ich kann einfach nicht glauben, dass sie nicht für das bezahlen mussten, was sie dir angetan haben!"
    "Wieso hast du die Gelegenheit nicht genutzt, als du sie hattest?"

    Meg war den Stimmen gefolgt. – Sei es auch nur, weil er nicht genau wusste, wohin er sich sonst wenden sollte. Zunächst war er einfach nur darauf zu gegangen, ohne in der farblosen Eintönigkeit eine Veränderung wahr zu nehmen. Dann waren sie Gesprächsfetzen zunehmend lauter geworden. Zuerst hatte Meg das lediglich für eine neuerliche Einbildung gehalten, aber mittlerweile kreischten sie ihm um die Ohren, wie Sturmwind und es war schwer in dem Gewirr von Stimmen überhaupt einen zusammenhängenden Satz zu finden.

  • --- Sonstiges ---

  • Megatron Nightrise und Doktor Deametron


    Zwei Charaktere einer Animeserie.
Kommentare zu dieser Fanfic (27)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DemonhounD
2010-10-27T19:47:32+00:00 27.10.2010 21:47
hehehe. Die Szene mit der Fernsehserie habe ich als Kurzgeschichte schon VOR der eigentlichen Story geschrieben und im Endeffekt musste ich sie nur auf die letztendliche Geschichte anpassen und hier einfügen. ^^

Hah! Hohlbein finde ich richtig schlecht, aber das mit Fitzek nehme ich als Kompliment gerne an. - Den lese ich nämlich auch gerne. ^^
Unerwartete Wendungen finde ich persönlich gut. Vor Allem in einer Geschichte, die so chaotisch sein SOLL, wie diese. ^^

Von:  DemonhounD
2010-10-27T19:32:22+00:00 27.10.2010 21:32
Hehehe^^ ich finde das mit der Wettkampfgier ist ne ganz ganz äzende Eigenschaft. - Die hab ich leider viel zu lange vertreten und wurde im Endeffekt nur nieder geschmettert.
^^
Mittlerweile glaube ich, dass das eigene Versagen auch zum Leben gehört und leider macht ein dauerhafter Kampf ums Gewinnen diese Einsicht sehr schwer.^^
Alles in Allem habe ich meinem Charakter sehr viele Eigenschaften gegeben, die ich nicht unbedingt vertreten würde, weil ich es lustig fand eine Person zu entwickeln, die eben mal NICHT so ist, wie ich.
^^
Von:  TommyGunArts
2010-10-18T17:36:51+00:00 18.10.2010 19:36
Hu, das gefällt mir doch!
Ich hatte schon lange vor die Geschichte zu lesen und endlich komme ich dazu!
Schon alleine das Thema hat mich neugierig gemacht. Katatonische Starre ist ein sehr gewagtes Thema.
Für das erste Kapitel gefällt es mir schon sehr gut. Du beschreibst schön die Ausgangslage und erzählst, wie die Hauptperson so ist, was sie macht, wie sie lebt, ect. Man bekommt einen kleinen Eindruck, in was für einem "Zustand" diese Person ist. Ein guter Anfang.

Auch das Ende ist wunderbar. Da bekommt man als Leser erst richtig Lust, weiter zu lesen. Ich glaube, dass im weiteren der Gruselfaktor um einiges angehoben wird und hoffe natürlich auch auf viele gute Ideen, die du verarbeitet hast.

lg
schnorzel
Von:  DemonhounD
2010-09-25T14:00:20+00:00 25.09.2010 16:00
Ja... Daniel ist mein absoluter Lieblingscharakter, weil er ein "ehrlicher" Chara ist, wie sie nur selten zu Hauptpersonen taugen. - Deswegen ist er ja sozusagen Megs Beschützer.

Hehehe! Schön, dass es mir gelungen ist, dich dazu zu bringen deine eigenen inneren Stimmen mal zu überhören. - Ich hab auch lange drüber nachgedacht, was wohl meine "Echos" wären.

Auch der Schattendämon ist und bleibt bis zum Schluss ein Bindeglied zwischen den dunkeln Kreaturen - die ja alle irgendwo Schrecken verbreiten - und Meg selber.
Er bleibt ein Vermittler und ist deswegen in allen Situationen neutral. - Heißt im Klartext: Ob Meg überlebt oder stirbt interessiert ihn nicht, solange er ihn dabei begleiten kann.
;-) Ich hoffe, das ist soweit rüber gekommen. ^^
Von:  DemonhounD
2010-08-18T15:40:59+00:00 18.08.2010 17:40
Danke auch für die Kommentare im zweiten Kapitel. ^^

freddy:
hehehe^^ Wirklich schön, dass es dir gefällt. ^^ Endlich auch mal jemand, der Silent Hill kennt und das Ganze damit vergleichen kann. ^^ Die staubige Welt an und für sich ist ja quasi "selbsterfunden", allerdings natürlich nach der goldenen Regel von Silent Hill, welches da lautet: "Die Umgebung des Alptraumes spiegelt zu jeder Zeit das innere Trauma wieder."
Natürlich musste Megs Alptraum deswegen aus staub bestehen. ^^

@littlepunkunicorn:
mhm... das mit der Puppe ist eine gute Frage, die ich im übrigen beabsichtigterweise offen gelassen habe.
- Auch, weil Meg selbst die Antwort darauf nicht kennen würde.
In Wahrheit ist es natürlich so, dass er SOWOHL Angst vor der Konforntation hat ALS AUCH den Wunsch nach Aufklärung. - Beides würde sich der stolze Depp aber vermutlich nicht so direkt eingestehen, also habe ich es nicht geschrieben. ^^
Von:  littlpinkunicorn
2010-07-17T20:07:02+00:00 17.07.2010 22:07
oh Gott, das ist aber unschön ó_ò
also, es ist gut beschrieben und die Idee, dass er so in seiner eigenen verworrenen Gedankenwelt verloren ist, ist gut und auch gut rübergebracht, aber diese Gedankenwelten gefallen mir gar nicht >.<
aber saß die Puppe da, weil meg Angst vor einer Konfrontation mit Ilone hat? Oder weil er sich wünscht, sich mit ihr auszusprechen?
Von:  littlpinkunicorn
2010-07-17T19:57:29+00:00 17.07.2010 21:57
der Anfang klingt schon mal interessant
dein Schreibstil ist ziemlich fesselnd und ziemlich bildhaft, find ich. Ich konnte mir alles gut vorstellen.
generell irgendwie Kritik hab ich jetzt noch nicht, genauso wenig wie irgendwelche intelligenten Anmerkungen ^^;
erstmal weiterlesen und schauen~ xD
Von:  Misuri-chan
2010-06-05T12:09:16+00:00 05.06.2010 14:09
Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern als ich vor ein paar Jahren "Bloodcage" von dir gelesen habe und ich muss sagen dein Schreibstil fesselt mich nach wie vor. Man kann und will nicht mehr aufhören zu lesen. Bis auf ein paar Rechtschreibfehler war das Kapitel wirklich nahezu perfekt. Vor allem finde ich es gut, welche Themen du ansprichst.
Trennung, Drogen, die Schattenseite im Leben eines Stars. Das find ich total gut gewählt! Solche Themen werden meiner Meinung nach viel zu selten angesprochen und auch wenn man oft in den Medien davon liest, aus der Sicht des Betroffenen wird viel zu selten geschrieben. Ich finde es auch sehr gut, wie du die Charaktere ausgearbeitet hast. :) Ilone und Meg haben einen tollen Charakter, richtig eigensinnig.
Außerdem kann ich mich ziemlich gut in Ilone hineinversetzen...

Ein wenig Kritik habe ich, denn manchmal finde ich gerade bei den Dingen die Ilone sagt die Wortwahl ein wenig komisch...
Zitat: „Weißt du, ich hab echt geglaubt, du wärst derjenige welcher.“
Da finde ich es komisch, weil sie zuerst in Umgangssprache anfängt zu reden und dann so "gehoben" weiterredet, weißt du, was ich meine? *schlecht erklären kann*

Aber alles in allem wirklich ein gelungener Anfang. Besonders den Unfall hast du interessant geschrieben. Die FF kommt auf jeden Fall auf meine Favoritenliste, damit ich nicht vergesse weiter zu lesen ^^

lg
Misu
Von:  freddy
2010-05-30T18:25:40+00:00 30.05.2010 20:25
Tja, wer hätte das gedacht? Da wacht er als 13 – jähriger wieder auf.
Und das mit den Augen vom Arzt ist wieder ein toller Hinweis. :) Hoffen wir dass die Augen diesmal so bleiben und der Arzt nicht wieder so abstumpft. Obwohl man da ja nicht viel machen kann.
Wie gemein, das Ende so offen zu lassen. Jetzt grübele ich die ganze Zeit ob er Daniel und Ilone wieder treffen wird und wie es überhaupt so ist wieder als 13 – jähriger aufzuwachen. Ich meine.. hm.. Hat er jetzt die ganzen Erfahrungen und so immer noch im Kopf? Müsste er dann nicht jetzt total schlau als Kind sein? Schließlich hat er die die Schule ja schon einmal abgeschlossen. Zum Beispiel. Aber dafür kann er sein Leben diesmal richtig leben und fängt hoffentlich nicht wieder mit den Drogen an. Und er weiss dass Daniel sein bester Freund sein wird. Aber wird er das wirklich wieder werden? Schließlich ist Meg ja jetzt anders. Und Ilone kann er dann auch wieder treffen. Da geht er einfach in ein paar Jahren zu dieser Kneipe und wird ihr da über den weg laufen. Oder vielleicht versucht er sich mit ihr jetzt schon zu treffen. XD
Und und und.. Immer mehr Gedanken.

Also diese FF ist wirklich richtig toll! Ich frage mich warum du nicht mehr Kommentare bekommen hast. Naja, vielleicht weil sie so lang ist. Obwohl sie ja gar nicht soo lang ist.
Und dafür ist sie ja auch spannend und wunderbar geschrieben. Ich bin jedenfalls total begeistert! Deine Geschichte hat mich richtig angesprochen und wieder dieses komische Gefühl hinterlassen nachdem ich mit dem lesen fertig war. Das gefällt mir! Das zeigt mir einfach, dass es eine sehr gute Geschichte ist!
Von:  freddy
2010-05-30T18:25:08+00:00 30.05.2010 20:25
Ein wirklich richtig tolles Kapitel. Alles wird endlich aufgeklärt. Du hast es wirklich gut geschrieben und beschrieben.
Die wirkliche Erinnerung an seine Mutter, wie sie die Kellertreppe hinunterstürzt und sein Vater ihn daraufhin auch umbringen will.. Klasse.
Es lässt sich wunderbar lesen und wieder kann ich richtig mitfühlen. Es gefällt mir einfach!
Und dann kann er endlich dafür sorgen dass sein Vater keine Macht mehr über ihn hat und wacht wieder auf. Ich finde es toll. Meiner Meinung nach ist das hier eins der besten Kapitel aus dieser FF. Hier hast du wirklich ein richtig grosses Lob verdient!