Das Schwarze Schaf von abgemeldet (Satoru x Mikami) ================================================================================ Kapitel 11: Mission vollständig beendet. ---------------------------------------- Satoru Osaka: Beinahe konnte ich mir ein Würgen nicht zurück halten. Es war so abartig in diesem Drecksloch zu stecken! Ich ekelte mich so sehr, dass ich fast gekotzt hätte. Aber ich hatte mich unter Kontrolle. Alles verlief gut. Wir spritzten ab und ich konnte mein gutes Stück endlich wieder aus ihm rausziehen. Die Arbeit war getan, nun kam das Vergnügen. Ich schloss gerade meinen Gürtel von der Hose und begann folgenden Satz. „Scheiß Kerl… hast schon richtig gehört, Iwata. Denkst du wirklich, ich habe mich von dir hinreißen lassen? Oh nein, diesmal habe ich, mit dir gespielt. Überrascht? Das wundert mich… nicht. Ich sag dir jetzt Mal ganz einfach und selbst für dich verständlich, was ich von dir halte; du bist ein hinterhältiges Arschloch.“ Daraufhin folgte ein abfälliger Zischlaut. „Sei froh, dass ich dir gerade nicht wehgetan habe. Hätte ich wirklich zu gern für die Typen getan, die es Ehrlich mit dir gemeint haben. Du weißt doch gar nicht was Liebe ist. Wie konntest du es allen nur vorgeben…. Tz, es hat mich um ganz ehrlich zu sein, richtig geekelt, als ich dich angefasst habe. Ich will nicht wissen wie viele dich schon gefickt haben. Einfach nur nuttig.“ Ich drehte mich zu ihm und sah seinen entsetzten Blick. Er wollte schon anfangen zu reden, doch ich unterbrach ihn. „Und jetzt komm mir nicht mit: Aber ich habe dir doch nichts getan! Natürlich hast du das! Ich habe wegen dir meinen besten Freund verloren! Mikami ist alles was ich hier habe, mein bester Kumpel! Er und die anderen haben dich immer gemieden. Ich konnte das einfach nicht mit ansehen, wie du anderer Herzen brichst und dein ganzes Leben hier wie im Theater spielst! Du Arsch hast Mikami und mein Zimmer verwüstet, stimmt‘s?“ Er saß immer noch auf dem Bett. Schon angezogen, schlug er die Beine übereinander. Daraufhin legte er ein selbstbewusstes und immer kranker wirkendes Lächeln auf. „Du hast recht, aber das wird niemals jemand von dieser Schule erfahren.“ Dann grinste ich und hätte sogar beinahe das Lachen angefangen. „Oh Iwata, du weißt ja gar nicht wie sehr ich gerade Lust hätte dich Krankenhaus reif zu prügeln, glaub mir. Aber das brauche ich nicht. Denn das erledigen wahrscheinlich ganz bald andere Leute für mich.“, ich hielt eine kurze Redepause und hob die Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger. „Leute die uns gerade zusehen. Die uns die ganze Zeit zugesehen haben.“ Ich zeigte mit dem Finger zur Schuhschachtel. „Es lebe die moderne Technik!“, meinte ich etwas triumphierend und hob die Schachtel hoch. Am grün leuchtenden Licht konnte man erkennen, dass die Kamera an geschalten war. Es sollte für ihn also keine Zweifel geben. „Was machst du denn für ein Gesicht, du bist live auf Sendung, Iwata Ryuichi!“ Um ehrlich zu sein machte es mir Spaß ihn so auffliegen zu lassen, aber ich hatte den Sex-Schock mit ihm immer noch nicht verdaut. In seinen weit aufgerissenen Augen war kein Glanz mehr. Sie starrten matt abwechselnd die Kamera und mich an. Sein ganzer Körper zitterte, das Gesicht wurde blasser als je zuvor. Er war aufgeflogen. Mission erfolgreich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)